Wie überbrückt man die Zeit zur nächsten Therapiestunde
Ich kann nicht beurteilen, ob du etwas falsch machst, ABER die Aussage deiner Therapeutin zu dir und deinem Beruf erscheint mir in anderem Licht, weißt du?
Vielleicht bedeutete das einfach, dass du es strukturierter brauchst nach deinem Typus, dass du einen festen Job hast mit geregelten Arbeitszeiten zum Beispiel. Offenbar tut dir das so nicht wirklich gut?! Das ist bei mir genau der gleiche Aspekt, und so überlege ich schon ewig wie ich das überein bekommen kann.
Wie gesagt, das wirkt für mich nicht so depressiv, sondern eher wie eine Lebenskrise wo es um neue Entscheidungen geht- zumindest beruflich.
candle
Vielleicht bedeutete das einfach, dass du es strukturierter brauchst nach deinem Typus, dass du einen festen Job hast mit geregelten Arbeitszeiten zum Beispiel. Offenbar tut dir das so nicht wirklich gut?! Das ist bei mir genau der gleiche Aspekt, und so überlege ich schon ewig wie ich das überein bekommen kann.
Wie gesagt, das wirkt für mich nicht so depressiv, sondern eher wie eine Lebenskrise wo es um neue Entscheidungen geht- zumindest beruflich.
candle
Now I know how the bunny runs!
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Naja, vom "monatelangen hardcore Arbeiten" zum festen Job mit geregelten Arbeitszeiten ist ja ein ganz schönes Stück...
Wahrscheinlich kennen wir deine Situation alle zu wenig um dir wirklich etwas raten zu können.
Eins will ich nur festhalten: Auch wenn es bei dir darum geht, etwas in deinem Alltag und deinem Berufsleben zu verändern, dann heißt das noch nicht, dass die ganze Branche für dich nichts ist.
Auch ein "Bürohengst" kann mal überarbeitet sein und dem sagt man dann meist nicht: Halten sie sich fern von Schreibtischen. Das ist nichts für sie.
Mir kam der Kommentar deiner Therapeutin und deine Reaktion darauf so "grobschlächtig" vor. (Sorry, das passende Wort fällt mir gerade nicht ein). Vielleicht könnte man deine persönliche Lage einfach detaillierter betrachten und sich von Allgemeinplätzen verabschieden. Vielleicht gibt es dann eine Lösung, die sowohl Kreativität als auch Struktur beinhaltet. Oder was genau du zum Glücklichsein benötigst.
Wahrscheinlich kennen wir deine Situation alle zu wenig um dir wirklich etwas raten zu können.
Eins will ich nur festhalten: Auch wenn es bei dir darum geht, etwas in deinem Alltag und deinem Berufsleben zu verändern, dann heißt das noch nicht, dass die ganze Branche für dich nichts ist.
Auch ein "Bürohengst" kann mal überarbeitet sein und dem sagt man dann meist nicht: Halten sie sich fern von Schreibtischen. Das ist nichts für sie.
Mir kam der Kommentar deiner Therapeutin und deine Reaktion darauf so "grobschlächtig" vor. (Sorry, das passende Wort fällt mir gerade nicht ein). Vielleicht könnte man deine persönliche Lage einfach detaillierter betrachten und sich von Allgemeinplätzen verabschieden. Vielleicht gibt es dann eine Lösung, die sowohl Kreativität als auch Struktur beinhaltet. Oder was genau du zum Glücklichsein benötigst.
... hm, wir waren bei der Aussage von ihr ja bei einem ganz anderem Thema und Zusammenhang. Deshalb kann ich Deine Deutung da nicht so direkt herausziehen. Und warum soll ich dann nicht außerhalb meiner Depriphasen mehr zum Yoga gehen und mir dadurch die ersten Strukturen bauen?candle. hat geschrieben: Vielleicht bedeutete das einfach, dass du es strukturierter brauchst nach deinem Typus, dass du einen festen Job hast mit geregelten Arbeitszeiten zum Beispiel. Offenbar tut dir das so nicht wirklich gut?! Das ist bei mir genau der gleiche Aspekt, und so überlege ich schon ewig wie ich das überein bekommen kann.
(Aber zugegeben: Du hast da generell, was das Berufliche angeht, recht. Das ist auch ein Thema für mich, was ich mit meiner Theapeutin noch garnicht richtig angesprochen habe. Sind bis jetzt "nur" bei persönlichen Sachen/Problemen gewesen. Ich bin da auch noch nicht so weit. Möchte das noch etwas vor mich hin schieben, meinen Klinikaufenthalt abwarten und alles in Ruhe angehen und mir da Zeit lassen.)
Ja, mir glaubt das immer so keiner, selbst wenn ich es ausspreche, dass ich depressiv bin. Meine Therapeutin (sie ist Psychaterin) sagt, ich habe eine Biporale Störung. Ich habe schon seit vielen Jahren damit zu kämpfen und habe immer die Fassade aufrecht gehalten, bis es nicht mehr ging. Bin jetzt schon länger vollkommen aus der Bahn. Du hast recht mit beruflichen Entscheidungen, aber das ist nur ein Teil vom Ganzen.candle. hat geschrieben: Wie gesagt, das wirkt für mich nicht so depressiv, sondern eher wie eine Lebenskrise wo es um neue Entscheidungen geht- zumindest beruflich.
Vielleicht macht sich deine Therapeutin Sorgen ob du deine Belastungsgrenze erkennst?Flunky79 hat geschrieben: Und warum soll ich dann nicht außerhalb meiner Depriphasen mehr zum Yoga gehen und mir dadurch die ersten Strukturen bauen?
Sowohl beim Sport als auch bei der Arbeit?
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Ja, Du hast recht - das ist bestimmt auch so! Aber ich gehe ja zum Yoga(!) und nicht ins Fitnessstudio oder ähnliches! Yoga ist zum Stärken von Körper, Geist und Seele und man lernt ja eben bei der Yogapraxis, achtsam mit sich umzugehen, seine Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Deshalb verstehe ich die Sorge im Fall Yoga halt nicht. Bei "richtig Sport" wäre mir das einleuchtender.Kekse hat geschrieben:Vielleicht macht sich deine Therapeutin Sorgen ob du deine Belastungsgrenze erkennst?Flunky79 hat geschrieben: Und warum soll ich dann nicht außerhalb meiner Depriphasen mehr zum Yoga gehen und mir dadurch die ersten Strukturen bauen?
Sowohl beim Sport als auch bei der Arbeit?
Und es geht mir so wahnsinnig gut mit Yoga!
Ich verstehe das mit der Belastungsgrenze und das ist auch ein Thema bei mir, ich weiß! Bei mir gibt es oft nur "ganz drüber" oder "zu weit unten".
Ich habe mich z.B. schon bei der ein oder anderen Yogastunde ordentlich angestrengt. Inzwischen, und das bekommt man von den Lehrern dort auch in jeder Stunde vermittelt, steige ich zwischendrinn kurz aus, wenn's zu viel wird, gehe in eine Entspannungshaltung oder trinke mein Wässerchen. Da habe ich das Gefühl, ich habe was gelernt - beim Yoga.
Also, um das mal abschließend zu sagen: Sorge wegen Belastungsgrenze ist bei mir berechtigt, aber speziell beim Yoga sehe ich die Gefahr nicht - eher im Gegenteil, dass ich das Grenze-erkennen dort lerne.
LG. Flunky79
Also wenn Bipolarität schon festgestellt wurde, ist es ja schon alles selbsterklärend. Mußt du nicht auch auf Medikamente eingestellt werden?
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo!
Ich kenne diese ewig lang erscheinende Zeit zwischen den Therapiestunden auch.. hast du einmal wöchentlich Stunde oder häufiger?
Mir hat es nach einiger Zeit geholfen anzusprechen, dass ich gerne eine zweite Wochenstunde hätte, weil die Abstände so lang waren, seit wir zwei Stunden machen, ist es viel besser geworden mit der Zeit dazwischen, die es zu überbrücken gilt. Mache allerdings auch eine analytische / TP-Therapie (irgendwas dazwischen ), da macht das auch Sinn mit den häufigeren Stunden.
Aber es gibt auch mit 2 Wochenstunden immer wieder Krisen, in denen ich es kaum aushalte bis zur nächsten Sitzung. Mein Thera meinte ich solle mich frei fühlen, ihm zu schreiben. Das nutze ich hin und wieder auch und schreibe ihm Mails, meistens antwortet er auch kurz und ich habe das Gefühl, nicht mehr so allein mit meinen Gefühlen und Gedanken zu sein. Natürlich mag das Mail-schreiben das Problem nicht lösen (und ist auch nicht ganz Hilfe zur Selbsthilfe) - aber ich glaube daran, dass diese Phase irgendwann von selbst vergeht und ich dann besser für mich zwischen den Stunden sorgen kann. Solange nutze ich das Angebot und bin froh, dass er da offen dafür ist .
Was mir sonst noch hilft, ist ebenfalls, alles aufzuschreiben. Ich schreibe jeden Gedankenfetzen zur Therapie in ein Notizbuch und "sammle" bis zur nächsten Stunde. Dann schaue ich kurz vorher nochmal rein und gehe durch, was mir immer noch nachhängt, was ich ansprechen will, und was zur Seite gelegt werden kann. So vergesse ich auch eigentlich nichts wichtiges anzusprechen.
Du bist ja auch von der künstlerischen / kreativen Sorte Vielleicht hilft es dir auch, zu malen oder zu zeichnen? Das ist bei mir immer ein ganz gutes Mittel, um mich von quälenden Gedanken abzulenken oder Gefühle rauszulassen..
Ich kenne diese ewig lang erscheinende Zeit zwischen den Therapiestunden auch.. hast du einmal wöchentlich Stunde oder häufiger?
Mir hat es nach einiger Zeit geholfen anzusprechen, dass ich gerne eine zweite Wochenstunde hätte, weil die Abstände so lang waren, seit wir zwei Stunden machen, ist es viel besser geworden mit der Zeit dazwischen, die es zu überbrücken gilt. Mache allerdings auch eine analytische / TP-Therapie (irgendwas dazwischen ), da macht das auch Sinn mit den häufigeren Stunden.
Aber es gibt auch mit 2 Wochenstunden immer wieder Krisen, in denen ich es kaum aushalte bis zur nächsten Sitzung. Mein Thera meinte ich solle mich frei fühlen, ihm zu schreiben. Das nutze ich hin und wieder auch und schreibe ihm Mails, meistens antwortet er auch kurz und ich habe das Gefühl, nicht mehr so allein mit meinen Gefühlen und Gedanken zu sein. Natürlich mag das Mail-schreiben das Problem nicht lösen (und ist auch nicht ganz Hilfe zur Selbsthilfe) - aber ich glaube daran, dass diese Phase irgendwann von selbst vergeht und ich dann besser für mich zwischen den Stunden sorgen kann. Solange nutze ich das Angebot und bin froh, dass er da offen dafür ist .
Was mir sonst noch hilft, ist ebenfalls, alles aufzuschreiben. Ich schreibe jeden Gedankenfetzen zur Therapie in ein Notizbuch und "sammle" bis zur nächsten Stunde. Dann schaue ich kurz vorher nochmal rein und gehe durch, was mir immer noch nachhängt, was ich ansprechen will, und was zur Seite gelegt werden kann. So vergesse ich auch eigentlich nichts wichtiges anzusprechen.
Du bist ja auch von der künstlerischen / kreativen Sorte Vielleicht hilft es dir auch, zu malen oder zu zeichnen? Das ist bei mir immer ein ganz gutes Mittel, um mich von quälenden Gedanken abzulenken oder Gefühle rauszulassen..
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
sondern so, wie wir sind."
sondern so, wie wir sind."
@ candle: Ich bekomme ein Medikament gegen die Tiefs.
@ Siri81: Ich habe vorhin ein Notizbuch eingeweiht und werde das mal testen. Ich gehe einmal in der Woche zur Thera.
LG
@ Siri81: Ich habe vorhin ein Notizbuch eingeweiht und werde das mal testen. Ich gehe einmal in der Woche zur Thera.
LG
Ich würde es ggf. zusätzlich mit einer passenden Selbsthilfegruppe probieren.
Muss ja nicht jede Woche sein.
Es soll kein zusätzlicher Druck sein!
Oft kann man anderen einen entscheidenden Tip geben oder einfach mal zuhören.
Durch die Lösungen die andere da suchen (schreibe nicht so gern Probleme) kommt man ein Stück weit von seinem eigenen Grübeln weg!
Und auch vorsichtig: Ich brauche da mind. 4 Termine zum warm werden.
Manchmal werden da auch gesonderte Freizeitaktivitäten gemacht (manche habe ich auch selbst direkt eingebracht).
Muss ja nicht jede Woche sein.
Es soll kein zusätzlicher Druck sein!
Oft kann man anderen einen entscheidenden Tip geben oder einfach mal zuhören.
Durch die Lösungen die andere da suchen (schreibe nicht so gern Probleme) kommt man ein Stück weit von seinem eigenen Grübeln weg!
Und auch vorsichtig: Ich brauche da mind. 4 Termine zum warm werden.
Manchmal werden da auch gesonderte Freizeitaktivitäten gemacht (manche habe ich auch selbst direkt eingebracht).
Habe mich wegen dieses Threads angemeldet.
Habe mich nach Jahren endlich dazu durchgerungen, eine Therapie zu machen. Bis jetzt war es mir zu teuer und ich war es mir nicht wert und überhaupt, sowas brauch ich nicht, blabla...
Dein Thread spricht mir aus der Seele. Derzeit würde ich am liebsten jeden Tag hingehen oder mehrere Stunden bleiben, habe so viel zu erzählen und aufzuarbeiten und sauge diese 50 Minuten förmlich auf.
Und es irritiert mich so, zwischen zwei Sitzungen immer eine Woche oder bissel mehr warten zu müssen. Denn ich kenn ja bis jetzt nur das Krankenhaus, wo man sich reinlegt und dann passiert jeden Tag was (also normales Krankenhaus). Man hat Untersuchungen, bekommt Medis, Infusionen, hat Operationen oder so... Aber da? Zum Psychiater geh ich erst wieder im Februar, hab meine Medikamente und nun einmal die Woche Therapie.
Und dazwischen?
Bekomme zwar auch Hausaufgaben, nur habe ich so viel Freude daran, dass ich sie immer gleich erledige :(
Hab auch schon von selbst so ein Therapie Notizbuch angefangen, da schreib ich Hausaufgaben rein, positive Erkenntnisse nach jeder Sitzung, Inhalte der Sitzung, negative Gedanken in der Zeit dazwischen, Dinge, die ich nächstes Mal ansprechen möchte, wie es mir in den Tagen dazwischen geht... Schreibe, male, kritzle...
Aber möcht irgendwie mehr... kann Dir gut nachfühlen. Für mich ist das alles noch neu. Die Zeit ist für mich immer zu schnell vorbei. Nächstes mal werde ich vllt. ne Doppelstunde bekommen. Ist zwar sauteuer, aber ich freu mich drauf.
lg
Habe mich nach Jahren endlich dazu durchgerungen, eine Therapie zu machen. Bis jetzt war es mir zu teuer und ich war es mir nicht wert und überhaupt, sowas brauch ich nicht, blabla...
Dein Thread spricht mir aus der Seele. Derzeit würde ich am liebsten jeden Tag hingehen oder mehrere Stunden bleiben, habe so viel zu erzählen und aufzuarbeiten und sauge diese 50 Minuten förmlich auf.
Und es irritiert mich so, zwischen zwei Sitzungen immer eine Woche oder bissel mehr warten zu müssen. Denn ich kenn ja bis jetzt nur das Krankenhaus, wo man sich reinlegt und dann passiert jeden Tag was (also normales Krankenhaus). Man hat Untersuchungen, bekommt Medis, Infusionen, hat Operationen oder so... Aber da? Zum Psychiater geh ich erst wieder im Februar, hab meine Medikamente und nun einmal die Woche Therapie.
Und dazwischen?
Bekomme zwar auch Hausaufgaben, nur habe ich so viel Freude daran, dass ich sie immer gleich erledige :(
Hab auch schon von selbst so ein Therapie Notizbuch angefangen, da schreib ich Hausaufgaben rein, positive Erkenntnisse nach jeder Sitzung, Inhalte der Sitzung, negative Gedanken in der Zeit dazwischen, Dinge, die ich nächstes Mal ansprechen möchte, wie es mir in den Tagen dazwischen geht... Schreibe, male, kritzle...
Aber möcht irgendwie mehr... kann Dir gut nachfühlen. Für mich ist das alles noch neu. Die Zeit ist für mich immer zu schnell vorbei. Nächstes mal werde ich vllt. ne Doppelstunde bekommen. Ist zwar sauteuer, aber ich freu mich drauf.
lg
Was machst Du denn dazwischen, wenn Du mal nicht an die nächste Therapiestunde denkst?maki hat geschrieben:Habe mich wegen dieses Threads angemeldet.
Und dazwischen?
lg
Es kann doch nicht sein, dass Du nur an die nächste Therapiestunde denkst, oder?
Derzeit denke ich viel daran. Ist ja noch alles neu für mich.
Natürlich mache ich auch andere Dinge. Schlafen, essen, Tv schauen, malen, schreiben, Freunde treffen, Familie treffen, Arztbesuche, lesen, Hörbücher anhören, spazieren gehen, einkaufen, telefonieren...
Arbeiten geh ich derzeit nicht. Es hat bei mir halt so lange gedauert, bis ich mich endlich zur Therapie durchgerungen habe und nun war es schon 5 vor 12 quasi oder 5 nach 12, wie auch immer und nun merke ich halt, wie gut mir das tut und ich hätte halt gern mehr davon und öfter. Vllt. ändert sich das mal, aber derweil geht es mir so.
Natürlich mache ich auch andere Dinge. Schlafen, essen, Tv schauen, malen, schreiben, Freunde treffen, Familie treffen, Arztbesuche, lesen, Hörbücher anhören, spazieren gehen, einkaufen, telefonieren...
Arbeiten geh ich derzeit nicht. Es hat bei mir halt so lange gedauert, bis ich mich endlich zur Therapie durchgerungen habe und nun war es schon 5 vor 12 quasi oder 5 nach 12, wie auch immer und nun merke ich halt, wie gut mir das tut und ich hätte halt gern mehr davon und öfter. Vllt. ändert sich das mal, aber derweil geht es mir so.
maki hat geschrieben:Derzeit denke ich viel daran. Ist ja noch alles neu für mich.
Natürlich mache ich auch andere Dinge.
Das ist ja beruhigend. Aber Dir geht es -wie auch mir - offentlch irgendwie so, dass Du -wie ich- jetzt nicht schläfst!
Mir geht es in der letzten zeit oft so - schlaflos. Und Dir?
Hm ja, die Sache mit dem Schlafen, diegeht bei mir meist ohne Schlaftabletten gar nimmer. weil ich viel zu aufgewühlt bin, wegen all meiner Sorgen und Ängste. Jetzt grad hab ich nur sehr viel zeit mit dem Lesen in diesem Froum verbracht, vor allem im Thera Bereich, da das ja für mich noch ganz neu ist.
Aber ich habe jetzt schon eine tablette genommen und werde demnächst schlafen gehen. hab noch bissl in meinem Therapiebuch rumgeschrieben und rumgemalt und es hübsch gemacht un dertig für die nächste woche... werds ja sehen, wwwas ich tun kann bis zur nächsten stunde.
Aber ich habe jetzt schon eine tablette genommen und werde demnächst schlafen gehen. hab noch bissl in meinem Therapiebuch rumgeschrieben und rumgemalt und es hübsch gemacht un dertig für die nächste woche... werds ja sehen, wwwas ich tun kann bis zur nächsten stunde.
Na dann mal einen guten Schlaf. Mit dem Therapiebuch muss ich mir auch mal überlegen. Was schreibt man da so rein? Protokoll der Therapiestunde? Oder wie es einem so geht in der Woche? Nur in Stichworten, oder lange Geschichten?maki hat geschrieben: Aber ich habe jetzt schon eine tablette genommen und werde demnächst schlafen gehen..
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