wie mit Therapieunterbrechung klarkommen?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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hopelife
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 18:19

Hallo Zuckerwürfel,
also ich kann dich schon sehr verstehen. Das mit der Therapie ist auch ein großer Verlust.
Und das so schlagartig nach vier Jahren.
Wenn du zum Beispiel eine VT machst, dann gibt es ja die 25h Therapie. Vielleicht ist deine Thera bis dahin wieder da?

Ich finde das völlig okay, wenn du traurig bist, ich würde mich auch bemitleiden und mache es auch manchmal.
Aber danach solltest du versuchen eine Lösung zu finden, deine Thera lässt sich nicht ersetzen, aber
die Trauer vielleicht etwas abmildern oder es öffnen sich auch neue Türen, die du noch gar nicht kennst.
Klingt doof in der Situation, ich weiss.
Aber deine Thera würde sicherlich nicht wollen, dass du dich jetzt ganz arg emotional mit dem Verlust beschäftigst, sondern das du lernst,wie du dir jetzt helfen kannst.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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zuckerwürfel
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 18:33

Hallo

Also Bindungstrauma kenne ich als Begriff nicht nur Bindungsstörung bzw. Problematik kenne ich durch meine Ausbildung. Denke ich weiß aber was du damit meinst und teilweise trifft dies auch zu. Ich habe vor langer Zeit tiefenpsychologische Therapien gemacht bin dann zu meiner derzeitigen Therapeutin gekommen. Wir machen Verhaltenstherapie. Diese "verletzen Anteile" haben bei mir wohl mit dem inneren Kind zu tun aber da sind wir nicht so weit gekommen da ich mich "gerne" in schweigen hülle. In einer Selbsthilfegruppe (soziales Kompetenztraining) war ich mal, kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden eine solche Gruppe wieder zu besuchen. Für meine Problematik gibt es das sicher nicht und da wäre man nur ein Teil von vielen und ich würde mich wünschen, dass jemand 1 zu 1 mir zuhört.

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zuckerwürfel
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 18:38

hallo hopelife,

danke auch für deine Antwort. Was meinst du mit 25 Stunden Therapie und damit das meine therapeutin bis dahin vielleicht wieder da ist?

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hopelife
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 18:40

Na, es gibt auch so Kurzeitzeit VTs jedenfalls bei uns in der Stadt.
Ist es denn aussichtlos, dass du sie jemals wiedersehen kannst?
Oder ist es nur unsicher, oh mensch, deine Situation ist ja echt voll unglücklich.
es wäre heute nicht so wie es ist,
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hope_81
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 18:40

Ah,
ja das kann ich sehr gut verstehen.
Mhh, ich würde Dir zuhören. Vielleicht magst Du ein wenig mehr schreiben.
Ja das ist dein "inneres Kind". Das wurde ja durch deinen gestrigen Post sehr deutlich.
Lass "es" doch mal zu Wort kommen, noch deutlicher und dann können wir ja mal schauen,
was du konkret brauchst. Das "außen" wird deine Defizite nicht so gut decken können, wie du
selbst es vermagst. Hört sich bescheuert an, aber das ist so. Das "Kind" schreit nach Eltern, nach einem Bezug.
Aber eigentlich schreist Du "nur" nach Dir selbst.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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hopelife
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 18:47

Lass "es" doch mal zu Wort kommen, noch deutlicher und dann können wir ja mal schauen,
was du konkret brauchst. Das "außen" wird deine Defizite nicht so gut decken können, wie du
selbst es vermagst. Hört sich bescheuert an, aber das ist so. Das "Kind" schreit nach Eltern, nach einem Bezug.
Aber eigentlich schreist Du "nur" nach Dir selbst
.

hopeless, ich muss dir da leider wiedersprechen, aber vielleicht meinst du das auch so.
Ich denke in dem Zusammenhang muss man erstmal Liebe bekommen haben oder in Beziehung gespürt haben, bevor man sich wirklich selbst trösten kann. Man weiss doch noch gar nicht, wie das geht.
Sehe ich das falsch? Das er nach sich selbst schreit, das glaube ich nicht. Wir Menschen sind soziale Wesen und auf andere Menschen angewiesen, auch als Erwachsene.
Und gerade wenn dieses Defizit vom inneren Kind kommt, braucht das Kind Hilfe von außen, um
zu wachsen und sich zu entwickeln.
Das Kind muss erstmal in Kontakt mit Liebe kommen, sie spüren und fühlen, bevor es lernt, wie es sich selbst lieben kann.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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zuckerwürfel
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 19:02

@hopelife: ich bin mir nicht sicher und male mir immer das schlimmste aus. Sie hat mit keiner Silbe erwähnt das ich nie mehr zu ihr kann aber sie meinte das sie nicht wüsste was mit ihr in 2 wochen ist und ich bin ja nur 1mal pro Monat bei ihr und das wäre ein längerer Zeitraum als 2 Wochen. Wenn ich bei einer andern Verhaltenstherapeutin eine Therapie beantragen wollte so hätte ich doch auch monatelange Wartezeit und ich würde doch so gerne wieder zu meiner Theraputin zurück.

@hopless: fürchte es ist so das ich mir das nur selber geben kann, es muss so sein denn ich bin einfach zu alt und ich bin die einzige die zumindest in jeder Situation theoretisch für mich da sein kann. Ich schreib dir mal was ich heute meiner Therapeutin geschrieben habe ohne es abzuschicken, weil ich sie nicht stören möchte jetzt wo sie doch krank ist.
Ich möchte Ihnen noch so viel erzählen...was ich ihnen vor allen Dingen erzählen möchte ist, was in mir vorgeht wenn dieses Kind in mir auftaucht was da eigentlich mein Problem ist. Fürchte das habe ich Ihnen nicht so verständlich mitteilen können. Ich habe da auch viel weggelassen. Es ist so eine Mischung aus: innerlicher Verwandlung (das Gefühl ein kleines Kind zu sein, mit all den Gefühlen von früher) dann diese Sehnsucht( Mama wo ist denn meine Mama wenn ich sie brauche?), Erinnerungen- keine schönen. Phantasien, solche die ich mir herbeirufe um mir zu helfen die dann doch wieder negativ werden. Stellen Sie sich vor sie habe schon ewig nichts mehr zu essen bekommen und dann stellen sie sich Ihr Lieblingsessen vor wie sie genüsslich hineinreißen und dann merken sie, das dieses Essen nicht vor ihrer Nase steht das sie dieses Essen nie bekommen werden und statt Sättigung fühlen sie nur Verlangen und Hunger. Dann geht es in etwas so weiter. "Ok, wenn ich das und dies nicht bekommen kann dann mache ich jenes oder ähnliches damit ich mich etwas gesättigt fühle." Der Trost hält nicht lange, das Gefühl kommt wieder die Phantasie kommen wieder. Stunden über Stunden verbringe ich heulend im Bett.

Das ist es also, dieses Gefühl habe ich manchmal.

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hope_81
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 19:06

Hi Hopelife,
nein, dass siehst du schon ganz richtig. Es gibt ja nicht umsonst das Konstrukt des "Reparentings".
Allerdings muss Zuckerwürfel lernen und nicht das "innere Kind" denn nur sie selbst kann sich annehmen
und sich versorgen. Ich finde es immer ein wenig grenzwärtig das "innere Kind" als ein solches zu sehen.
Es sind halt eben "lediglich" Mängel und verletzte Gefühle aus der Vergangenheit.
Natürlich muss Zuckerwürfel erst einmal spüren, was es heißt bedingungslos (soweit es das überhaupt geben kann) angenommen zu werden. Aber das muss eben sie als Erwachsene lernen.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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hope_81
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 19:14

@ Zuckerwürfel,
das ist sehr eindrucksvoll und es tut mir weh, so etwas lesen zu müssen. Deine kindlichen Wünsche, Träume und Sehnsüchte
scheinen dich zu überlasten. Was völlig klar und logisch ist.
Das Beispiel mit dem Essen finde ich sehr gut, denn du hast einen ziemlich großen emotionalen Hunger.
Das Problem ist nur, du spürst ihn und weißt jetzt natürlich nicht, wie du diesen Hunger stillen kannst.
Dein "Kind" denkt jetzt, ich brauche eine Mama oder irgendjemanden, der mich füttert. Ist ja auch klar,
denn ein Kind weiß nicht, wie es sich selbst versorgen kann.
Was hast du denn heute z.B. für Möglichkeiten diesem Anteil eine genussvolle, sättigende Nahrung zu bieten?
Was tut Dir gut, was macht Dir Freude, was hast Du für Hobbies?
Was beruhigt dich, vielleicht ein entspannendes Bad, ein gutes Buch, ein guter Film?
So doof sich das jetzt anhört, mache Dir zur Gewohnheit jeden morgen in den Spiegel zu schauen und dir zu
sagen "ich liebe mich".
Am Anfang ist es befremdlich, aber irgendwann entfaltet es eine wundbare warme, positive Wirkung. Wenn du selbst noch
innerlich frierst, dann füll diese Kälte mit einem Tee, oder einer Wärmeflasche und mache Dir bewusst, das diese Wärme
das ist, was Du für Dich empfinden musst.
Vielleicht schreibst Du Dir selbst auch einmal liebevolle Briefe, oder dem "Kind" mit genau den Worten, die Du so schmerzlich vermisst.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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hopelife
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 19:17

Ja genau so meinte ich es auch hopeless, das mit dem inneren Kind sehe ich oft ähnlich,
aber es wird ja im Forum oft benutzt.
Weiss auch ehrlich nicht, ob das wirklich auch innerhalb der Therapie so umsetzbar ist oder
ob es nicht doch zu Abhängigkeiten führt oder zu Fixierung auf den Thera, kommt vielleicht auch immer
auf das Potenzial einer Person an und auch auf ganz viele andere Faktoren, vorallem wohl auf einen fähigen Thera.


Wie sieht es mit deinem Umfeld aus Zuckerwürfel, dein soziales Umfeld, wie geht es dir da?
Gibt es denn vielleicht Freunde, die dich
jetzt ein wenig anhören können?

Dann würde ich sagen, also so habe ich es gelernt, dass es ganz schwierig sein kann nur einmal im Monat in eine Therapie zu gehen, wo ist da der Nutzen noch gegeben, wenn man so instabil ist? Oder wo ist da Entwicklung möglich?
Also meine Thera sagte mir das mal, das es nur zur Ablösung zu gemacht wird, aber alle vier Wochen ist doch sehr wenig. Ich weiss es nicht, könne mir aber vorstellen, dass meinte ich auch mit neuen Türen, dass
du vielleicht eine intensive Beziehung braucht, das was hopeless beschrieben hat, eine Thera, die ein wenig deine Inneren Schäden mit dir gemeinsam repariert auf einen sehr langen Zeitraum gesehen.
Ein Versuch ist es wert,aber nur Gespräche alle vier Wochen lösen diese tiefen Nöte nicht, die du hast, so denke ich.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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hopelife
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 19:21

Was beruhigt dich, vielleicht ein entspannendes Bad, ein gutes Buch, ein guter Film?
So doof sich das jetzt anhört, mache Dir zur Gewohnheit jeden morgen in den Spiegel zu schauen und dir zu
sagen "ich liebe mich".
Am Anfang ist es befremdlich, aber irgendwann entfaltet es eine wundbare warme, positive Wirkung. Wenn du selbst noch
innerlich frierst, dann füll diese Kälte mit einem Tee, oder einer Wärmeflasche und mache Dir bewusst, das diese Wärme
das ist, was Du für Dich empfinden musst.
Das ist wirklich schön geschrieben
es wäre heute nicht so wie es ist,
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zuckerwürfel
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 20:07

Hallo ihr Beiden

Danke euch sehr.
Ich sehe als nahrhafte Nahrung nur Zuwendung. Habe versucht mir das zu geben, habe mir zwei Kinderbücher gekauft und diese dann gelesen in der Vorstellung jemand (die Mutter die ich nie hatte) würde sie mir vorlesen. Habe mir so gar in der Vorstellung "meine Mutter" (also nicht in echt meine Mutter sondern die in meiner Phantasie die mich liebt und mich nur gut behandeln würde) hätte dies geschrieben eine Widmung in Kladde geschrieben. Nicht direkt in das Buch weil die Vorstellung darüber schon recht krank ist. Habe mir Worte ausgedacht ,welche das Kind in mir hören braucht, in dem Gedanken ich könne diese auf meinen mp3 player übertragen und mir anhören wenn es wieder kommt. Ist aber mangelns technischer Schwierigkeiten nie zustande gekommen. Habe meinen alten Teddy aus dem Keller befreit mir alte Kassetten angehört mir eine Meditation "zur Heilung des inneren Kindes" gekauft, doch die Traurigkeit konnte ich nicht verbannen.
Ein soziales Umfeld habe ich schon nur sehe ich meine Freunde viel zu selten (auf Grund von Zeitmangel durch die berufsbegleitende Ausbildung) und wirklich offen reden kann ich damit eh mit niemandem. Hobbys habe ich so direkt auch keine, wenn Zeit da ist und gutes Wetter gehe ich gerne mal in einem See schwimmen oder treffe meine Freunde. Es ist ja auch nicht so geplant gewesen das ich meine Thera nur 1mal pro Monat sehe, es ist ja nur weil die Kasse nicht mehr zahlt. Werd wirklich mehr ausprobieren müssen was in der Situation hilft. Hoffe ich finde noch etwas.

liebe grüße

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Beitrag Fr., 16.08.2013, 20:58

Liebe Zuckerwürfel,
du sollst deine Traurigkeit auch gar nicht verbannen, du hast allen Grund dazu traurig, wütend und verletzt zu sein.
Alle deine Gefühle, die du nun einmal hast, sind gut und richtig.
Fühle sie, aber versuche ihnen nicht die Absolution zu erteilen. Du bist weit mehr als "nur" deine Gefühle und deine Gedanken.
Es macht mich selber traurig, wütend und hilflos zu lesen, wie es dir ergangen ist. Wie erst musst du dich fühlen.
Das Gute aber ist, du bist dem allem nicht mehr hilflos ausgeliefert, so wie damals. Du hast nun die "Macht" das alles
zum Guten zu wenden. Es wird schwer, es wird steinig, es wird tränenreich...Dennoch kannst du dich heute auffangen.
Mit ein bisschen Hilfe.
Kassetten hören, Teddy ausgraben, das alles ist okay, aber es macht dich nur noch mehr auf deinen Mangel aufmerksam, oder nicht?
Du kannst dir nicht vorstellen wie es ist eine Mama zu haben, du hattest ja keine. Aber du kannst versuchen dir vorzustellen wie es ist, für dich selbst da zu sein. Projiziere deine Wünsche nicht auf eine Mama, das kann nicht funktionieren, du weißt doch nicht wie es ist. Versuche es mit Freundinnen, da weißt du wie es sein kann.
Sei dir eine gute Freundin, keine Mutter.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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hope_81
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Beitrag Fr., 16.08.2013, 21:33

Das ist für Dich Zuckerwürfel- und für alle anderen denen es genauso geht!
http://youtu.be/XhILcidWp1Q
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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zuckerwürfel
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Beitrag Mi., 21.08.2013, 15:51

Hallo zusammen,

noch mal zum Thema zurück. Ich habe eine Frage und zwar habe ich meiner Thera eine Mail geschrieben welche ich noch nicht abgeschickt habe und würde gerne eure Meinungen dazu hören. Hier die Mail:

Liebe Frau XCV

Inzwischen ist einige Zeit vergangen und ich bin mir beim Verfassen der Mail nicht mal sicher, ob es angemessen ist, Ihnen zu schreiben geschweige denn ob Sie dies überhaupt lesen können. Mich interessiert wie es Ihnen geht und noch vieles mehr was mir zu indiskret zu Fragen schein. Darüber hinaus würde ich gerne wissen, worauf ich mich bezüglich der Therapie innerlich einstellen kann. Vielleicht können Sie mir dazu Auskunft geben, wenn Sie das einschätzen können und es für Sie möglich ist.

Gute Besserung und liebe Grüße
Name

Was meint ihr bedränge ich sie damit? ist das ok was ich schrieb soll ich noch dazu schreiben, dass ich keine schnelle antwort erwarte? Ist es ok wenn ich andeute das mich interessiert was sie hat ohne das es so formuliert ist das ich da eine antwort drauf erwarte? Ist es präzise genug geschrieben das ich gerne wissen möchte ob und wenn ja wann es weiter geht?

Danke schon mal

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