Ja du, das kenne ich nur zu gut!Luxbordie hat geschrieben: Ich bin in Therapie. Deshalb bin ich mir an sich der Problematik mit den Ängsten bewusst. Und wir arbeiten dran. Ist nicht einfach, immer wieder Rückschläge.
Kinder hab ich keine. Nur mein inneres. Und das macht mir schon genug zu schaffen...
Es tauchen stets neue Schichten auf, die bearbeitet gehören. Aber es ist auch gut, wenn du bereits mit deinem inneren Kind in Berührung stehst. Denn genau diese Ängste unseres verletzten inneren Kindes sind es, die uns heute als Erwachsene in Schach halten.
Es ist oft ein mühsamer Prozess, aber ich sehe dann immer wieder die Fortschritte und denke mir ich bin froh, mich darauf eingelassen zu haben.
Es ist doch auch schön, wenn die Ängste weniger werden und man nicht mehr so viele infantile Verhaltensweisen an den Tag legen muss, da man quasi nachreift, bzw. Defizite aus dieser Zeit - ich will nicht sagen aufholen - aber zumindest abschwächen kann. Das tut einfach gut.
LGV