Angehörige von Borderline-Patienten
Nein ich weiß nicht woher das kommt. Sie hat ihre Kindheit offenbar als furchtbar empfunden, ich aber nciht. Wir sind eine ganz normale Familie. Gut, es hätte vielleicht etwas herzlicher zugehen können, es herrschte eher kühle bei uns, weil meine Eltern selbst eher introvertierte Typen sind, die halt nicht gleich jedem schreiend um den Hals fallen.
Aber es gab weder Gewalt noch irgendwelche Alkoholprobleme, nichts, sie haben sich sehr bemüht, uns alles zu ermöglichen was wir uns gewünscht haben, uns zu fördern und Sicherheit zu geben. Das sind meine Empfindungen. Wir erinnern uns total unterschiedlich an unsere Kindheit. Meine Schwester erinnert sich quasi an alles, was schlecht war, ich erinnere mich hauptsächlich an die guten Sachen bzw. wiegen die das schlechte wieder gut auf.
Eine durchschnittliche Familie halt.
Allerdings sagte mir meine Schwester 25 Jahre lang, dass sie mich hasst, weil ich geboren wurde (bin die jüngere) - das ist - ganz ehrlich - an mir auch nicht spurlos vorüber gegangen. Wir hatten bis ich ca. 25 war ein sehr schlechtes Verhältnis, sprich: wir haben nicht miteinander gesprochen, sind uns aus dem Weg gegangen, wenn wir uns im Bus (waren in der gleichen Schule) begegnet sind, haben wir uns nichtmal gegrüßt. Als wir beide ausgezogen waren, wurde das etwas besser, aber gute Freundinnen waren wir nie, wir sind auch total unterschiedlich.
Erst, als es ihr schlechter und schlechter ging, hat sie sich mehr angenähert und mir öfter gesagt, dass sie doch froh ist, eine Schwester zu haben.
Vielleicht ist es also das, ich weiß nicht. Kann aber halt auch nix für meine Geburt...
Gestern hat mir meine Mutter erzählt, dass meine Schwester ihr vor ein paar Tagen ca. 5 Stunden lang aufgezählt und vorgehalten hat, was alles schief lief in ihrer Kindheit und dass sie (meine Mutter) schuld an ihrem jetzigen Zustand ist. Meine Mutter war schwer gekränkt, das hat man ihr angehört, und langsam gibt sie auch auf und distanziert sich.
Irgendwie ist meine Schwester glaub ich einfach auf einem Selbstzerstörungstrip, nun hat sie nämlich auch angefangen, Alkohol zu konsumieren, dazu ihre Beruhigungstabletten und sich dann auch noch ins Auto zu setzen - das war bisher nicht so. Man hat das Gefühl, dass sie sofort, wenn es einen Lichtblick gäbe (wie dass jetzt die Nachbehandlung der OP vorüber ist) und man eine Lösung greifbar hat, sie die unbewusst sabotiert.
ich hab auch immer das Gefühl (also früher, als das jetzige Stadium noch nicht erreicht war), dass wenn man mit ihr redet und sie kurz davor ist, logische Argumente nicht mehr entkräften zu können, dann immer ihre Totschlagargumente (die da lauten: "Ich bin krank, das verstehst du nicht, keiner kann mir helfen") bringt. Mir kommts manchmal vor als hätte ihre krankheit Teile ihres Denkens übernommen und würde die Kontrolle übernehmen, wenn sie (die Krankheit) wirksam angegriffen wird.
Versteht man was ich meine?
meine Schwester sagte auch schon öfter, dass sie kein "ich" mehr hat, dass es in ihrem Gehirn und Fühlen zugeht wie bei einem Blitzgewitter und dass sie dieses Gefühl hat seit sie klein ist. Einmal hat sie es mir beschrieben "als würde sie permanent, jede Sekunde ihres Lebens, furchtbar erschrecken, so wie in dem Moment wenn einen wer auf der Autobahn schneidet und man notbremsen muss".
Ich habe auch schon länger das Gefühl, dass sie sich vollkommen mit ihrer Krankheit identifiziert, quasi sonst nix mehr hat, und diese daher sozusagen richtiggehend "verteidigt" - deshalb auch Therapien ablehnt und die Medikamente nicht nimmt. So nach dem Motto: Wenn man ihr die Krankheit auch noch wegnimmt, hat sie gar nichts mehr.
ich weiß nicht.
Aber es gab weder Gewalt noch irgendwelche Alkoholprobleme, nichts, sie haben sich sehr bemüht, uns alles zu ermöglichen was wir uns gewünscht haben, uns zu fördern und Sicherheit zu geben. Das sind meine Empfindungen. Wir erinnern uns total unterschiedlich an unsere Kindheit. Meine Schwester erinnert sich quasi an alles, was schlecht war, ich erinnere mich hauptsächlich an die guten Sachen bzw. wiegen die das schlechte wieder gut auf.
Eine durchschnittliche Familie halt.
Allerdings sagte mir meine Schwester 25 Jahre lang, dass sie mich hasst, weil ich geboren wurde (bin die jüngere) - das ist - ganz ehrlich - an mir auch nicht spurlos vorüber gegangen. Wir hatten bis ich ca. 25 war ein sehr schlechtes Verhältnis, sprich: wir haben nicht miteinander gesprochen, sind uns aus dem Weg gegangen, wenn wir uns im Bus (waren in der gleichen Schule) begegnet sind, haben wir uns nichtmal gegrüßt. Als wir beide ausgezogen waren, wurde das etwas besser, aber gute Freundinnen waren wir nie, wir sind auch total unterschiedlich.
Erst, als es ihr schlechter und schlechter ging, hat sie sich mehr angenähert und mir öfter gesagt, dass sie doch froh ist, eine Schwester zu haben.
Vielleicht ist es also das, ich weiß nicht. Kann aber halt auch nix für meine Geburt...
Gestern hat mir meine Mutter erzählt, dass meine Schwester ihr vor ein paar Tagen ca. 5 Stunden lang aufgezählt und vorgehalten hat, was alles schief lief in ihrer Kindheit und dass sie (meine Mutter) schuld an ihrem jetzigen Zustand ist. Meine Mutter war schwer gekränkt, das hat man ihr angehört, und langsam gibt sie auch auf und distanziert sich.
Irgendwie ist meine Schwester glaub ich einfach auf einem Selbstzerstörungstrip, nun hat sie nämlich auch angefangen, Alkohol zu konsumieren, dazu ihre Beruhigungstabletten und sich dann auch noch ins Auto zu setzen - das war bisher nicht so. Man hat das Gefühl, dass sie sofort, wenn es einen Lichtblick gäbe (wie dass jetzt die Nachbehandlung der OP vorüber ist) und man eine Lösung greifbar hat, sie die unbewusst sabotiert.
ich hab auch immer das Gefühl (also früher, als das jetzige Stadium noch nicht erreicht war), dass wenn man mit ihr redet und sie kurz davor ist, logische Argumente nicht mehr entkräften zu können, dann immer ihre Totschlagargumente (die da lauten: "Ich bin krank, das verstehst du nicht, keiner kann mir helfen") bringt. Mir kommts manchmal vor als hätte ihre krankheit Teile ihres Denkens übernommen und würde die Kontrolle übernehmen, wenn sie (die Krankheit) wirksam angegriffen wird.
Versteht man was ich meine?
meine Schwester sagte auch schon öfter, dass sie kein "ich" mehr hat, dass es in ihrem Gehirn und Fühlen zugeht wie bei einem Blitzgewitter und dass sie dieses Gefühl hat seit sie klein ist. Einmal hat sie es mir beschrieben "als würde sie permanent, jede Sekunde ihres Lebens, furchtbar erschrecken, so wie in dem Moment wenn einen wer auf der Autobahn schneidet und man notbremsen muss".
Ich habe auch schon länger das Gefühl, dass sie sich vollkommen mit ihrer Krankheit identifiziert, quasi sonst nix mehr hat, und diese daher sozusagen richtiggehend "verteidigt" - deshalb auch Therapien ablehnt und die Medikamente nicht nimmt. So nach dem Motto: Wenn man ihr die Krankheit auch noch wegnimmt, hat sie gar nichts mehr.
ich weiß nicht.
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Hey, hab mitgelesen und wollt mich eigtl. hier nicht reinmischen nun mach ichs aber doch...
also ich bin zb eine borderlinerin und hab mit viel schrecken die lebensgeschichte von dir und deiner schwester gelesen. schlimm...
und du kannst ihr nicht helfen wenn sie das nciht will. sie lässt sich ja nicht mal von ärzten helfen bzw nimmt sie ihren tabletten nicht. was ich dir aber schon sagen kann: respektiere sie, aber lass nciht zu das sie sich IMMER auf ihr borderline ausredet. als erwachsener mensch kann man gewisse dinge sehr wohl kontrollieren und zumindest versuchen zu lenken. ich kann mir gut vorstellen das sie sich ständig auf ihr borderline rausredet udn quasi darauf ausruht das sie "ja nichts dafür kann". so geht das eben auch nicht! man sollte schon an sich arbeiten! wünsche euch wirklich alles gute und lass dich nicht allzusehr von ihr unter druck setzen (zb mit selbstmorddrohungen). klingt schlimm, aber: wenn sich wer umbringen will, wird er es tun. meist passiert sowas aber dann eher nicht nach einer vorherigen ankündigung sondern still und heimlich...
also ich bin zb eine borderlinerin und hab mit viel schrecken die lebensgeschichte von dir und deiner schwester gelesen. schlimm...
und du kannst ihr nicht helfen wenn sie das nciht will. sie lässt sich ja nicht mal von ärzten helfen bzw nimmt sie ihren tabletten nicht. was ich dir aber schon sagen kann: respektiere sie, aber lass nciht zu das sie sich IMMER auf ihr borderline ausredet. als erwachsener mensch kann man gewisse dinge sehr wohl kontrollieren und zumindest versuchen zu lenken. ich kann mir gut vorstellen das sie sich ständig auf ihr borderline rausredet udn quasi darauf ausruht das sie "ja nichts dafür kann". so geht das eben auch nicht! man sollte schon an sich arbeiten! wünsche euch wirklich alles gute und lass dich nicht allzusehr von ihr unter druck setzen (zb mit selbstmorddrohungen). klingt schlimm, aber: wenn sich wer umbringen will, wird er es tun. meist passiert sowas aber dann eher nicht nach einer vorherigen ankündigung sondern still und heimlich...
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
Hallo Aha!
In welcher verwandschaftlichen Beziehung stehst Du denn zu jemanden? Ich habe es nicht so recht hier rauslesen können.
Gruß!
candle
In welcher verwandschaftlichen Beziehung stehst Du denn zu jemanden? Ich habe es nicht so recht hier rauslesen können.
Gruß!
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hi Anarchistin
Hm, sie redet sich ja nicht auf Borderline aus, sie sagt das ist eine Fehldiagnose "weil ihnen nix anderes einfällt". Sie redet sich dann halt mehr darauf aus (bzw. es sich ein), dass ihr niemand helfen kann, weil ja keiner weiß, was sie hat (ich denke sie bezeichnet jede Diagnose, die sie je bekommen hat als falsch). Ich denke mir fast manchmal, je näher ein Therapeut oder Psychiater der Wahrheit kommt, desto eher ist es wahrscheinlich, dass sie ihn als "Trottel" bezeichnet und die Therapie abbricht.
Wie gesagt, rein gefühlsmäßig denke ich manchmal, dass sie sich ihre Krankheit gar nicht mehr "wegnehmen" lassen will, manchmal fühle ich sie klammert sich regelrecht daran.
Was du sagst (dass sie leider allein an sich arbeiten muss und dass sie von sich aus Hilfe suchen muss und es auch wollen muss, dass ihr das keiner abnehmen kann), haben wir schon versucht zu argumentieren, seit Jahren. Aber meistens blockt sie es eben mit einem "du hast ja überhaupt keine Ahnung wie das ist und wovon du redest" ab. Damit hat sie natürlich recht, ich habe keine Ahnung wie das ist! Und das ist aber halt ein Totschlagargument, mit dem man sein Gegenüber gut zum Schweigen bringen kann.
Wir können im Moment eh nichts tun, als sie zu unterstützen, wenn sie uns doch braucht, aber ihr trotzdem die Verantwortung zu geben, irgendwie mit ihrer Lage fertig zu werden.... hilft ja alles nix. Ich wünschte ich könnt nen Schalter in ihrem Hirn umlegen, dass sie einfach nur Hilfe WILL. Ich finds so toll dass hier so viele Leute sind die sich so tapfer durch ihre Therapien quälen, weil ich mir denk, das ist sicher nicht einfach und so kann ich meine Schwester auch manchmal verstehen, dass sie einfach keine Kraft mehr hat, immer wieder vom Boden aufzustehen...
Naja. Danke für eure Gedanken und Meinungen, das hilft, obwohl ihr eigentlich doch nicht helfen könnt. halt mir zumindest...
Hm, sie redet sich ja nicht auf Borderline aus, sie sagt das ist eine Fehldiagnose "weil ihnen nix anderes einfällt". Sie redet sich dann halt mehr darauf aus (bzw. es sich ein), dass ihr niemand helfen kann, weil ja keiner weiß, was sie hat (ich denke sie bezeichnet jede Diagnose, die sie je bekommen hat als falsch). Ich denke mir fast manchmal, je näher ein Therapeut oder Psychiater der Wahrheit kommt, desto eher ist es wahrscheinlich, dass sie ihn als "Trottel" bezeichnet und die Therapie abbricht.
Wie gesagt, rein gefühlsmäßig denke ich manchmal, dass sie sich ihre Krankheit gar nicht mehr "wegnehmen" lassen will, manchmal fühle ich sie klammert sich regelrecht daran.
Was du sagst (dass sie leider allein an sich arbeiten muss und dass sie von sich aus Hilfe suchen muss und es auch wollen muss, dass ihr das keiner abnehmen kann), haben wir schon versucht zu argumentieren, seit Jahren. Aber meistens blockt sie es eben mit einem "du hast ja überhaupt keine Ahnung wie das ist und wovon du redest" ab. Damit hat sie natürlich recht, ich habe keine Ahnung wie das ist! Und das ist aber halt ein Totschlagargument, mit dem man sein Gegenüber gut zum Schweigen bringen kann.
Wir können im Moment eh nichts tun, als sie zu unterstützen, wenn sie uns doch braucht, aber ihr trotzdem die Verantwortung zu geben, irgendwie mit ihrer Lage fertig zu werden.... hilft ja alles nix. Ich wünschte ich könnt nen Schalter in ihrem Hirn umlegen, dass sie einfach nur Hilfe WILL. Ich finds so toll dass hier so viele Leute sind die sich so tapfer durch ihre Therapien quälen, weil ich mir denk, das ist sicher nicht einfach und so kann ich meine Schwester auch manchmal verstehen, dass sie einfach keine Kraft mehr hat, immer wieder vom Boden aufzustehen...
Naja. Danke für eure Gedanken und Meinungen, das hilft, obwohl ihr eigentlich doch nicht helfen könnt. halt mir zumindest...
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Hallo meine Frau hat auch Bl und ist gerade wieder in der Klinik.Ich kann dir nur sagen mit viel Geduld und viel Kraft geht es aber manchmal bin ich auch am Ende .Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht
Hallo zusammen,
ich habe da ein problem und zwar ein guter bekanner hat diese Borderline erkrankung und ich habe mich auch schon darüber erkundigt nur es ist alles sehr schwer für jemand "gesundem" die ganze sache zu verstehen. ich habe mich in einen boderline kranken verliebt und er auch in mich. nun weiß ich nicht ob diese evetuelle beziehung gut gehen kann. zumal alles wunderschön war bis zu dem zeitpunkt wo er in therapie gegangen ist. Er ist abweisend lässt mich spüren sich nicht in seiner nähe habe zu wollen. zumindest kommt es so rüber. ich total verzweifelt je mehr ich für ihn da sein will desto mehr blockt er ab. Oder ich bild mir das nur ein.... kann mir jemand helfen oder einen rat geben????? LG Anna
ich habe da ein problem und zwar ein guter bekanner hat diese Borderline erkrankung und ich habe mich auch schon darüber erkundigt nur es ist alles sehr schwer für jemand "gesundem" die ganze sache zu verstehen. ich habe mich in einen boderline kranken verliebt und er auch in mich. nun weiß ich nicht ob diese evetuelle beziehung gut gehen kann. zumal alles wunderschön war bis zu dem zeitpunkt wo er in therapie gegangen ist. Er ist abweisend lässt mich spüren sich nicht in seiner nähe habe zu wollen. zumindest kommt es so rüber. ich total verzweifelt je mehr ich für ihn da sein will desto mehr blockt er ab. Oder ich bild mir das nur ein.... kann mir jemand helfen oder einen rat geben????? LG Anna
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hy anna,
der anfang einer thera ist immer schwer, man muss isch mit sich selbst ganz intensiv auseinandersetzen. man erfährt viel über sich selbst und erlebt dinge wieder die man schon lange verdrängt hatte. es ist einfach viel zu verarbeiten... kann sein dass er daher so zu dir ist. wielang kennst du ihn denn schon? wie waren seine vorigen beziehungen? wie äussert sich sein bl? woher weiss er das? wie habt ihr euch kennengelernt und seit wann weisst du vom BL?
der anfang einer thera ist immer schwer, man muss isch mit sich selbst ganz intensiv auseinandersetzen. man erfährt viel über sich selbst und erlebt dinge wieder die man schon lange verdrängt hatte. es ist einfach viel zu verarbeiten... kann sein dass er daher so zu dir ist. wielang kennst du ihn denn schon? wie waren seine vorigen beziehungen? wie äussert sich sein bl? woher weiss er das? wie habt ihr euch kennengelernt und seit wann weisst du vom BL?
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Hallo Anarchistin,
Danke für deine Antwort, also....
Ich kenne ihn seid dem 6.5.2010 seine woherige beziehung ging 10 jahre davon war er ein jahr verheiratet und sie ging ihm fremd. Haben ein gemeinsames kind zusammen.
Sein bl außert sich in dem er albträume hat nachts und sich im schlaf selber haut.
Manchmal weiß er icht mit seinen Händen wohin.
Ich weiß es seid dem zweiten abend wo wir uns gesehen haben. das erste mal war sein gebutstag den er mit seinen eltern in einer kneipe gefeiert hat und mich hatte eine freundin dazu eingeladen. Als wir uns da zeite mal gesehen haben hat er mir sein ganzes leben offenbart. Er sagte er möchte das ich weiß was er hat damit ich es nicht durch andere erfahre und dadurch abgeschreckt bin. Wenn man nicht weiß das er bl g´hat fällt es auf den ersten blick gar nicht auf. Wir haben uns dann immer wieder getroffen bis er mir dann sagte das er sich in mich verliebt hatte und ich hatte es auch und dann musste er in therapie.... seid dem ist er so komisch. Ich hatte ihn auch da schon besucht. Nur ich durfte ihn nicht anfassen. Wir haben dann einfach nur geredet..... über alles mögliche nur so lang es über uns ging, blockt er ab und sagte er bräuchte zeit.... Heute hatte er mich das erste mal wieder angerufen und sehen uns eventuell....Einmal hat er mir auch eine sms geschrieben ich solle ihn in ruhe lassen er wollte nichts mehr mit mir zu tun haben und an anderen tag war alles wieder normal als wärenichts passiert. ich bin total überfordert damit doch ich möchte so sehr eine beziehung mit ihm, ich liebe ihn und würde es in kauf nehmen
Danke für deine Antwort, also....
Ich kenne ihn seid dem 6.5.2010 seine woherige beziehung ging 10 jahre davon war er ein jahr verheiratet und sie ging ihm fremd. Haben ein gemeinsames kind zusammen.
Sein bl außert sich in dem er albträume hat nachts und sich im schlaf selber haut.
Manchmal weiß er icht mit seinen Händen wohin.
Ich weiß es seid dem zweiten abend wo wir uns gesehen haben. das erste mal war sein gebutstag den er mit seinen eltern in einer kneipe gefeiert hat und mich hatte eine freundin dazu eingeladen. Als wir uns da zeite mal gesehen haben hat er mir sein ganzes leben offenbart. Er sagte er möchte das ich weiß was er hat damit ich es nicht durch andere erfahre und dadurch abgeschreckt bin. Wenn man nicht weiß das er bl g´hat fällt es auf den ersten blick gar nicht auf. Wir haben uns dann immer wieder getroffen bis er mir dann sagte das er sich in mich verliebt hatte und ich hatte es auch und dann musste er in therapie.... seid dem ist er so komisch. Ich hatte ihn auch da schon besucht. Nur ich durfte ihn nicht anfassen. Wir haben dann einfach nur geredet..... über alles mögliche nur so lang es über uns ging, blockt er ab und sagte er bräuchte zeit.... Heute hatte er mich das erste mal wieder angerufen und sehen uns eventuell....Einmal hat er mir auch eine sms geschrieben ich solle ihn in ruhe lassen er wollte nichts mehr mit mir zu tun haben und an anderen tag war alles wieder normal als wärenichts passiert. ich bin total überfordert damit doch ich möchte so sehr eine beziehung mit ihm, ich liebe ihn und würde es in kauf nehmen
Abgesehen von Borderline: Willst Du wirklich einen Mann mit Kind?
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Ja wieso denn nicht? ein kind ist etwas wunderbares. doch leider darf er es nicht sehen oder kann nicht weil er sonst nur weint aber ich würde da zu ihm halten... ich liebe diesen mann
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 27
- Beiträge: 1902
?? was heisst er darf/kann es nicht sehen?
also mir kommen da einige dinge extrem spanisch vor an dem typen. von wo hat er die diagnose Borderline wenn er zuvor noch nie in thera war? warum erzählt er es dir einfach so? wieso macht er per sms schluss und tut dann als wär nix? da is schon einiges extrem komisch...
also mir kommen da einige dinge extrem spanisch vor an dem typen. von wo hat er die diagnose Borderline wenn er zuvor noch nie in thera war? warum erzählt er es dir einfach so? wieso macht er per sms schluss und tut dann als wär nix? da is schon einiges extrem komisch...
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
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- sporadischer Gast
- , 56
- Beiträge: 19
Mein Mann hat einen Sohn aus erster Ehe, derzeit 24 Jahre, bei ihm wurde Borderline diagnostiziert. Er wohnt alleine und sucht jetzt Kontakt zu mir und meinem Mann. Ich weiß nicht wie mit ihm umgehen soll. Kann mir bitte jemand seine Erfahrungen mitteilen. Danke
Wie wäre es mit: ganz normal?
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
naja, es geht wahrscheinlich darum, wie man mit den Symptomen umgeht. Wenn man normal mit ihnen umgeht, würde man sich einiges einfach nicht bieten lassen, wenn die Grenzen überschritten werden, aggressiv gehandelt wird, aggressiv kommuniziert wird.
Wird der Sohn denn betreut?
Die Betreuer bieten oft auch Angehörigencoaching an.
Wird der Sohn denn betreut?
Die Betreuer bieten oft auch Angehörigencoaching an.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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- sporadischer Gast
- , 56
- Beiträge: 19
Der Sohn wohnt alleine und zieht sich eher zurück, was ich natürlich auch nicht toll finde. Wir würden ja gerne helfen, nur macht er sich Treffen aus, die er dann absagt bzw. verschiebt.pandas hat geschrieben:naja, es geht wahrscheinlich darum, wie man mit den Symptomen umgeht. Wenn man normal mit ihnen umgeht, würde man sich einiges einfach nicht bieten lassen, wenn die Grenzen überschritten werden, aggressiv gehandelt wird, aggressiv kommuniziert wird.
Wird der Sohn denn betreut?
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