Warum funktioniert Weight Watchers bei mir nicht?
Ich habe nie vom Joggen gesprochen und halte das auch gar nicht für ratsam mit Gewalt nun durch den Wald zu rennen. Spazierengehen- steigern, minimale Kondition aufbauen und dann weiterschauen. Vielleicht dann Powerwalking?
Schwimmen ist natürlich auch eine tolle Sache! Schonend für die Gelenke!
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Naja, aber vom spazieren gehen nimmt man nicht ab...ein wenig Anstrengung sollte schon dabei sein!! Abnehmen, bedeutet an deine Grenzen stossen und wird nicht einfach...Wenn ich abnehmen will, muss ich halt auch etwas dafür tuen und wenn ich dafür mit Gewalt durch den Wald laufe...so lang es Erfolg bringt!!!
Wenn man vom spazieren gehen abnimmt und Kondition aufbaut, müsste ich nur noch 40kg wiegen und mehr Kondition haben, als ein Langstreckenläufer...
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Sei du selbst - steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst
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Hi,
ich habe auch das Bedürfnis, zu helfen, obwohl wohl schon das meiste gesagt wurde.
Zwei Ratschläge:
1. Umstellung der AD auf eine Sorte, bei denen die NW der Gewichtszunahme geringer oder nicht vorhanden ist.
Informiere Dich über Antidepressiva.
Wenn man diesem Artikel glauben schenken darf:http://web4health.info/de/answers/ed-tr ... weight.htm,
dann sind die heute üblichen SSRI weniger mir der Nebenwirkung Gewichtszunahme verbunden, als trizyklische AD.
Sprich mit Deinem Arzt.
2. Hier mein wesentlicher Ratschlag:
DER Sport für dich ist: Walking, speziell Nordic walking.
Dort findest Du viel leichter einen Einstieg, als die Schwellenangst vor einem Fitnessstudio zu überwinden.
In jeder größeren Stadt gibt es Walking-Treffs. Zumeist ein mittleres Seniorentreffen. Aber somit der ideale Einstieg in Bewegung für Übergewichtige und Untrainierte.
Wer es schafft, 2-3mal in der Woche 60 Minuten zu walken, nimmt ab.
Und das beste: Bewegung wirkt antidepressiv. Depression und Bewegung vertragen sich nicht.
Also mein Tipp: Walking, walking, walking.
Sprich das in Deiner WW-Gruppe an, da gibt es bestimmt auch Walking-Begeisterte.
Lg
Pitt
ich habe auch das Bedürfnis, zu helfen, obwohl wohl schon das meiste gesagt wurde.
Zwei Ratschläge:
1. Umstellung der AD auf eine Sorte, bei denen die NW der Gewichtszunahme geringer oder nicht vorhanden ist.
Informiere Dich über Antidepressiva.
Wenn man diesem Artikel glauben schenken darf:http://web4health.info/de/answers/ed-tr ... weight.htm,
dann sind die heute üblichen SSRI weniger mir der Nebenwirkung Gewichtszunahme verbunden, als trizyklische AD.
Sprich mit Deinem Arzt.
2. Hier mein wesentlicher Ratschlag:
DER Sport für dich ist: Walking, speziell Nordic walking.
Dort findest Du viel leichter einen Einstieg, als die Schwellenangst vor einem Fitnessstudio zu überwinden.
In jeder größeren Stadt gibt es Walking-Treffs. Zumeist ein mittleres Seniorentreffen. Aber somit der ideale Einstieg in Bewegung für Übergewichtige und Untrainierte.
Wer es schafft, 2-3mal in der Woche 60 Minuten zu walken, nimmt ab.
Und das beste: Bewegung wirkt antidepressiv. Depression und Bewegung vertragen sich nicht.
Also mein Tipp: Walking, walking, walking.
Sprich das in Deiner WW-Gruppe an, da gibt es bestimmt auch Walking-Begeisterte.
Lg
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lemon hat geschrieben:Wenn du vermutest, dass es an dem Antidepressiva mit liegen könnte, würde ich mal mit meinem Arzt sprechen. Er könnte dir ein anderes Medikament mit der gleichen Wirkung verschreiben, wo sich das Zunehmen als Nebenwirkung nicht so krass auswirkt. Ein Versuch wäre es wertIch nehm seit 4 Jahren Antidepressiva wegen denen ich auch zugenommen habe (nehme ich mal an)
Ja, Gewichtszunahme ist bei Psychopharmaka ziemlich weit verbreitet. Passiert nicht allen Leuten, aber es ist häufig.
Ich glaube daß das daran liegt daß das den Stoffwechsel verändert, und ich fürchte daß da dann Abnehmen wie es normalerweise klappt nicht funktionieren kann. Ich würde auch sagen, red auf jeden Fall mit Deinem Arzt..
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Tut mir echt Leid, wenn Du Dich von mir jetzt angegangen fühlst, aber das ist Quatsch was Du schreibst. Du kannst einen Schwergewichtigen nicht gleich auf Hochtouren schicken. Da muß man sich LANGSAM vorarbeiten und nichts da mit Gewalt! Soll Verfasserin denn gleich mit einem Herzinfarkt zusammenbrechen?Sabrina187 hat geschrieben:Abnehmen, bedeutet an deine Grenzen stossen und wird nicht einfach...Wenn ich abnehmen will, muss ich halt auch etwas dafür tuen und wenn ich dafür mit Gewalt durch den Wald laufe...so lang es Erfolg bringt!!!
Also Sabrina! "Erst denken, dann sprechen" hat mein Papi immer gesagt.
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Ja aber entschuldige mal...ein gesunder Mensch, egal ob Übergewicht oder nicht, sollte doch in der Lage sein 1 oder 2 Stündchen zu spazieren!!
Wenn ich sowas nicht kann(also erst mal Kondition aufbauen muss um überhaupt spazieren zu können), muss ich mich auch nicht wundern das ich dick bin...
Und ich denke mal das die Threaderstellerin schon einiges getan hat um abzunehmen, da wird doch wohl ein Spaziergang pille palle sein...
Und vom Joggen bekommt man keinen Herzinfarkt...Joggen ist ja kein rennen, wenn mans richtig macht!!Und auch da kann man langsam anfangen, z.B. mit ner halben Stunde(dabei den Puls regelmässig kontrollieren)!! Meiner Meinung nach sollte das drin sein...danach ist man kaputt und total verschwitzt, hat aber seinem Körper gutes getan!!
Ich weiß nicht, aber abnehmen kann man nicht, in dem man sich nicht anstrengt!!
Ich hab übrigens fast 4 Jahre in einer Arztpraxis gearbeitet, wo wir Kurse für Übergewichtige angeboten haben, mit Ernährungsumstellung und eigenem Fitnessplan....ich weiß also sehr gut was man Menschen zu muten kann und was nicht!!
Wieso musst du eigentlich ständig durch total überflüssige Sätze Stress provozieren??
was soll denn sowas:Also Sabrina! "Erst denken, dann sprechen" hat mein Papi immer gesagt.
Kann man mit dir nur dann sachliche Sätze führen wenn man dir nach dem Mund redet??
Wenn ich dir nicht genügend nachdenke, dann überlese doch einfach meine Beiträge, aber hör bitte auf, mir ständig solche Sätze zu drücken!!
Ich hab echt keine Lust mehr mir deine Provokationen an zu tuen!!Das is mir zu anstrengend...
Wenn ich sowas nicht kann(also erst mal Kondition aufbauen muss um überhaupt spazieren zu können), muss ich mich auch nicht wundern das ich dick bin...
Und ich denke mal das die Threaderstellerin schon einiges getan hat um abzunehmen, da wird doch wohl ein Spaziergang pille palle sein...
Und vom Joggen bekommt man keinen Herzinfarkt...Joggen ist ja kein rennen, wenn mans richtig macht!!Und auch da kann man langsam anfangen, z.B. mit ner halben Stunde(dabei den Puls regelmässig kontrollieren)!! Meiner Meinung nach sollte das drin sein...danach ist man kaputt und total verschwitzt, hat aber seinem Körper gutes getan!!
Ich weiß nicht, aber abnehmen kann man nicht, in dem man sich nicht anstrengt!!
Ich hab übrigens fast 4 Jahre in einer Arztpraxis gearbeitet, wo wir Kurse für Übergewichtige angeboten haben, mit Ernährungsumstellung und eigenem Fitnessplan....ich weiß also sehr gut was man Menschen zu muten kann und was nicht!!
Wieso musst du eigentlich ständig durch total überflüssige Sätze Stress provozieren??
was soll denn sowas:Also Sabrina! "Erst denken, dann sprechen" hat mein Papi immer gesagt.
Kann man mit dir nur dann sachliche Sätze führen wenn man dir nach dem Mund redet??
Wenn ich dir nicht genügend nachdenke, dann überlese doch einfach meine Beiträge, aber hör bitte auf, mir ständig solche Sätze zu drücken!!
Ich hab echt keine Lust mehr mir deine Provokationen an zu tuen!!Das is mir zu anstrengend...
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Wie schon genannt, finde ich N-walking und schwimmen am Besten, bei sehr viel Übergewicht. Die Gelenke sollten geschont werden, wenn wir von starkem Übergewicht schreiben. Mit starkem Übergewicht zu joggen, ist meines Erachens nach fahrlässig. Da brauch ich keinen Pulsmesser mehr, denn bei ein Paar Metern ist da aus. Wie wärs mal mit 40 Kilo Zucker, in zwei Tüten aufgeteilt, joggen zu gehen? Ne danke.
Hallo petrapan. Eine Ernährungsumstellung sollte für immer sein. Ich weiß, leichter gesagt als getan. Ich muss mich da gelegentlich selber wieder bei meiner Nase nehmen. Bewegung ist das um und auf. Dann sind auch Grillabende wo nicht Fettarm gegrillt wird, kein Problem. Versuch vllt den Spaß an der Bewegung in dir zu erfahren.
Ich war mal wie gesagt, bei einem Sportmediziner der auch Ernährung als Fachrichtung hatte. (weiß nicht genau, wie das heißt) da konnte ich einmal in der Woche hingehen, und er hat mir nicht wirklich was verboten. Er hat dann mit mir besprochen, was ich durch was ersetzen könnte....usw. Und er hat mich jede Woche akkupunktiert.
Ein Tipp hätte ich noch. Weg mit deiner Waage. (falls du eine hast) Ich bin früher täglich raufgestanden, und Frust war vorprogrammiert. Wenn ich weniger hatte, war das mein Freischein, um mehr zu essen, und wenns mehr war, war ich frustriert. Manchmal muss man die Dinge laufen lassen. Ich brauche keine Waage, die mir sagt, das ich mich jetzt gut fühlen kann. Das sagt mir meine Seele.
Ich hoffe, dass du deinen Weg findest. WW kann sehr unterstützend sein, wenn man abnimmt. Ist wie ein Fahrwasser. Aber leider kann auch das Gegenteil der Fall sein. Mit den 17 Euro pro Woche kaufe ich mir lieber gutes Fleisch, oder gehe ins Hallenbad. Es ist auch nicht alles wahr, was die da vorne sagen. Meine behauptete, dass ein Arzt ihr empfolen hatte, täglich 7 Liter Wasser zu trinken, sei gesund. Da sträuben sich mir die Haare. Das ist eher ein ausfluten als eine gesunde Wasserversorgung. Vorallem finde ich es nicht professionell, dass deine Kursleiterin nicht irgendwie reagiert hat. Du brauchst vllt spezielle Hilfestellung.
Dir alles Gute
Natalie
Hallo petrapan. Eine Ernährungsumstellung sollte für immer sein. Ich weiß, leichter gesagt als getan. Ich muss mich da gelegentlich selber wieder bei meiner Nase nehmen. Bewegung ist das um und auf. Dann sind auch Grillabende wo nicht Fettarm gegrillt wird, kein Problem. Versuch vllt den Spaß an der Bewegung in dir zu erfahren.
Ich war mal wie gesagt, bei einem Sportmediziner der auch Ernährung als Fachrichtung hatte. (weiß nicht genau, wie das heißt) da konnte ich einmal in der Woche hingehen, und er hat mir nicht wirklich was verboten. Er hat dann mit mir besprochen, was ich durch was ersetzen könnte....usw. Und er hat mich jede Woche akkupunktiert.
Ein Tipp hätte ich noch. Weg mit deiner Waage. (falls du eine hast) Ich bin früher täglich raufgestanden, und Frust war vorprogrammiert. Wenn ich weniger hatte, war das mein Freischein, um mehr zu essen, und wenns mehr war, war ich frustriert. Manchmal muss man die Dinge laufen lassen. Ich brauche keine Waage, die mir sagt, das ich mich jetzt gut fühlen kann. Das sagt mir meine Seele.
Ich hoffe, dass du deinen Weg findest. WW kann sehr unterstützend sein, wenn man abnimmt. Ist wie ein Fahrwasser. Aber leider kann auch das Gegenteil der Fall sein. Mit den 17 Euro pro Woche kaufe ich mir lieber gutes Fleisch, oder gehe ins Hallenbad. Es ist auch nicht alles wahr, was die da vorne sagen. Meine behauptete, dass ein Arzt ihr empfolen hatte, täglich 7 Liter Wasser zu trinken, sei gesund. Da sträuben sich mir die Haare. Das ist eher ein ausfluten als eine gesunde Wasserversorgung. Vorallem finde ich es nicht professionell, dass deine Kursleiterin nicht irgendwie reagiert hat. Du brauchst vllt spezielle Hilfestellung.
Dir alles Gute
Natalie
Hallo Sabrina,
ich, als ebenfalls deutlicher übergewichtiger Mensch, möchte auch gerne anmerken, dass Deine Vorstellungen/Anregungen sicherlich gut gemeint, aber an manchen Stellen etwas blauäugig bis sogar verletzend `rüberkommen.
Adipositas heisst ja auch nicht umsonst "krankhafte Fettsucht".
Mit deutlichem Übergewicht ändert sich einiges im Leben. Ich kann mitreden, da ich früher sehr durchtrainiert und schlank und rank war.
Wir reden ja nicht von ´nem 1/2 Kilo zuviel auf den Hüften.
Also, bitte, nimm zur Kenntnis, dass manche Bewegungsabläufe, die für Normalgewichtig-Gesunde vllt. gut wären, bei deutlich Übergewichtigen sogar kontraproduktiv bis schädlich sein können.
Wo ich dir recht gebe: das heisst natürlich nicht, gar nix tun zu können - Angemessenes halt, wie´s z.B. Natalie beschreibt.
Ansonsten kann ich auch nur nochmals allgemein in den Raum stellen (wie´s Candle schon angesprochen hatte), daß ma die psychische Komponente nicht vernachlässigen sollte. Eine Userin hat das mal so schön beschrieben: dass sie, als sie in der (psychosomatischen) Klinik war und begriff, warum sie diesen Seelenpanzer hatte, viel weinte, ihre alten Verletzungen und (Pseudo-)Stärken heilte bzw. auflöste; anschließend "fielen" wie von selbst 42kg von ihr (mit Ernährungsumstellung).
Aber natürlich kann ma auch rein über den Körper vorgehen, klar. Möglich ist alles, was zu einem passt.
Lea
P.S.: Liebe Grüße an Dich, Petrapan
P.S.P.S.:
....hört sich ned sonderlich gesund an...
ich, als ebenfalls deutlicher übergewichtiger Mensch, möchte auch gerne anmerken, dass Deine Vorstellungen/Anregungen sicherlich gut gemeint, aber an manchen Stellen etwas blauäugig bis sogar verletzend `rüberkommen.
Autsch. Hier "wundert" sich niemand über´s Dicksein - sondern möchte was verändern!!!!!!Sabrina187 hat geschrieben:Ja aber entschuldige mal...ein gesunder Mensch, egal ob Übergewicht oder nicht, sollte doch in der Lage sein 1 oder 2 Stündchen zu spazieren!!
Wenn ich sowas nicht kann(also erst mal Kondition aufbauen muss um überhaupt spazieren zu können), muss ich mich auch nicht wundern dass ich dick bin...
Adipositas heisst ja auch nicht umsonst "krankhafte Fettsucht".
Mit deutlichem Übergewicht ändert sich einiges im Leben. Ich kann mitreden, da ich früher sehr durchtrainiert und schlank und rank war.
Wir reden ja nicht von ´nem 1/2 Kilo zuviel auf den Hüften.
Also, bitte, nimm zur Kenntnis, dass manche Bewegungsabläufe, die für Normalgewichtig-Gesunde vllt. gut wären, bei deutlich Übergewichtigen sogar kontraproduktiv bis schädlich sein können.
Wo ich dir recht gebe: das heisst natürlich nicht, gar nix tun zu können - Angemessenes halt, wie´s z.B. Natalie beschreibt.
Ansonsten kann ich auch nur nochmals allgemein in den Raum stellen (wie´s Candle schon angesprochen hatte), daß ma die psychische Komponente nicht vernachlässigen sollte. Eine Userin hat das mal so schön beschrieben: dass sie, als sie in der (psychosomatischen) Klinik war und begriff, warum sie diesen Seelenpanzer hatte, viel weinte, ihre alten Verletzungen und (Pseudo-)Stärken heilte bzw. auflöste; anschließend "fielen" wie von selbst 42kg von ihr (mit Ernährungsumstellung).
Aber natürlich kann ma auch rein über den Körper vorgehen, klar. Möglich ist alles, was zu einem passt.
Lea
P.S.: Liebe Grüße an Dich, Petrapan
P.S.P.S.:
Sabrina187 hat geschrieben:Wenn ich abnehmen will, muss ich halt auch etwas dafür tuen und wenn ich dafür mit Gewalt durch den Wald laufe...so lang es Erfolg bringt!!!
....hört sich ned sonderlich gesund an...
Nun, es könnte Adipositas sein, dann liegt eine Essstörung vor und Weight Watchers bringen da rein gar nichts.
Das sollte petrapan entscheiden, ob sie meint, eine Essstörung zu haben und sich dementsprechend Hilfe sucht.
Doch petrapan hat geschrieben, dass sie sich sehr gut an das Programm gehalten hat und trotzdem nichts abgenommen hat. (bei einer Essstörung kann man das nicht, dass man so ein Weight Watchers-Programm einhält, das ist - denke ich - und ich weiß es aus eigener Erfahrung, nicht möglich).
Deshalb glaube ich, dass evtl. die Antidepressiva eine Rolle fürs Zunehmen spielen, was ich schon oft gehört habe und wie sie es selbst beschreibt, dass sie seither dieses extreme Übergewicht hätte oder vielleicht eine Stoffwechselstörung vorliegt.
Oder sich einzugestehn, dass eine Essstörung vorliegt und dementsprechend zu handeln, vielleicht mal einen Klinikaufenthalt.
Sabrina hat lediglich ihre Meinung und ihr eigenes Gefühl herübergebracht und wollte, wie wir alle, aus ihrer Sicht, helfen.
Liebe Grüße
lemon
Das sollte petrapan entscheiden, ob sie meint, eine Essstörung zu haben und sich dementsprechend Hilfe sucht.
Doch petrapan hat geschrieben, dass sie sich sehr gut an das Programm gehalten hat und trotzdem nichts abgenommen hat. (bei einer Essstörung kann man das nicht, dass man so ein Weight Watchers-Programm einhält, das ist - denke ich - und ich weiß es aus eigener Erfahrung, nicht möglich).
Deshalb glaube ich, dass evtl. die Antidepressiva eine Rolle fürs Zunehmen spielen, was ich schon oft gehört habe und wie sie es selbst beschreibt, dass sie seither dieses extreme Übergewicht hätte oder vielleicht eine Stoffwechselstörung vorliegt.
Ein wenig stimmt das schon, man muss was dafür tun und Bewegung ist immer gut, rein psychisch und physisch und frische Luft noch dazu.Ich weiß nicht, aber abnehmen kann man nicht, in dem man sich nicht anstrengt!!
Oder sich einzugestehn, dass eine Essstörung vorliegt und dementsprechend zu handeln, vielleicht mal einen Klinikaufenthalt.
Finde ich erniedrigend diesen Satz candle, auch wenn dus vielleicht auf die Schnelle nicht so gemeint hastAlso Sabrina! "Erst denken, dann sprechen" hat mein Papi immer gesagt.
Sabrina hat lediglich ihre Meinung und ihr eigenes Gefühl herübergebracht und wollte, wie wir alle, aus ihrer Sicht, helfen.
Liebe Grüße
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Danke für die vielen Antworten! Weight Watchers war für mich schon so ziemlich "die letzte Chance". Vorher hab ich alles mögliche ausprobiert. In den Jahren meiner Depression bin ich sogar 3 Mal die Woche ins Fitnessstudio gegangen und hab jeweils 1 Stunde auf dem Stepper verbracht und dann noch Gerätetraining oder Aerobic. In der Zeit hab ich trotzdem 45 Kilo zugenommen. Inzwischen bin ich so dick daß ich mich dort wieder abgemeldet habe, weil ich teilweise auch nicht mehr zwischen die Geräte gepaßt habe. Ich sag ja auch nicht daß ich GAR nicht abnehme mit WW. Nur halt doppelt so langsam wie alle anderen. 5.3 Kilo in 6 Monaten. Mein Therapeut sagt immer ich soll mich nicht vergleichen mit den anderen und er hält die Abnahme auch für "sehr viel", die WW Tante sagt immer "besser als gar nichts". Ich hatte mir etwas mehr versprochen davon und das deprimiert mich (Ist ja auch ziemlich teuer!). Meine Ärztin hatte mir WW empfohlen weil sie selbst damit 30 Kilo in 12 MOnaten abgenommen hat.
Eine Ernährungsumstellung (also nicht WW) habe ich 2006 begonnen und damit erreicht daß ich mein Gewicht 1 Jahr lang gehalten habe (alles Vollkorn, Eiweiß, Hühnchen, Obst& Gemüse). Das war für mich schon eine ziemliche "Tortur", genauso wie WW mir auch viel Disziplin abverlangt. Wenn man dann wenigstens einen tollen Erfolg hätte, wäre das was anderes. Aber einfach nur das Gewicht halten, obwohl man sich ziemlich kasteit, deprimiert mich. Wobei was ich als "kasteien" empfinde ist für andere eine gesunde ausgewogene Nahrungsaufnahme, aber ich halte mich schon für freßsüchtig was Süße Sachen angeht, habe das seit 2006 aber ganz gut im Griff.
Viele Sachen die bei anderen gelten, gelten für mich nicht. Z.B. daß man Süßigkeiten in Maßen essen darf. Bei mir muß ich echt darauf komplett verzichten, weil wenn ich was kleines süsses esse, bin ich "angefixt" wie ein Junkie und will mehr.
Stattdessen esse ich jetzt immer Obst und Gemüse zwischen durch, laut WW darf man davon so viel essen wie man will weil man einen höheren Wert dazu benötigt es zu verwerten als daß es Kalorien/ Punkte hat.
Mich würde mal interessieren ob es noch jemanden gibt der WW macht und so mega-langsam abnimmt wie ich?
Eine Ernährungsumstellung (also nicht WW) habe ich 2006 begonnen und damit erreicht daß ich mein Gewicht 1 Jahr lang gehalten habe (alles Vollkorn, Eiweiß, Hühnchen, Obst& Gemüse). Das war für mich schon eine ziemliche "Tortur", genauso wie WW mir auch viel Disziplin abverlangt. Wenn man dann wenigstens einen tollen Erfolg hätte, wäre das was anderes. Aber einfach nur das Gewicht halten, obwohl man sich ziemlich kasteit, deprimiert mich. Wobei was ich als "kasteien" empfinde ist für andere eine gesunde ausgewogene Nahrungsaufnahme, aber ich halte mich schon für freßsüchtig was Süße Sachen angeht, habe das seit 2006 aber ganz gut im Griff.
Viele Sachen die bei anderen gelten, gelten für mich nicht. Z.B. daß man Süßigkeiten in Maßen essen darf. Bei mir muß ich echt darauf komplett verzichten, weil wenn ich was kleines süsses esse, bin ich "angefixt" wie ein Junkie und will mehr.
Stattdessen esse ich jetzt immer Obst und Gemüse zwischen durch, laut WW darf man davon so viel essen wie man will weil man einen höheren Wert dazu benötigt es zu verwerten als daß es Kalorien/ Punkte hat.
Mich würde mal interessieren ob es noch jemanden gibt der WW macht und so mega-langsam abnimmt wie ich?
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Du hast geschrieben, daß Du unter Schilddrüseunterfunktion leidest. Sind Deine Schilddrüsewerte in Ordnung? mir fällt es nur dazu ein, daß Deine Schilddrüsemedikation womöglich nicht richtig eingestellt oder falsch ist.
Von Psychopharmaka zunehmen, noch nie gehört, mal spezialisten fragen. Vielleicht gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Dann noch Pille. Kann auch Ursache die sein. Ärzte fragen.
Von Psychopharmaka zunehmen, noch nie gehört, mal spezialisten fragen. Vielleicht gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Dann noch Pille. Kann auch Ursache die sein. Ärzte fragen.
Practice what you preach
Schilddrüsen-mäßig bin ich richtig eingestellt, das habe ich neulich noch prüfen lassen. Ich habe schon viele Antidepressiva ausprobiert um mich von den "dickmachenden" Tabletten zu entfernen, aber andere vertrage ich nicht. Und dann bin ich doch lieber dick als depressiv. Obwohl, momentan fühl ich mich auch depressiv auch mit Medikamenten. Sonst haben die mir aber sher geholfen.
Von Prozac soll man ja eher abnehmen, aber das vertrag ich nicht.
AD wirken sich auch auf den Appetit aus. Ich hab in der Zeit, in der ich 3 mal die Woche ins Fitnessstudio ging und mit den Medikamenten anfing auch sehr viel gegessen, vor allem Süßes. Wie gesagt seit 2006 halte ich mich an gesunde Ernährung und vor allem auch kleinere Portionen, aber das bewirkt nur daß ich das GEwicht halte, aber nicht abnehme.
Um dick zu sein, reicht es daß man in der Vergangenheit eine Zeit lang ausufernd gegessen hat.
Es steht bei den meisten Antidepressiva auch im Beipackzettel, daß man Gewicht davon zunehmen kann. Trifft wie alle Nebenwirkungen natürlich nicht auf jeden zu.Von Psychopharmaka zunehmen, noch nie gehört, mal spezialisten fragen.
Von Prozac soll man ja eher abnehmen, aber das vertrag ich nicht.
AD wirken sich auch auf den Appetit aus. Ich hab in der Zeit, in der ich 3 mal die Woche ins Fitnessstudio ging und mit den Medikamenten anfing auch sehr viel gegessen, vor allem Süßes. Wie gesagt seit 2006 halte ich mich an gesunde Ernährung und vor allem auch kleinere Portionen, aber das bewirkt nur daß ich das GEwicht halte, aber nicht abnehme.
Um dick zu sein, reicht es daß man in der Vergangenheit eine Zeit lang ausufernd gegessen hat.
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Wenn Du Dein Essverhalten als Sucht siehst dann würde ich als solches behandeln. Möglicherweise emfindest du das als beruhigend, oder befriedigend Süßigkeiten zu essen. Wer nicht. Nur die Menge machts.
Wie gesagt mir hat Sport viel gebracht, weil ich dadurch weniger hunger hatte, ein bisschen Adrenalin und sonstige körpereigene Drogen können Wunder wirken. Eine Bekannte ist durch Krafttraining und Fitnesstraining von Drogen losgekommen Man kann aber vom Sport auch mehr Hunger bekommen stimmt schon. Vielleicht ist das was anderes, das Dir hilft.
Wie gesagt mir hat Sport viel gebracht, weil ich dadurch weniger hunger hatte, ein bisschen Adrenalin und sonstige körpereigene Drogen können Wunder wirken. Eine Bekannte ist durch Krafttraining und Fitnesstraining von Drogen losgekommen Man kann aber vom Sport auch mehr Hunger bekommen stimmt schon. Vielleicht ist das was anderes, das Dir hilft.
Practice what you preach
Petra!
Du musst 3-4 mal in der Woche eine volle Stunde!! flott! spazierengehen, bzw. walken. Sonst geht gar nichts!
Pitt
Du musst 3-4 mal in der Woche eine volle Stunde!! flott! spazierengehen, bzw. walken. Sonst geht gar nichts!
Pitt
Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung
Natürlich muss man sich manchmal selbst einen kleinen Tritt geben, um zu erleben, wie gut es einem tut.
Schwimmen und Radfahren finde ich auch gut, belastet die Gelenke weniger.
Am besten du fängst gleich heute mit etwas, was dir Spaß macht an,
liebe Grüße
lemon
Natürlich muss man sich manchmal selbst einen kleinen Tritt geben, um zu erleben, wie gut es einem tut.
Schwimmen und Radfahren finde ich auch gut, belastet die Gelenke weniger.
Am besten du fängst gleich heute mit etwas, was dir Spaß macht an,
liebe Grüße
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