Weißt du, ich kann deine Verbitterung sehr gut verstehen. Du wirkst auf mich sehr resigniert und irgendwie auch etwas sarkastisch.
Wichtig wäre meiner Meinung nach, dass du dir das eingestehst, welche Gefühle dahinter stehen.
Ich glaube, dass du dich in einem sehr subtilen Teufelskreis, in der du irgendwie immer wieder in Situationen geräts, die deinen Eindruck bestätigen. Aber ich bin mir sicher, du bist alles andere als dumm!
Verzweiflung, weil ich glaube lernbehindert zu sein!
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Deine Gedanken, deine Frage habe ich auch "einfach" ernst aufgefasst und geantwortet, eben weil du (auch wenn du dich irgendwie so fühlst) nich lernbehindert bist.Dorottya hat geschrieben:Es ist ja nicht so, dass ich unbedingt eine Lernbehinderung anerkannt haben möchte, doch irgendwie fühle ich mich lernbehindert.
Dass dir nicht alles leicht gefallen ist, dass du mit auswendig lernen gepunktet hast (was auch gut und ok ist, der Erfolg hat sich eingestellt - sprich Schul- und Berufsabschluss - ), steht dabei ganz woanders. Die meisten Menschen müssen kräftig etwas dafür tund und auch miserable Zensuren führen zum Ziel, was du bewiesen hast. Nur hilft dir das, in Bezug auf deine Selbstwahrnehmung (so nenne ich es mal) nicht weiter. Dein Selbstbewusstsein ist im Keller, finde ich und das ist schade und schlimm. Aber ich finde es gut, dass du dich hier äußerst, bekommst du doch auch viel gute (so finde ich) Resonanz. Vielleicht regt sie bei dir etwas an und bestärkt dich auch ein wenig.
Naja, dass du so wirkst, heißt noch lange nicht, dass du es sein musst. Und das er dich nicht als Leuchte gesehen hat, pfff schau darüber hinweg - versuch es zumindest, wenn du kannst.Dorottya hat geschrieben:Ein Dozent in einer Fortbildung sagte mal, ich wirke hilfsbedürftig.
Da hat er mich wohl auch nicht gerade als Leuchte gesehen, oder?
Dass das bei dir so wirkt, ok, aber ob da was dran sein muss....? Vielleicht hinterlässt du aber auch den Eindruck, dass man es mit dir auch gut machen kann.....ebenso die Freundin, die sich lustig über dich macht, nur weil du am PC arbeiten durftest.... find ich frech.Dorottya hat geschrieben:Wenn fast jeder, der mit mir zu tun hatte und hat, mir nichts zutraut(e) und mich für dumm hielt, muss doch etwas dran sein, oder?
Ich wünsch dir sehr, dass du einen Weg für dich findest, stärker zu werden, aus Überzeugung und dies auch nach aussen zeigen kannst. Versuch es, ich wünsch dir alle Kraft der Welt dafür.
Gisi
Manchmal muss man Menschen aufgeben. Nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es ihnen bist.
Hallo Gisi,
ich weiß eure Mut machenden Antworten auch zu schätzen.
Ich muss wohl erst noch lernen, etwas mehr Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten zu setzen.
Das ist natürlich nicht einfach, wenn man überall Misserfolgserlebnisse hatte.
Ich hatte ein einziges Mal einen Job, der nicht nur sehr sicher war, sondern der auch nicht allzu große Anforderungen an mich stellte.
Ich war zu dieser Zeit (ich war Mitte bis Ende 20) sogar ziemlich zufrieden.
Doch leider war ich so dumm, mir die Sache kaputt zu machen.
Wie ich bereits geschrieben habe, war ich immer emotional reifeverzögert.
Mit 27 war ich noch ein echter Teenager in meinem Verhalten.
Ich war in diesem Unternehmen in einen Vorgesetzten verliebt und habe ihn dann leider telefonisch belästigt - auch nachts. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass man die Anrufe zurückverfolgen konnte.
Man wollte mir schon kündigen, was die Gewerkschaft aber gerade noch verhindern konnte. Danach zeigte ich einige Zeit absolutes Wohlverhalten, aber nach einem Jahr ließ ich mich wieder gehen. Ich benahm mich gegenüber ein paar Kunden unverschämt am Telefon.
Danach legte man keinen Wert mehr auf eine Zusammenarbeit mit mir und ich wurde genötigt, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Das brachte mir dann immerhin noch eine Abfindung ein.
Nach diesem Job hatte ich nie mehr irgendwo die Chance, mich etablieren zu
können.
Ich glaube, inzwischen merkt man mir meine Angst schon an, wenn ich überhaupt mal ein Vorstellungsgespräch habe, was äußerst selten ist.
In Fortbildungen habe ich übrigens ähnliches erlebt wie im Berufsleben.
Ich war überall schnell das schwarze Schaf des Kurses, entweder wegen meiner stillen oder meiner begriffsstutzigen Art.
ich weiß eure Mut machenden Antworten auch zu schätzen.
Ich muss wohl erst noch lernen, etwas mehr Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten zu setzen.
Das ist natürlich nicht einfach, wenn man überall Misserfolgserlebnisse hatte.
Ich hatte ein einziges Mal einen Job, der nicht nur sehr sicher war, sondern der auch nicht allzu große Anforderungen an mich stellte.
Ich war zu dieser Zeit (ich war Mitte bis Ende 20) sogar ziemlich zufrieden.
Doch leider war ich so dumm, mir die Sache kaputt zu machen.
Wie ich bereits geschrieben habe, war ich immer emotional reifeverzögert.
Mit 27 war ich noch ein echter Teenager in meinem Verhalten.
Ich war in diesem Unternehmen in einen Vorgesetzten verliebt und habe ihn dann leider telefonisch belästigt - auch nachts. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass man die Anrufe zurückverfolgen konnte.
Man wollte mir schon kündigen, was die Gewerkschaft aber gerade noch verhindern konnte. Danach zeigte ich einige Zeit absolutes Wohlverhalten, aber nach einem Jahr ließ ich mich wieder gehen. Ich benahm mich gegenüber ein paar Kunden unverschämt am Telefon.
Danach legte man keinen Wert mehr auf eine Zusammenarbeit mit mir und ich wurde genötigt, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Das brachte mir dann immerhin noch eine Abfindung ein.
Nach diesem Job hatte ich nie mehr irgendwo die Chance, mich etablieren zu
können.
Ich glaube, inzwischen merkt man mir meine Angst schon an, wenn ich überhaupt mal ein Vorstellungsgespräch habe, was äußerst selten ist.
In Fortbildungen habe ich übrigens ähnliches erlebt wie im Berufsleben.
Ich war überall schnell das schwarze Schaf des Kurses, entweder wegen meiner stillen oder meiner begriffsstutzigen Art.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Vielleicht richtest du auch einfach nur deinen Blick in die falsche Richtung ?....wenn ich mir ständig alle peinlichen Situationen angefangen von der Schulzeit bis heute vor Augen führen würde, würde ich mich vermutlich einbuddeln.......aber das ist ja immer nur die halbe Wahrheit ...
Bist du gelegentlich auch mal wütend auf deine Eltern, deine Mitschüler, deine Lehrer?
Bist du gelegentlich auch mal wütend auf deine Eltern, deine Mitschüler, deine Lehrer?
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Hallo yamaha,yamaha1234 hat geschrieben:Vielleicht richtest du auch einfach nur deinen Blick in die falsche Richtung ?....wenn ich mir ständig alle peinlichen Situationen angefangen von der Schulzeit bis heute vor Augen führen würde, würde ich mich vermutlich einbuddeln.......aber das ist ja immer nur die halbe Wahrheit ...
Bist du gelegentlich auch mal wütend auf deine Eltern, deine Mitschüler, deine Lehrer?
ja, es ist durchaus möglich, dass ich meinen Blick in die falsche Richtung lenke und immer nur bewusst das negative an mir sehen möchte.
Wahrscheinlich kann ich schon gar nicht mehr anders, da mich mein ganzes Leben lang schon der Eindruck und das Gefühl begleitet, immer auf der Verliererseite zu stehen.
Da ich das sicherlich ausstrahle, gibt das immer wieder Menschen in meinem sozialen Umfeld Anlass, auf mich einzutreten.
Ich möchte mir ja auch gern das positive vor Augen führen, aber irgendwie überwiegen die unschönen Erlebnisse...
Ich bin sehr oft wütend auf meine Eltern, Lehrer und Mitschüler.
Ich hatte Phasen, wo ich ihnen allein die Schuld gegeben habe, dass mein Leben so verlaufen ist. Ich habe ihnen in Gedanken vorgeworfen, dass sie mich mit ihren ständigen Demütigungen und Abwertungen zerstört haben, denn ich bin ein sehr sensibler Mensch.
In manchen Momenten ist mir natürlich auch bewust, dass ich schon lange die alleinige Verantwortung für mein Leben trage, aber diese ständige Ablehnung, Demütigungen und mein Scheitern auch im Erwachsenenalter haben mich resignieren lassen.
In letzter Zeit empfinde ich auch eine ganz starke Trauer.
Ich denke dann, im Grunde gehöre ich zu den normalen Menschen (in Momenten, wo ich mich nicht als geistig behindert oder lernbehindert sehe), aber ich gehöre trotzdem nirgendwo dazu.
Hallo Doro
Hab mit Interesse und Mitgefühl deine Einträge gelesen. Muss sagen das ich mich in viele Sachen selbst wieder erkannt habe. Ich denke nicht dass du lernbehindert bist! Dir wurde über lange Zeit eingeredet dass du nichts kannst etc...so ist es nachvollziehbar dass man Ängste entwickelt und sich dann auch selbst so sieht. Du bist genauso ein wertvoller Mensch wie jeder andere...und jeder hat seine Schwächen und Talente so auch du.´
Ich selbst habe eine schlimme und einsame Kindheit durchlebt mir wurde auch vieles von anderen gesagt dass ich nichts kann nichts bin und nichts wert bin es war in der Schulzeit sowie später im Berufsleben so. Rückblickend sehe ich wenn ich schlecht behandelt wurde sank auch meine Leistung so nach den Motto ich bin sowieso nichts wert wozu soll ich mich bemühen. Hatte ich mal ein seltenes positives Feedback hat sich das auch positiv auf meine Leistung ausgewirkt.
Auch im Arbeitsleben ging es mir ähnlich wie dir. Habe schon im vorhinein Versagensängste entwickelt und wurde dementsprechend behandelt. Ich fühlte mich wie ein Nichts. Es ist halt leider so dass sich manche Menschen grösser fühlen wenn sie jemanden neben sich haben die sich vielleicht nicht so durchsetzen kann und ohnehin ein angeschlagenes Selbstwertgefühl hat, das die sich grösser fühlen und so agieren.
Habe Jahrzehnte lang so gelebt..Habe vor 13n Jahren meine Therapie begonnen und mein Leben hat sich grundlegend geändert. Habe an mir gearbeitet und einiges an Selbstwert gewonnen. Heute betrachte ich die Dinge aus einen anderen Blickwinkel. Habe einen Job den ich schätze und wo ich geschätzt werde und er mich erfüllt.
Auch du kannst es schaffen glaube an dich und wage Dinge die du immer gern gemacht hast. Du kannst es schaffen da bin ich mir sicher.
Alles liebe Missy
Hab mit Interesse und Mitgefühl deine Einträge gelesen. Muss sagen das ich mich in viele Sachen selbst wieder erkannt habe. Ich denke nicht dass du lernbehindert bist! Dir wurde über lange Zeit eingeredet dass du nichts kannst etc...so ist es nachvollziehbar dass man Ängste entwickelt und sich dann auch selbst so sieht. Du bist genauso ein wertvoller Mensch wie jeder andere...und jeder hat seine Schwächen und Talente so auch du.´
Ich selbst habe eine schlimme und einsame Kindheit durchlebt mir wurde auch vieles von anderen gesagt dass ich nichts kann nichts bin und nichts wert bin es war in der Schulzeit sowie später im Berufsleben so. Rückblickend sehe ich wenn ich schlecht behandelt wurde sank auch meine Leistung so nach den Motto ich bin sowieso nichts wert wozu soll ich mich bemühen. Hatte ich mal ein seltenes positives Feedback hat sich das auch positiv auf meine Leistung ausgewirkt.
Auch im Arbeitsleben ging es mir ähnlich wie dir. Habe schon im vorhinein Versagensängste entwickelt und wurde dementsprechend behandelt. Ich fühlte mich wie ein Nichts. Es ist halt leider so dass sich manche Menschen grösser fühlen wenn sie jemanden neben sich haben die sich vielleicht nicht so durchsetzen kann und ohnehin ein angeschlagenes Selbstwertgefühl hat, das die sich grösser fühlen und so agieren.
Habe Jahrzehnte lang so gelebt..Habe vor 13n Jahren meine Therapie begonnen und mein Leben hat sich grundlegend geändert. Habe an mir gearbeitet und einiges an Selbstwert gewonnen. Heute betrachte ich die Dinge aus einen anderen Blickwinkel. Habe einen Job den ich schätze und wo ich geschätzt werde und er mich erfüllt.
Auch du kannst es schaffen glaube an dich und wage Dinge die du immer gern gemacht hast. Du kannst es schaffen da bin ich mir sicher.
Alles liebe Missy
Magst Du sagen, wie Du das geschafft hast?Missy hat geschrieben: Habe einen Job den ich schätze und wo ich geschätzt werde und er mich erfüllt.
Hallo Dorottya!
Ich muss sagen, dass du auf mich einen sehr aufgeweckten und intelligenten Eindruck machst. Zum Einen schreibst du hervorragende Beiträge was Stil und Grammatik betrifft, zum Anderen reflektierst du das was du in der Umwelt wahrnimmst und kannst es noch dazu schriftlich einwandfrei darlegen. Viel besser als viele intelligente Leute, die sogar ein Studium absolviert haben.
Für mich scheint es so, als wärst du in einem sehr feindlichen Umfeld groß geworden, ohne Unterstützung und Mitgefühl deiner Eltern. Die mangelnde Unterstützung, die negativen Erfahrungen haben zu einer Abwärtsspirale geführt und du fandest immer mehr das bestätigt, was alle von dir geglaubt haben. Wenn alle sagen, dass ein Kind ungeschickt ist, dann wir es Verhaltensweisen an den Tag legen, die in der Tat ungeschickt sind, weil es den Erwartungen der Eltern entsprechen möchte.
Außerdem kann man das auch bei Mobbingopfern beobachten. Wenn das Mobbing erst einmal begonnen hat, dann machen sie immer mehr "Fehler" und die Täter fühlen sich in ihrem Mobbing gerechtfertigt. Ein Teufelskreis!
Was die soziale Kompetenz betrifft, so treten Probleme in diesem Bereich gerade bei intelligenten Menschen gehäuft auf.
Ich denke nicht, dass du eine Lernbehinderung oder Intelligenzminderung hast. Ich glaube, das ist sogar unmöglich.
Warum denkst und recherchierst du in diese Richtung?
Möchtest du eine Erklärung für deine Schwierigkeiten?
Möchtest du wissen, warum deine Eltern dich so behandelt haben?
Die Antwort liegt nicht in einer Lernschwäche, sondern allein darin, dass es sich bei denen Eltern um Leute handelt, die ein kleines liebesbedürftiges und wehrloses Kind (dich!) gemobbt und fertiggemacht haben. Nicht weil, das Kind lernbehindert war, sondern weil deine Eltern gemein und widerwärtig sind!
Dass du in gewisser Weise unreifes Verhalten an den Tag gelegt hast wundert mich überhaupt nicht. Du kannst von Glück sprechen, dass du deine Kindheit überstanden hast und nicht völlig durchgedreht bist, in einem solchen feindlichen Klima!
Ich kann dir nur raten, dich von deinen Eltern emotional loszusagen und eine Therapie zu machen, um so langsam zu entdecken, wie gut und wertvoll du bist!
Chancen
Ich muss sagen, dass du auf mich einen sehr aufgeweckten und intelligenten Eindruck machst. Zum Einen schreibst du hervorragende Beiträge was Stil und Grammatik betrifft, zum Anderen reflektierst du das was du in der Umwelt wahrnimmst und kannst es noch dazu schriftlich einwandfrei darlegen. Viel besser als viele intelligente Leute, die sogar ein Studium absolviert haben.
Für mich scheint es so, als wärst du in einem sehr feindlichen Umfeld groß geworden, ohne Unterstützung und Mitgefühl deiner Eltern. Die mangelnde Unterstützung, die negativen Erfahrungen haben zu einer Abwärtsspirale geführt und du fandest immer mehr das bestätigt, was alle von dir geglaubt haben. Wenn alle sagen, dass ein Kind ungeschickt ist, dann wir es Verhaltensweisen an den Tag legen, die in der Tat ungeschickt sind, weil es den Erwartungen der Eltern entsprechen möchte.
Außerdem kann man das auch bei Mobbingopfern beobachten. Wenn das Mobbing erst einmal begonnen hat, dann machen sie immer mehr "Fehler" und die Täter fühlen sich in ihrem Mobbing gerechtfertigt. Ein Teufelskreis!
Was die soziale Kompetenz betrifft, so treten Probleme in diesem Bereich gerade bei intelligenten Menschen gehäuft auf.
Ich denke nicht, dass du eine Lernbehinderung oder Intelligenzminderung hast. Ich glaube, das ist sogar unmöglich.
Warum denkst und recherchierst du in diese Richtung?
Möchtest du eine Erklärung für deine Schwierigkeiten?
Möchtest du wissen, warum deine Eltern dich so behandelt haben?
Die Antwort liegt nicht in einer Lernschwäche, sondern allein darin, dass es sich bei denen Eltern um Leute handelt, die ein kleines liebesbedürftiges und wehrloses Kind (dich!) gemobbt und fertiggemacht haben. Nicht weil, das Kind lernbehindert war, sondern weil deine Eltern gemein und widerwärtig sind!
Dass du in gewisser Weise unreifes Verhalten an den Tag gelegt hast wundert mich überhaupt nicht. Du kannst von Glück sprechen, dass du deine Kindheit überstanden hast und nicht völlig durchgedreht bist, in einem solchen feindlichen Klima!
Ich kann dir nur raten, dich von deinen Eltern emotional loszusagen und eine Therapie zu machen, um so langsam zu entdecken, wie gut und wertvoll du bist!
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