Meine Männer verlieren alles die Lust auf Sex

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Sinarellas
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 12:36

selbst wenn du überdurchschnittlich hübsch für die meisten männer wärest (gott wie eingebildet), heißt das nicht, dass du gut im bett bist.
Dazu gehört Kreativität, Lust auf neues und letztlich ist ein gutes Sexleben eifnach arbeit 0o vll willst du zu viel zu wenig es anders, sprich mit denen dies angeht: deinen partner.
frag ihn was er sich wünschen würde und wie häufig und dann vergleich mit dir ob das zam passt.
..:..

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Méabh
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 12:40

Hi Neptunina,

ich lese immer so was wie "Ich habe das Gefühl...", "Ich glaube, dass...", "Mittlerweile denke ich..." -

fragst du denn den Mann nicht einfach? Vielleicht kann er sagen, was ihn abturnt?

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candle.
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 12:41

Neptunina hat geschrieben:Zu Beginn war ich von seinen Liebhaber-Qualitäten hingerissen. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass er sich in seiner Haut nicht mehr 110%ig wohlfühlt, da er, verletzungsbedingt, zugenommen hat und sich einfach nicht fit fühlt. Als ob er dieses Unwohlbehagen in seiner, momentan nicht vorhanden Sexualität u.a. auslebt. So schaut´s aus
Ja aber das gehört doch irgendwie dazu zu einer Beziehung, dass einer durch Krankheit ausfallen kann. Das widerspricht völlig deiner Überschrift, zumindest in diesem Falle.

candle
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Neptunina
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 12:44

biber hat geschrieben:hallo neptu,

mir fällt auf, dass Du in Deinem Eingangsposting auf ein Gefälle zwischen Dir und Deinen Partnern hinweist und auch was in sie hineininterpretierst, was Du Ihnen vielleicht gar nie sagst? Sie seien "latent bisexuell", Du beschreibst Dich, wie schon besprochen wurde, als sehr begehrenswert, sehr attraktiv = ein toller Fang für diese Männer.
Die Beziehung beginnt also schon mit einem "Na sei mal froh, dass Du mich bekommen hast".
Ansonsten siehst Du Dich als umgänglich, nur ein klein wenig dominant = bestimmend in der Beziehung folglich.

Insofern, vielleicht liegt die Antwort in der Frage selbst?
An dem Verdreher "alles" statt "alle" und auch dem Besitzpronomen "meine Männer".

Vielleicht stellen sich die Männer unter einer langfristigen Beziehung etwas anderes vor, was sie auf diese Weise nicht gewinnen?
Möglicherweise begehren sie zunächst beim Eingehen der beziehung wirklich Deinen Körper, aber nach einiger Zeit merken sie, dass ihre anderen Bedürfnisse zu kurz kommen, sie stattdessen als "latent bisexuell" ettikettiert werden? Und sie möchten eine Beziehung auf Augenhöhe, keine wo die Frau nunmal leicht dominant ist?

Es verschiebt sich also ihr Blickwinkel von Deiner körperlichen Erscheinung auf die Gesamtkonstellation, und sie merken, dass sie verlieren anstatt eine für beiden Seiten nährende und gebende Beziehung zu gewinnen?
Und da ist dann halt der Anfangsreiz auch beim Sex raus ...

Wow, da steckt viel Wahres in deinen Aussagen. Aber, abgesehen von meiner (vielleicht) Attraktivität habe ich sonst auch noch andere Qualitäten, die in einer Partnerschaft sicher nett und angenehm sind. Durch meine Lebenserfahrung, v.a. der beruflichen und geistigen, habe ich schon oft von Ex-Partnern, mit denen ich mit ALLEN noch immer in guter Freundschaft verbunden bin, gehört, dass sie das Zusammentreffen mit mir, sehr wert schätzen. Auch jetzt ist es so, dass ich oft und gerne von ihnen um Rat gefragt werde. Sei es, wenn es um berufliche oder partnerschaftliche Fragen geht. Aber aushalten mit mir, tun es wohl die wenigsten. Bzw. verlagert sich die intime Innigkeit meist bald zu einer freundschaftlichen Beziehung, wo Geben und Nehmen aber stets ausgeglichen war.

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Neptunina
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 12:48

Sinarellas hat geschrieben:selbst wenn du überdurchschnittlich hübsch für die meisten männer wärest (gott wie eingebildet), heißt das nicht, dass du gut im bett bist.
Dazu gehört Kreativität, Lust auf neues und letztlich ist ein gutes Sexleben eifnach arbeit 0o vll willst du zu viel zu wenig es anders, sprich mit denen dies angeht: deinen partner.
frag ihn was er sich wünschen würde und wie häufig und dann vergleich mit dir ob das zam passt.
Ich bin nicht eingebildet, oder hast Du ein Problem mit selbstreflektierten, selbstbewussten Frauen?

Und wenn ich DIE Antwort von meinen Partner bekommen würde, wäre ich hier nicht im Forum. Also, um auf dein Symbol, der Klopapierrolle zurück zu kommen. Bist Du jetzt bloss ein Klug-Scheisser oder warum antwortest Du so?

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Nico
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 12:54

Herrrrlich, einfach herrrrrlich !!
Wie lange hast du geschrieben halten es die Männer mit dir angeblich aus ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Neptunina
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:06

Traurige Seele hat geschrieben:
Rosenfüchsin hat geschrieben:P.S.: Stellt ein Mann, der keine selbstbewusste Frau mag, die weiß, was sie will, das erst nach einigen Monaten fest? Vorher ist er geblendet von ihrer Schönheit, oder wie?
Oh ja solche Männer gibt es massenweise. Sie sind einfach am Anfang stolz so eine schöne Frau abbekommen zu haben und wenn aber mal der erste Rausch vorbei ist und die menschlichen Dinge auch wichtiger werden passt es eben doch nicht mehr so zusammen.
Ich hatte mal eine Freundin die war auch so überzeugt von ihrem Aussehen und dass sie jeden Mann haben kann, naja nach kurzer Zeit haben die Männer zwar festgestellt dass es zwar toll ist so eine Frau zum Vorzeigen und zum Sex zu haben aber es gibt eben auch noch andere Dinge an einer Frau die wichtig sind.

Was nützt einem Mann eine Frau die optisch die Wucht ist aber es einfach menschlich nicht passt, oder eben die Frau sehr oberflächlich ist? Ich will nichts unterstellen aber nur mal so zum drüber nachdenken. Und die Frage nach dem "warum es so ist" kann eh nur der Partner beantworten.

LG TS
Danke für deine offenen Worte. Nun, es wäre verkehrt, meine optischen Qualitäten in den Vordergrund zu rücken, ohne meine sonstigen positiven Eigenschaften menschlicher Natur zu erwähnen. Da aber in diesem Forum eine gesunde Portion Selbstbewusstsein wohl Fehl am Platz ist, da einem dann schnell unterstellt wird, man sei von sich eingenommen, lasse ich diese mal außen vor. Und nun meine Frage: Wenn ich anscheinend Männer anspreche, die mich zu allererst als Sexbombe sehen, selbst aber eher das Gegenteil sind.....Was wollen die dann von mir? Einen Aufputz? Eine Quoten-Frau, die ihre latente Anti-Sexualität oder homoerotischen Anteile, zumindest nach Aussen, verschleiern? Ich denke, da liegt irgendwo der Hund vergraben.......und welcher Mann gibt schon gerne zu, dass er im Grund genommen, die Gemein- und Partnerschaft mit Gleichgeschlechtlichen wünscht. Aber warum habe ich immer solche Exemplare? Und nein, ich reflektiere das nicht, denn lesbische Liebe kommt für mich nicht in Frage....

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Rosenfüchsin
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:08

Traurige Seele hat geschrieben:Oh ja solche Männer gibt es massenweise. Sie sind einfach am Anfang stolz so eine schöne Frau abbekommen zu haben und wenn aber mal der erste Rausch vorbei ist und die menschlichen Dinge auch wichtiger werden passt es eben doch nicht mehr so zusammen.
Massenweise vielleicht mit Anfang 20 und nach ein paar gemeinsamen Nächten. Aber mit Ende 30, 40 und nach 16 Monaten? Das glaube ich nicht.

Neptunina: Meiner Ansicht nach hat Sexualität einfach fast nichts damit zu tun, wie attraktiv die Partner für die Umwelt sind. Die Anziehung muss zwischen den beiden bestehen, insofern ist Attraktivität im allgemeinen Sinne komplett irrelevant. So gut wie alle Postings zum Thema "wenig/ kein Sex mehr" haben aber dieselbe Einleitung, daher glauben das anscheinend viele Menschen doch auf irgendeiner Ebene. Deshalb sage ich das immer mal wieder .

Im Gegensatz zu den meisten Antwortenden glaube ich nicht, dass es so viel Sinn hat, deinen Partner zu fragen - jedenfalls nicht, wenn es bei der Frage ausschließlich um Sex geht. (Ich vermute, er würde sagen, dass für ihn alles o.k. ist, dass er dich noch attraktiv findet etc.).

Für erfolgversprechender würde ich es halten, über eure Beziehung im Allgemeinen zu reden - was nervt dich an ihm, ihn an dir? Was schätzt er besonders an dir? Wie hat er über dich gedacht, als ihr frisch verliebt wart, wie hat sich das verändert?

Und auf deiner Seite: mal ganz egal, was 'die Männer' wohl in dir sehen oder gesehen haben mögen - was hat dich an ihnen gereizt? Was gibt es für Gemeinsamkeiten zwischen ihnen? Was muss ein Mann haben, damit du dich verliebst? Gibt es etwas, was dich immer wieder stört an Männern, die du dir als Partner aussuchst?

Und: war es bisher in ALLEN Beziehungen so oder gibt es Ausnahmen? Falls ja, kannst du sagen, was da anders war?

Rosenfüchsin
Wir alle brauchen die Liebe am meisten, wenn wir uns fühlen, als hätten wir sie gerade gar nicht verdient.
"the ones who are hardest to love, probably need it the most" -Dan Millman

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Neptunina
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:10

candle. hat geschrieben:
Neptunina hat geschrieben:Zu Beginn war ich von seinen Liebhaber-Qualitäten hingerissen. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass er sich in seiner Haut nicht mehr 110%ig wohlfühlt, da er, verletzungsbedingt, zugenommen hat und sich einfach nicht fit fühlt. Als ob er dieses Unwohlbehagen in seiner, momentan nicht vorhanden Sexualität u.a. auslebt. So schaut´s aus
Ja aber das gehört doch irgendwie dazu zu einer Beziehung, dass einer durch Krankheit ausfallen kann. Das widerspricht völlig deiner Überschrift, zumindest in diesem Falle.

candle
Danke, ja, aber das ist ja genau der Widerspruch. Denn das ist ja seine Ausrede, an der ich irgendwie fest halte, obwohl sonst ja alles passen würde. Verletzte Gelenke und damit einhergehendes Übergewicht sollten doch eigentlich kein Bremse für ein Sexualleben sein, oder?

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Rosenfüchsin
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:13

Verletzte Gelenke und damit einhergehendes Übergewicht sollten doch eigentlich kein Bremse für ein Sexualleben sein, oder?
Das nicht, aber daraus resultierend ein verändertes Körpergefühl kann durchaus bremsen -
das würde aber noch nicht das Muster bei mehreren Männern erklären.

Rosenfüchsin
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Neptunina
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:21

Rosenfüchsin hat geschrieben:
Traurige Seele hat geschrieben:Oh ja solche Männer gibt es massenweise. Sie sind einfach am Anfang stolz so eine schöne Frau abbekommen zu haben und wenn aber mal der erste Rausch vorbei ist und die menschlichen Dinge auch wichtiger werden passt es eben doch nicht mehr so zusammen.
Massenweise vielleicht mit Anfang 20 und nach ein paar gemeinsamen Nächten. Aber mit Ende 30, 40 und nach 16 Monaten? Das glaube ich nicht.

Neptunina: Meiner Ansicht nach hat Sexualität einfach fast nichts damit zu tun, wie attraktiv die Partner für die Umwelt sind. Die Anziehung muss zwischen den beiden bestehen, insofern ist Attraktivität im allgemeinen Sinne komplett irrelevant. So gut wie alle Postings zum Thema "wenig/ kein Sex mehr" haben aber dieselbe Einleitung, daher glauben das anscheinend viele Menschen doch auf irgendeiner Ebene. Deshalb sage ich das immer mal wieder .

Im Gegensatz zu den meisten Antwortenden glaube ich nicht, dass es so viel Sinn hat, deinen Partner zu fragen - jedenfalls nicht, wenn es bei der Frage ausschließlich um Sex geht. (Ich vermute, er würde sagen, dass für ihn alles o.k. ist, dass er dich noch attraktiv findet etc.).

Für erfolgversprechender würde ich es halten, über eure Beziehung im Allgemeinen zu reden - was nervt dich an ihm, ihn an dir? Was schätzt er besonders an dir? Wie hat er über dich gedacht, als ihr frisch verliebt wart, wie hat sich das verändert?

Und auf deiner Seite: mal ganz egal, was 'die Männer' wohl in dir sehen oder gesehen haben mögen - was hat dich an ihnen gereizt? Was gibt es für Gemeinsamkeiten zwischen ihnen? Was muss ein Mann haben, damit du dich verliebst? Gibt es etwas, was dich immer wieder stört an Männern, die du dir als Partner aussuchst?

Und: war es bisher in ALLEN Beziehungen so oder gibt es Ausnahmen? Falls ja, kannst du sagen, was da anders war?

Rosenfüchsin

Liebe Rosenfüchsin!

Wirklich, ganz herzlichen Dank für dein sinn-gebende Antwort. Da habe ich viel zum Nachdenken. Denn es stimmt, dass ich keine befriedigenden Antworten meiner Partner erhalte. Ich werde, auf Grund, deiner tollen Denkanstösse mal in mich gehen, und Dir, und den anderen Mit-Lesern, darüber Auskunft geben. Danke, danke

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Pitt
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:22

Interessantes Thema.

Wie hält man in einer Partnerschaft gemeinsame Sexualität lebendig?

Ich vermute (Vorsicht: Projektion) als Grund für allmähliche "Langeweile" am ehesten die Erwartungshaltung, - "der Andere" möge doch bitteschön die "Animation" übernehmen und die Aufgabe erfüllen "Spannung" in die Sache zu bringen.

Total abtörnend sind für jemdanden, der sich mit Begeisterung um Lebendigkeit bemüht ("Wir könnten doch mal") vom Gegenüber eingestreute "Neins", da lässt es der Animateur dann oft ganz.

Lg
Pitt

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Pitt
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:26

Rosenfüchsin hat geschrieben: Im Gegensatz zu den meisten Antwortenden glaube ich nicht, dass es so viel Sinn hat, deinen Partner zu fragen - jedenfalls nicht, wenn es bei der Frage ausschließlich um Sex geht. (Ich vermute, er würde sagen, dass für ihn alles o.k. ist, dass er dich noch attraktiv findet etc.).
Ich bin ein Mann,
und ich möchte mal erwähnen, dass es bei einschlafendem Sex nicht nur an der Beziehung, sondern auch am Liebesspiel selbst liegen kann.

Lg
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Neptunina
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:31

Rosenfüchsin hat geschrieben:
Verletzte Gelenke und damit einhergehendes Übergewicht sollten doch eigentlich kein Bremse für ein Sexualleben sein, oder?
Das nicht, aber daraus resultierend ein verändertes Körpergefühl kann durchaus bremsen -
das würde aber noch nicht das Muster bei mehreren Männern erklären.

Rosenfüchsin
Stimmt. Das Beispiel von meinem jetzigen Partner war nur eine, von vielen Ausreden. Muster kann ich halt leider keines erkennen bis dato. Denn weder das Aussehen, noch sonstige Lebensumstände gleichen sich bei meinen Ex-Partnern irgendwie. Eigentlich genau im Gegenteil. Was mich oft auch selbst wundert. Vom Karriere-geilen Selbst-bewunderer bis hin zum introvertierten Psychopharmaka-Schlucker hatte ich bereits alles in meinem "Sortiment". Es gleicht sich nicht einmal das Aussehen. Das einzige, was leider immer wieder zum Vorschein kommt, ist das schnell nachlassende Desinteresse an intimer Nähe. Sonstige Nähe - geistig, freundschaftlich- war jedoch vom Beginn bis zum Anfang, der entweder von mir selbst abgebrochenen oder vom Partner aufgelösten Beziehungen, eine rote Schnurr

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candle.
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Beitrag Mo., 19.08.2013, 13:33

Ich frage mich warum du das als Ausrede siehst und das nicht ernst nimmst?

candle
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