Das ist nicht wirklich eine gute Grundlage... Bist Du denn so ein Ekel daß Du so viel Erziehung und Dressur benötigst damit man mit Dir auskommtLinzerBua hat geschrieben:Glücklich ist sie zwar auch nicht, aber anscheinend immer noch der Meinung, dass sie mich irgendwann einmal so hinkriegt, wie sie sich den optimalen Ehemann vorstellt . Nur spiele ich da halt nicht ganz mit.
Unzufrieden mit der Therapie
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Wenn sich Therapie nicht richtig anfühlt, wäre vielleicht einmal etwas ganz Anderes an der Reihe: http://www.maennerseminare.at
Und noch etwas: Therapeuten haben aufgrund ihrer Erfahrung und Ausbildung zwar grundsätzlich recht mit dem, was sie sagen. Es sollte aber jeder Klient/Patient für sich selbst überprüfen, ob sich das auch richtig anfühlt. Das muss nicht immer heißen angenehm oder leicht - aber richtig. Also nicht zu sehr schocken lassen von dem, was so von außen kommt. Selbst wenn es der Fachmann sagt, kann es nicht mehr als ein Anstoß, eine Anregung sein - den richtigen Weg muss jeder selber finden.
Die Kostenfrage sollte dabei allerdings kein Kriterium - zum Beispiel für die Häufigkeit von Therapiesitzungen - sein. Vielleicht gibt es in Linz ja auch Beratungszentren, bei denen Therapien kostenlos angeboten werden?
Nur so ein paar Gedanken vom sufi.
Und noch etwas: Therapeuten haben aufgrund ihrer Erfahrung und Ausbildung zwar grundsätzlich recht mit dem, was sie sagen. Es sollte aber jeder Klient/Patient für sich selbst überprüfen, ob sich das auch richtig anfühlt. Das muss nicht immer heißen angenehm oder leicht - aber richtig. Also nicht zu sehr schocken lassen von dem, was so von außen kommt. Selbst wenn es der Fachmann sagt, kann es nicht mehr als ein Anstoß, eine Anregung sein - den richtigen Weg muss jeder selber finden.
Die Kostenfrage sollte dabei allerdings kein Kriterium - zum Beispiel für die Häufigkeit von Therapiesitzungen - sein. Vielleicht gibt es in Linz ja auch Beratungszentren, bei denen Therapien kostenlos angeboten werden?
Nur so ein paar Gedanken vom sufi.
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darf ich jetzt mal herzhaft lachen über diese Aussage ......sufi hat geschrieben: Und noch etwas: Therapeuten haben aufgrund ihrer Erfahrung und Ausbildung zwar grundsätzlich recht mit dem, was sie sagen.
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe einige Fragen zur Psychotherapie.
Ich habe jetzt 5 Sitzungen hinter mir und mein Therapeut hat jetzt einen Antrag für eine Kurzzeittherapie gestellt.
Mir geht es in meiner Therapie alles ein bisschen schnell und ich bin ein wenig verunsichert,ob dies der richtige Weg ist.
In der ersten Stunde hat der T. mich viel reden lassen, hat einige Fragen gestellt. Beim zweiten mal habe ich fast gar nicht gesagt/sagen können und der T. hat die meiste Zeit auf mich eingeredet. Er sprach von EMDR, Traumatherapie....nach der Sitzung war ich komplett durcheinander.
Beim dritten mal hat er dann direkt mit EMDR gestartet. Mir ging es während dessen nicht besonders gut, er ist zwar auf mich eingegangen, aber ich kam mit dem ganzen was dort war überhaupt nicht zurecht.
Bis zur nächsten Sitzung ging es mir richtig schlecht,meine ganze Symptomatik hat sich verstärkt, meine Gedanken kreisten nur noch um dieses Thema, ich war völlig fertig.
In meiner vierten Sitzung hat er dann kein EMDR mehr gemacht,er meinte das war wohl doch alles ein bisschen heftig und ich müsste erstmal wieder zu mir finden. Diese Sitzung hat er für mich ganz angenehm gestaltet.
In der letzten Sitzung war es dann wieder so,das er nur geredet und geredet hat und ich danach mit einem völligst unzufriedenen Gefühl dort weggegangen bin.
Mir fehlt in den Sitzungen der Teil in dem ich meine Probleme ansprechen kann, es ist mir alles viel zu wissenschaftlich (er lässt sich stundenlang über irgendwelche Sachen aus dem Lehrbuch aus). Zudem fehlt mir die Information darüber,wie er weiter vorgehen wird. Es wirkt für mich alles sehr unstrukturiert.
Erwarte ich zuviel? Ist das für die ersten Sitzungen normal?
Viele Grüsse, flipflop81
ich bin neu hier im Forum und habe einige Fragen zur Psychotherapie.
Ich habe jetzt 5 Sitzungen hinter mir und mein Therapeut hat jetzt einen Antrag für eine Kurzzeittherapie gestellt.
Mir geht es in meiner Therapie alles ein bisschen schnell und ich bin ein wenig verunsichert,ob dies der richtige Weg ist.
In der ersten Stunde hat der T. mich viel reden lassen, hat einige Fragen gestellt. Beim zweiten mal habe ich fast gar nicht gesagt/sagen können und der T. hat die meiste Zeit auf mich eingeredet. Er sprach von EMDR, Traumatherapie....nach der Sitzung war ich komplett durcheinander.
Beim dritten mal hat er dann direkt mit EMDR gestartet. Mir ging es während dessen nicht besonders gut, er ist zwar auf mich eingegangen, aber ich kam mit dem ganzen was dort war überhaupt nicht zurecht.
Bis zur nächsten Sitzung ging es mir richtig schlecht,meine ganze Symptomatik hat sich verstärkt, meine Gedanken kreisten nur noch um dieses Thema, ich war völlig fertig.
In meiner vierten Sitzung hat er dann kein EMDR mehr gemacht,er meinte das war wohl doch alles ein bisschen heftig und ich müsste erstmal wieder zu mir finden. Diese Sitzung hat er für mich ganz angenehm gestaltet.
In der letzten Sitzung war es dann wieder so,das er nur geredet und geredet hat und ich danach mit einem völligst unzufriedenen Gefühl dort weggegangen bin.
Mir fehlt in den Sitzungen der Teil in dem ich meine Probleme ansprechen kann, es ist mir alles viel zu wissenschaftlich (er lässt sich stundenlang über irgendwelche Sachen aus dem Lehrbuch aus). Zudem fehlt mir die Information darüber,wie er weiter vorgehen wird. Es wirkt für mich alles sehr unstrukturiert.
Erwarte ich zuviel? Ist das für die ersten Sitzungen normal?
Viele Grüsse, flipflop81
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius
Marcus Aurelius
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Hallo,
vor kurzem habei ich eine Verhaltenstherapie begonnen. Die Therapeutin war mir bei dem Erstgespräch sympathisch, doch in letzter Zeit häufen sich Situationen in denen ich mich nicht respektiert fühle. Bis jetzt hatten wir 6 Termine, zu 4 hat sie sich 10-15 Minuten verspätet. Bei der ersten Verspätung hat sie sich noch gemeldet und entschuldigt, bei den weiteren nicht mehr.
In drei Sitzungen hat sie Anrufe entgegengenommen, jeweils von Krankenkasse, Sohn und Patientin.
Im Leitfaden für Psychotherapie konnte ich nichts dazu finden.Habe auch Angst das ich einfach überreagiere...
Ich würde es schön finden Meinungen zu hören.
vor kurzem habei ich eine Verhaltenstherapie begonnen. Die Therapeutin war mir bei dem Erstgespräch sympathisch, doch in letzter Zeit häufen sich Situationen in denen ich mich nicht respektiert fühle. Bis jetzt hatten wir 6 Termine, zu 4 hat sie sich 10-15 Minuten verspätet. Bei der ersten Verspätung hat sie sich noch gemeldet und entschuldigt, bei den weiteren nicht mehr.
In drei Sitzungen hat sie Anrufe entgegengenommen, jeweils von Krankenkasse, Sohn und Patientin.
Im Leitfaden für Psychotherapie konnte ich nichts dazu finden.Habe auch Angst das ich einfach überreagiere...
Ich würde es schön finden Meinungen zu hören.
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Ich würde Dir empfehlen Dein Unwohlsein ernst zu
nehmen.
Ab und zu mal eine Verspätung finde ich absolut in Ordnung, aber keinesfalls in dieser Frequenz.
Auf jeden Fall ansprechen würde ich sagen.
Gibt es noch mehr Situationen in denen Du Dich nicht wohl fühlst?
nehmen.
Ab und zu mal eine Verspätung finde ich absolut in Ordnung, aber keinesfalls in dieser Frequenz.
Auf jeden Fall ansprechen würde ich sagen.
Gibt es noch mehr Situationen in denen Du Dich nicht wohl fühlst?
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In Sitzungen Gespräche annehmen ist ein NoGo...
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Dass sie in deiner Zeit Anrufe entgegen nimmt ist nicht in Ordnung. Normalerweise gibt es dafür einen AB. Nicht nur geht dir mit sowas Zeit verloren, du wirst ja auch jedesmal in deinem Gedankenfluss unterbrochen, und sie auch. Es kann MAL in einer Ausnahmesituation sein, dass ein Therapeut einen dringenden Anruf erwartet. Aber das wird normalerweise angekündigt. So hat meiner mal auf die Lieferung eines Schranks gewartet. Der Anruf dazu kam dann aber doch nicht während meiner Stunde.
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Hmm, wir können hier vieles ansprechen.
Das wichtigste ist, dass der TE mit seinem Therapeuten darüber spricht,
das zum Thema macht, vllt ahnt der Therapeut nicht, dass es für den TE störend ist.
Also sprich es bei deinem Thera an
Das wichtigste ist, dass der TE mit seinem Therapeuten darüber spricht,
das zum Thema macht, vllt ahnt der Therapeut nicht, dass es für den TE störend ist.
Also sprich es bei deinem Thera an
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Danke, für eure Antworten. Ich habe auch das Gefühl ihr als Patientin gleichgültig zu sein. Ich bin derzeit mit Bronchitis im KS, hab auch rechtzeitig abgesagt (fünf Tage vorher) und keine Antwort bekommen. Muss ja keine seitenlange Email sein,ein "Gute Besserung" hätte genügt.
Wenn ich wieder gesund bin, werde ich es wohl angehen müssen. Das wird richtig unangenehm.
Wenn ich wieder gesund bin, werde ich es wohl angehen müssen. Das wird richtig unangenehm.
Hallo Burgfried, von der Annahme, dass du ihr als Otto-Normal-Patientin außerhalb der Sitzungen wichtig bist, solltest du, denke ich, zügigst Abstand nehmen. Von meiner kommen auf Absagen auch keine Rückmeldung, was ich auch in Ordnung finde. Seelenklempner sind auch nur Handwerker. Nichtsdestrotz finde ich ihr Verhalten in Bezug auf die Stunden auch respektlos und unprofessionell, für mich würde das nur unter Umständen funktionieren, würde das entsprechend jeden Fall ansprechen und dann gegebenenfalls Konsequenzen ziehen, in welcher Form auch immer. LG Scars
Remember to leave pawprints on hearts.
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Scars Meinung ebenfalls vertrete. Wir sind keine Freunde, sie/er ist Therapeut und hat nicht die Aufgabe zwischen den Stunden unser Babysitter zu sein.
Kannst ohne sie/ihn nicht sein, ist das ein Zeicher für Abhängigkeit und sollte von Dir ganz schnell angesprochen werden.
Kannst ohne sie/ihn nicht sein, ist das ein Zeicher für Abhängigkeit und sollte von Dir ganz schnell angesprochen werden.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Ich glaube nicht, dass es Patienten gibt, die es NICHT stört, wenn der Therapeut einen Teil der Therapiezeit am Telefon verbringt. Genausowenig wird es welche geben, die es nicht stört, wenn von den 50 Minuten regelmäßig 10 bis 15 durch Zuspätkommen des Therapeuten flöten gehen. So helle dürfte auch jeder Therapeut sein, dass er das weiß.Pianolullaby hat geschrieben: ↑Di., 27.02.2018, 15:07 vllt ahnt der Therapeut nicht, dass es für den TE störend ist.
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ganz ehrlich nein mich stört es nicht wenn der Therapeut auch mal ein Telefon annehmen muss. Und auch zuspät kommen kann passieren. Meine hängt es wieder an, so what
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Therapeuten sind auch keine Hellseher.
Wenn mich was stört, dann muss ich es erst mal thematisieren. Erst dann weiss ich, ob der Therapeut zu einer Änderung seines mich störenden Verhaltens bereit ist. Und gerade dieses "es mal thematisieren wenn einen was stört" kann ein "Fortschritt" für einen selbst sein.
So gesehen: Erst mal ansprechen, dann weitersehen.
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