Immer weniger Sex in Partnerschaft

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Nico
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 09:15

Rosenfüchsin hat geschrieben: Nico, darum geht es doch gar nicht.
VG,
Rosenfüchsin
Ok deiner Meinung nach geht es darum nicht.
Meiner Meinung nach geht es sehrwohl genau darum.
Er tickt anders als sie.
Und was macht sie jetzt dagegen ?
Beginnt sie anders zu ticken ?
Bringt sie ihn dazu anders zu ticken ?
Redet man sich ein doch nicht so verschieden zu ticken ?
Oder sieht man ein dass man verschieden tickt ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Jugendstil
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 09:31

Unterschiedlicher sexueller Appetit ist immer eine heikle Sache, aber im Endeffekt dürfte es wohl der "mehr wollende" Partner sein, der eher Abstriche machen kann und auch - sorry - sollte.

Denn der weniger Wollende oder Brauchende fühlt sich durch Einklagen von Ansprüchen IMMER unter Druck gesetzt bzw. kann er sich ja nicht "umstricken" und sich selbst mehr Sexwünsche verordnen. Im Gegenteil wird seine Libido eher noch nachlassen aufgrund dessen, sich "in die Pflicht genommen" zu fühlen.

Sich auf der anderen Seite sexuell zurückzunehmen ist dann keine Katastrophe, wenn auch hierin keine Machtausübung liegt und wenn davon nicht das Selbstwertgefühl abhängig gemacht wird; es ist also nicht zuletzt eine Frage der Einstellung, wie man damit zurechtkommt.
Zuletzt geändert von Jugendstil am Mi., 17.04.2013, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Rosenfüchsin
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 09:35

Meiner Meinung nach ticken die beiden vor allem ergänzend.

Er möchte bestimmen, Lunay hat offenbar eher ein Problem damit, selber bestimmt aufzutreten/ ihre Bedürfnisse durchzusetzen. Klingt erstmal super und sehr leicht nachzuvollziehen, dass diese beiden sich gefunden haben.
Aber es ist eben auch einigermaßen logisch, dass da auch Problem vorprogrammiert sind, UNTER ANDEREM wenn es um Sex geht. Vor allem, wenn mindestens einer der Partner (und lese ich heraus, dass es Lunay ist) nicht vollkommen von seinen Ängsten bestimmt und paralysiert ist, sondern sich eigentlich eine Partnerschaft wünscht, in der die Wünsche und Bedürfnisse BEIDER Partner gleichermaßen berücksichtigt werden.

Hier kommen mal die Zitate, die mir bei dir, Lunay, aufgefallen sind:
Lunay hat geschrieben: Mittlerweile bin ich so verunsichert, dass ich sexuelle Annäherungen komplett unterlasse.
Hier wäre ja auch eine denkbare Reaktion gewesen, wütend zu werden und zu sagen " sag mal, spinnst du?"
Lunay hat geschrieben: Möchte ich mich mal durchsetzen, sorgt das fast immer - wenn auch meist nur kurz - für Unverständnis und Disharmonie und somit Distanz. Es ist ein bisschen ein Wechselspiel, das mir nicht liegt, ich aber akzeptiert habe (weil ich bei all meiner Gutmütigkeit nicht als willenloses Anhängsel fungieren möchte).
.....
Ich habe einige Fragen gestellt und - was mir sonst schwer fällt - teilweise auf eine Antwort beharrt.
......
Und wieder einmal komplette Machtlosigkeit. Zufall? Ich weiß es nicht.
......
Das fällt insbesondere mir tatsächlich schwer (da ich lange nichts sage und wenn, dann meist erst wenn ich schon wirklich verärgert bin).
....
drängt mich dann dazu, meinen Freunden gegenüber seinen Willen durchzusetzen was für mich sehr schlimm ist, da mir das überhaupt nicht entspricht)
(Hervorhebungen von mir)


Siehst du da kein Problem Nico? Oder andersrum, siehst du da kein Veränderungspotenzial?
Und falls doch - hälst du es für ausgeschlossen, dass sich die Veränderungen auch auf die Sexualität auswirken werden?
Wir alle brauchen die Liebe am meisten, wenn wir uns fühlen, als hätten wir sie gerade gar nicht verdient.
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Rosenfüchsin
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 09:45

Jugendstil hat geschrieben:Unterschiedlicher sexueller Appetit ist immer eine heikle Sache
So wie Lunay ihren Partner beschreibt, kennt der aber seinen sexuellen Appetit gar nicht, bzw. erlaubt sich nicht, ihn zu spüren. Zum Sex gehört doch auch dazu, sich mal verführen zu lassen. Der Genuss, zu spüren, dass der Partner/ die Partnerin einen WILL - und all das spüren zu können, auch wenn man selber gerade noch ü_b_e_r_h_a_u_p_t nicht in Stimmung war .
Wenn all das quasi von vorneherein ausgeschlossen ist - er hat nur dann Sex, wenn ER entschieden hat, jetzt Sex haben zu wollen - dann fehlt zweifellos etwas, aber ich sehe nicht, dass man da sagen kann, es läge am mangelnden sexuellen Appetit.
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SoulGirl
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 10:43

Wir haben sehr selten Sex, im Moment ca. alle 2-3 Wochen (anfangs fast täglich und ich bilde mir ein, die Tendenz ist weiterhin fallend).


Im Grunde ist das ja nix ungewöhnliches, wenn man anfangs in der heißen Phase jeden Tag Lust aufeinander hatte und nun dieses Verlangen abnimmt, war in meiner Beziehung z.B auch so und ist bei den meisten so -völlig normal.
Die Qualität schwankt, da ich aufgrund der längeren Pausen nicht immer sehr entspannt bin, und ich denke er auch nicht.
Wie wär´s mit einem Ausflug? Neben der Unausgeglichenheit ist auch der Alltag ein Lustkiller - Routine, immer die gleichen Wände.. Mein Freund hat sich nach einer kurzen Städtetour etwas rehabilitiert Zu Hause denkt man oft noch an Job, Verpflichtungen etc. Wie sehen die Wochenenden aus? generell, je mehr Ablenkung ihr vom Alltag bekommt, desto besser wird es.
Sex geht wenn, dann entweder von ihm aus oder ergibt sich eben einfach so und findet ausschließlich morgens direkt nach dem Aufwachen oder im Halbschlaf statt.
Morgens? ..wie geht das, da rennt die Zeit doch noch schneller, naja bei nem Morgenmuffel wie mir zumindest
Aber im Halbschlaf....das würde mein Freund nicht überleben - mein Schlaf ist mir heilig ! Aber gefällt dir das denn? ich mein, ist das ok für dich? oder machst du dann einfach mit? Das ist sicher auch manchmal schön, aber auf Dauer in so nem Zustand - da würde ich den Kerl mal bremsen und morgens nicht mehr darauf eingehen, lass ihn mal zappeln. Und dann kannst du das ganze wieder steuern.
Wenn ich mal die Initiative ergriffen habe, machte er ein unwilliges oder belustigtes Geräusch und drehte sich weg als wäre es die absurdeste Idee überhaupt, jetzt Sex zu haben. Mittlerweile bin ich so verunsichert, dass ich sexuelle Annäherungen komplett unterlasse.
Das Geräusch würde ich gern mal hören .. sorry, ne im Ernst - Der fällt morgens über dich her als wäre es das normalste auf der Welt und du lässt dich verunsichern? Dreh doch den Spieß mal um, mach einfach! Lass ihn knurren, am Ende macht er schon mit- ich mein, hallo, das isn Kerl.
In mir ist der, wahrscheinlich berechtigte, Eindruck entstanden, dass er mich überhaupt nicht als sexuelle Person wahrnimmt und mich nicht mehr in seine Sexualität miteinbezieht.
Also deinem Text nach, finde ich jetzt nicht dass er dich nicht als sexuelle Person wahrnimmt, sonst würde ja bei euch vermutlich gar nix laufen und sonst passt ja alles bei euch. Hast du denn schon mit ihm darüber gesprochen?

lg

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Nico
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 11:41

Rosenfüchsin hat geschrieben:
So wie Lunay ihren Partner beschreibt, kennt der aber seinen sexuellen Appetit gar nicht, bzw. erlaubt sich nicht, ihn zu spüren. .
Hm, das hab ich aber anders gelesen, er hat bloß nicht den selben Appetit wie seine Partnerin, weder in der Quantität noch in der Qualität, aber das soll schon einmal vorkommen.
Man(n) könnte ja auch einmal den Spieß umdrehen, vielleicht sollte sie sich ihm anpassen und schon läuft alles bestens....
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Jugendstil
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:02

Rosenfüchsin schrieb:

So wie Lunay ihren Partner beschreibt, kennt der aber seinen sexuellen Appetit gar nicht, bzw. erlaubt sich nicht, ihn zu spüren.
Es so zu sehen, würde mich schon wieder in Bedrängnis bringen an seiner Stelle - ich müsste mich ja sozusagen zwingen, meinen sexuellen Appetit zu "entdecken", vor allem aber zu steigern.

Wie auch immer:

Durch das selbst Bestimmen kontrolliert er die Häufigkeit der Sexkontakte. Sobald sie bestimmt, hat er vermutlich das Gefühl, es gleitet ihm aus der Hand. *hüstel*

Wahrscheinlich sitzt hinter seinem Verhalten mehr Angst als alles andere. Angst vor Vereinnahmung, Angst vor sexuellem Druck, Angst vor Kontrollverlust.

Auch Männer habens gar nicht so leicht.

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Rosenfüchsin
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:26

Jugendstil hat geschrieben:Wahrscheinlich sitzt hinter seinem Verhalten mehr Angst als alles andere. Angst vor Vereinnahmung, Angst vor sexuellem Druck, Angst vor Kontrollverlust.
Ja, das glaube ich auch. Ein Schutzmechanismus, der irgendwann mal funktional war, es jetzt aber nicht mehr ist. Und der sich eben nicht nur in der Sexualität Ausdruck sucht.
jugendstil hat geschrieben:Es so zu sehen, würde mich schon wieder in Bedrängnis bringen an seiner Stelle - ich müsste mich ja sozusagen zwingen, meinen sexuellen Appetit zu "entdecken", vor allem aber zu steigern.


Genau deswegen glaube ich, dass es keine geeignete Strategie ist, sich zuerst und hauptsächlich auf das Thema Sex zu stürzen.
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Nico
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:40

Aha, ich fasse zusammen: ein Mann der mehr Sex als seine Partnerin will, muss einen an der Waffel haben - und einer der weniger Sex als seine Partnerin haben will erst Recht !
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viciente
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:43

Nico hat geschrieben:Aha, ich fasse zusammen: ein Mann der mehr Sex als seine Partnerin will, muss einen an der Waffel haben - und einer der weniger Sex als seine Partnerin haben will erst Recht !
.. .. ALLE "männer" haben demnach offensichtlich IMMER einen sprung in der schüssel. .. !
Zuletzt geändert von viciente am Mi., 17.04.2013, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Rosenfüchsin
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:48

Nico hat geschrieben:Hm, das hab ich aber anders gelesen, er hat bloß nicht den selben Appetit wie seine Partnerin, weder in der Quantität noch in der Qualität, aber das soll schon einmal vorkommen.
Man(n) könnte ja auch einmal den Spieß umdrehen, vielleicht sollte sie sich ihm anpassen und schon läuft alles bestens....
Wir lesen tatsächlich unterschiedliche Dinge, scheint mir. Ich verstehe Lunay nicht so, dass sie ihren Partner jetzt zwingen will "sich ihr anzupassen".
Ich verstehe es noch nicht mal so, dass es hier um eine Frage der Quantität geht (und da scheiden sich dann unsere Geister, oder?): Lunay hat zu Anfang die sinkende Frequenz als ein Symptom aufgeführt, dann aber auch (sogar mehrfach?) gesagt, z.B. (als Antwort auf Pitt, dass es auch auf Qualität ankommt etc.):
Das was du über Sexualität schreibst, klingt für mich übrigens sehr stimmig und wäre für mich schon komplett zufriedenstellend und erfüllend. Es ist also keinesfalls so, dass ich ein unersättliches Sexmonster bin, ganz im Gegenteil.
Sie hat sogar gesagt:
Tatsächlich fallen mir eine Fülle von Alltagssituationen ein, in denen ich mich ebenso ohnmächtig, nicht wahrgenommen, abgewertet gefühlt habe. Möglicherweise ist die Sexsache sogar nur ein Nebenschauplatz.
Ich bestreite doch nicht, dass es Beziehungen gibt, wo die sehr unterschiedlich ausgeprägte Libido der Partner ein großes Konfliktpotenzial birgt. Ich bestreite auch nicht, dass es Fälle geben wird, in denen eine Trennung das Sinnvollste ist. Aber hier ist so deutlich (in meinen Augen ), dass es im Grunde um KONTROLLE geht und dass Sex halt EIN SPIELFELD dafür ist, dass ich nicht sehe, warum man Lunay davon abraten sollte, sich erstmal mit dem Thema (Kontrolle, Kontrollbedürfnis, eigene Bedürfnisse vertreten etc.) zu beschäftigen und zu sehen, ob darüber auch eine Veränderung im Sexleben eintritt. Natürlich ist diese Veränderung nicht garantiert (schon gar nicht eine positive) - aber sie sagt, sie wolle um die Beziehung kämpfen, also -?

Ich lese nämlich: Lunay will gar nicht unbedingt MEHR (häufiger) Sex - sondern v.a. auch mal dann Sex, wenn sie ihn initiiert, wenn SIE zuerst Lust hat. Ich verstehe nicht, wie man dieses Muster, was für Lunays Partner so entscheidend zu sein scheint, komplett ausblenden kann und daraus das "einfache" Problem: "sie will mehr als er" machen kann.


PS:
Nico hat geschrieben:Aha, ich fasse zusammen: ein Mann der mehr Sex als seine Partnerin will, muss einen an der Waffel haben - und einer der weniger Sex als seine Partnerin haben will erst Recht !
Nico, du siehst mich ratlos. Woraus leitest du das jetzt ab?

P.P.S.: Eins noch, zur Verdeutlichung:
es KANN sein, dass Lunay ein stärker ausgeprägtes Sexbedürfnis hat als ihr Partner (muss aber nicht). Es KANN auch sein, dass ihr Partner häufiger Lust verspürt, als er im Moment zeigt (muss aber auch nicht). Alles, was ich sage, ist, dass die Sexualität der beiden zur Zeit von anderen Faktoren bestimmt wird und dass es daher nicht weiterbringt über die Quantität und Stärke der Libido und was-weiß-ich-noch zu diskutieren.
Zuletzt geändert von Rosenfüchsin am Mi., 17.04.2013, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Nico
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:53

Ähm... Der Threadtitel lautet aber " immer weniger Sex in der Partnerschaft" oder steht bei dir was anderes Rosenfüchsin ?
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* LinDa *
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:55

unabhängig von der männlein/weiblein Waffel-Problematik, steht aber doch zu befürchten, dass sich hier zwei partner gesucht und gefunden haben, denen es schwer fallen wird, ihre problemkreise zu durchbrechen. Der eine hat angeblich keinen Leidensdruck, der anderen wird es niemals leichtfallen, für sich einzustehen, und unaufgeregt eine Verbesserung der Situation an zu streben.
Und schon wenn nur einer von beiden keinen Grund für probleme sieht (sehen will), wird sich nachhaltig auch nichts ändern.
Linda
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Ich bin wirklich selten dämlich
Deshalb frag' ich ja.

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Rosenfüchsin
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 12:56

Nico, nein, das lese ich da auch
(wenigstens etwas ).

Nun wäre das aber nicht der erste Threadtitel, der es nicht schafft, die gesamte, im Thread behandelte Problematik auf den Punkt zu bringen. Im Zweifel finde ich es dann schon wichtiger zu lesen, was sonst noch so an Ausführungen gemacht wurde.
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Nico
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 13:00

Und du bist der Meinung die sonstigen Ausführungen stellen den Threadtitel auf den Kopf ?
Die Threaderstellerin will gar nicht mehr Sex, sie will nur besseren Sex und den soll er gefälligst liefern ?
Und zu guter letzt behauptest du noch Sex steht nur irrtümlich im Threadtitel denn um Sex gehts überhaupt nicht !
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