sexuelle Süchte, Esssucht und Sucht mich zu verletzen
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naja ein Mann der nur aufsteigt und sein Programm abfährt würde vermutlich auch jede nicht traumatisierte Frau "triggern". So wie du das beschreibst schwingt da sehr viel Achtlosigkeit, Respektlosigkeit und sogar so etwas wie Gleichgültigkeit mit.
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Vielleicht gibt es aber auch eine gewisse Hilflosigkeit, Überforderung oder nicht verstehen können von Seiten des Mannes.
Wichtig finde ich das ihr euch unbedingt darüber austauscht. Gerade deshalb weil, Du die Ehe sonst als gut und sehr wichtig für Dich beschreibst.
Wichtig finde ich das ihr euch unbedingt darüber austauscht. Gerade deshalb weil, Du die Ehe sonst als gut und sehr wichtig für Dich beschreibst.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Hallo ihr beiden,
ich denke auch so wie Du es beschreibst PP dass es irgendwo bei ihm Hilflosigkeit und nicht wissen wie mit umgehen bei ihm ist. Er ist ansonsten so ein liebevoller Vater und Ehemann. Ich weiß dass er versucht mich zu verstehen er war ja sogar mal mit bei meiner Thera um erklärt zu bekommen wie er damit am besten umgeht und wie er mir am besten helfen kann. Natürlich sind meine Hochs und Tiefs die ich massiv habe auch nicht leicht zu ertragen.
Heute ist er auch wieder zahm wie ein Lamm seit ich ihn so angefahren habe.
Und da ist eben das Problem im sexuellen Bereich. Da haben wir schon seit Geburt des 1 Kindes Probleme und das sind fast 7 Jahre. Ein großes Problem ist glaube ich dass er irgendwann resigniert ist da er es nie schafft mich zu befriedigen beim Sex. Er reagiert regelrecht allergisch wenn ich mit ihm drüber reden will. Dann merke ich er strengt sich eine Zeit lang massiv an und wenn er dann merkt egal was er tut es bringt mich nicht zu Höhenflügen lässt er sich wieder voll gehen. Das Spiel haben wir ja jetzt im Wechsel seit vielen Jahren.
In unserer fast 14 jährigen Beziehung ist es auch so, dass ich mich in meiner Sexualität einfach immer mehr selbst gefunden habe und das definiert habe. Und er ist immer noch auf dem Stand wie vom Anfang der Beziehung. Er kann auch nicht über seinen sexuellen Wünsche mit mir sprechen. Wenn ich ihm sage was ich mal als schön empfinden würde habe ich das Gefühl dass ihn das regelrecht unter Druck setzt. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Nur eben durch die hochkommenden Traumas verändert sich bei mir sexuell einiges. Natürlich weiß er nicht genau was mich dann triggert da er die Vorfälle nur ansatzweise kennt aber er weiß es. Ich weiß auch nicht ob er ein Problem damit hat dass ich vergewaltigt wurde und missbraucht, ich frage mich selbst immer ob ihn das ekelt. Nur so wie es gestern war will ich das nimmer , das hab ich klipp und klar gesagt.
Jetzt könnt ihr auch verstehen warum ich ihm das mit den sexuellen Süchten nicht sagen kann ich glaube das würde ihn noch mehr verunsichern und aus der Bahn hauen.
Hach ich weiß es nicht, aber ich weiß dass ich bei dem Termin in 4 Wochen bei meiner Thera mir einen Arschtritt gebe und das mal mit ihr bespreche auch wenn es peinlich ist, aber ich weiß nicht mehr wie mit umgehen und er wie man sieht auch nicht.
Meine Thera würde jetzt sagen ich hätte das gut gemacht meine Wut nicht in mich reinzufressen sondern gleich an Ort und Stelle abzulassen. Somit hab ich Klartext geredet und er weiß dass er sowas nimmer bringen darf sonst krieg ich den Raster. Ich werde es ihm auch mal in eine ruhigen Minute erlkären, dass mich das so wie es war verletzt hat und mich an die Vergewaltigung erinnert hat.
LG Ts
ich denke auch so wie Du es beschreibst PP dass es irgendwo bei ihm Hilflosigkeit und nicht wissen wie mit umgehen bei ihm ist. Er ist ansonsten so ein liebevoller Vater und Ehemann. Ich weiß dass er versucht mich zu verstehen er war ja sogar mal mit bei meiner Thera um erklärt zu bekommen wie er damit am besten umgeht und wie er mir am besten helfen kann. Natürlich sind meine Hochs und Tiefs die ich massiv habe auch nicht leicht zu ertragen.
Heute ist er auch wieder zahm wie ein Lamm seit ich ihn so angefahren habe.
Und da ist eben das Problem im sexuellen Bereich. Da haben wir schon seit Geburt des 1 Kindes Probleme und das sind fast 7 Jahre. Ein großes Problem ist glaube ich dass er irgendwann resigniert ist da er es nie schafft mich zu befriedigen beim Sex. Er reagiert regelrecht allergisch wenn ich mit ihm drüber reden will. Dann merke ich er strengt sich eine Zeit lang massiv an und wenn er dann merkt egal was er tut es bringt mich nicht zu Höhenflügen lässt er sich wieder voll gehen. Das Spiel haben wir ja jetzt im Wechsel seit vielen Jahren.
In unserer fast 14 jährigen Beziehung ist es auch so, dass ich mich in meiner Sexualität einfach immer mehr selbst gefunden habe und das definiert habe. Und er ist immer noch auf dem Stand wie vom Anfang der Beziehung. Er kann auch nicht über seinen sexuellen Wünsche mit mir sprechen. Wenn ich ihm sage was ich mal als schön empfinden würde habe ich das Gefühl dass ihn das regelrecht unter Druck setzt. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Nur eben durch die hochkommenden Traumas verändert sich bei mir sexuell einiges. Natürlich weiß er nicht genau was mich dann triggert da er die Vorfälle nur ansatzweise kennt aber er weiß es. Ich weiß auch nicht ob er ein Problem damit hat dass ich vergewaltigt wurde und missbraucht, ich frage mich selbst immer ob ihn das ekelt. Nur so wie es gestern war will ich das nimmer , das hab ich klipp und klar gesagt.
Jetzt könnt ihr auch verstehen warum ich ihm das mit den sexuellen Süchten nicht sagen kann ich glaube das würde ihn noch mehr verunsichern und aus der Bahn hauen.
Hach ich weiß es nicht, aber ich weiß dass ich bei dem Termin in 4 Wochen bei meiner Thera mir einen Arschtritt gebe und das mal mit ihr bespreche auch wenn es peinlich ist, aber ich weiß nicht mehr wie mit umgehen und er wie man sieht auch nicht.
Meine Thera würde jetzt sagen ich hätte das gut gemacht meine Wut nicht in mich reinzufressen sondern gleich an Ort und Stelle abzulassen. Somit hab ich Klartext geredet und er weiß dass er sowas nimmer bringen darf sonst krieg ich den Raster. Ich werde es ihm auch mal in eine ruhigen Minute erlkären, dass mich das so wie es war verletzt hat und mich an die Vergewaltigung erinnert hat.
LG Ts
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Moin TS,
also ich denke bei euch gibt es viele Ebenen (Deine Geschichten, eure Sexualität, "Geheimnisse", nicht miteinander reden können) - die miteinander verstrickt sind. Und dadurch wird es schwierig und schwer auflösbar.
1. Da gibt es zunächst Dich mit Deinen Missbrauchserlebnissen - dadurch hast Du natürlich (zu recht) eine hohe Empfindlichkeit was den Umgang mit Sexualität angeht.
2. Deine SB - Geschichte, dadurch bist Du wahrscheinlich, nicht mehr befriedigbar für Deinen Mann, da Du bei der SB höheren Stimuli ausgesetzt bist.
3. Dein Mann fühlt sich hilflos und überfordert - weiss selbst nicht wie er mit seiner Sexualität umgehen kann (manchmal haben Partner auch keine Lust mehr auf Sex, weil sie Angst haben, dass sie etwas bei einem "Missbrauchsopfer" falsch machen können. Sie wissen ja nicht was triggert. So gehen sie der "Sache" lieber aus dem Weg.) geschweige denn wie er Dich befriedigen kann. Dadurch entsteht bestimmt auch gelegentlich Frust (auf sich, auf Dich, auf den Täter). Bei meiner Ex-Freundin habe ich manchmal auch voller Verzweiflung gedacht "...und ich muss den Scheiß den der Täter begangen hat ausbaden". Als Partner sitzt man ja irgendwie immer mit im Boot.
4. Euch beide bewegt der Missbrauch emotional sehr stark - wenn bestimmt auch unterschiedlich, da werden beide Seiten mit sehr unterschiedlichen Gefühlen konfrontiert. Über die könnt ihr Euch aber nicht austauschen.
5. Ihr könnt nicht wirklich über die wichtigen Themen reden, was letztendlich in Spekulationen, Hilflosigkeitsgefühlen, Scham, Enttäuschung was auch immer endet. Und dadurch wird es immer festgefahrener und insofern schlimmer. Ein Kreislauf der durchbrochen werden sollte.
So in etwas schaut es für mich aus. Von daher rate ich Euch zu einer Paarberatung. Oder das Dein Mann gelegentlich mit in die Therapie geht. Sprachlosigkeit, verschlimmert die ganze Situation. Dabei sind doch auf beiden Seiten alle wichtigen Gefühle (Liebe, Wohlwollen, Zuwendung, Verständnis) vorhanden. Macht euch das nicht kaputt, indem ihr schweigt.
LG,
pp
also ich denke bei euch gibt es viele Ebenen (Deine Geschichten, eure Sexualität, "Geheimnisse", nicht miteinander reden können) - die miteinander verstrickt sind. Und dadurch wird es schwierig und schwer auflösbar.
1. Da gibt es zunächst Dich mit Deinen Missbrauchserlebnissen - dadurch hast Du natürlich (zu recht) eine hohe Empfindlichkeit was den Umgang mit Sexualität angeht.
2. Deine SB - Geschichte, dadurch bist Du wahrscheinlich, nicht mehr befriedigbar für Deinen Mann, da Du bei der SB höheren Stimuli ausgesetzt bist.
3. Dein Mann fühlt sich hilflos und überfordert - weiss selbst nicht wie er mit seiner Sexualität umgehen kann (manchmal haben Partner auch keine Lust mehr auf Sex, weil sie Angst haben, dass sie etwas bei einem "Missbrauchsopfer" falsch machen können. Sie wissen ja nicht was triggert. So gehen sie der "Sache" lieber aus dem Weg.) geschweige denn wie er Dich befriedigen kann. Dadurch entsteht bestimmt auch gelegentlich Frust (auf sich, auf Dich, auf den Täter). Bei meiner Ex-Freundin habe ich manchmal auch voller Verzweiflung gedacht "...und ich muss den Scheiß den der Täter begangen hat ausbaden". Als Partner sitzt man ja irgendwie immer mit im Boot.
4. Euch beide bewegt der Missbrauch emotional sehr stark - wenn bestimmt auch unterschiedlich, da werden beide Seiten mit sehr unterschiedlichen Gefühlen konfrontiert. Über die könnt ihr Euch aber nicht austauschen.
5. Ihr könnt nicht wirklich über die wichtigen Themen reden, was letztendlich in Spekulationen, Hilflosigkeitsgefühlen, Scham, Enttäuschung was auch immer endet. Und dadurch wird es immer festgefahrener und insofern schlimmer. Ein Kreislauf der durchbrochen werden sollte.
So in etwas schaut es für mich aus. Von daher rate ich Euch zu einer Paarberatung. Oder das Dein Mann gelegentlich mit in die Therapie geht. Sprachlosigkeit, verschlimmert die ganze Situation. Dabei sind doch auf beiden Seiten alle wichtigen Gefühle (Liebe, Wohlwollen, Zuwendung, Verständnis) vorhanden. Macht euch das nicht kaputt, indem ihr schweigt.
LG,
pp
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Hallo liebe PP,
oh ja es ist durch die vielen Verstrickungen wirklich extrem schwierig geworden.
Das drüber reden von meiner Seite her klappt schon, ich kann das meinem Partner gegenüber ausdrücken. Aber das Problem ist dass er nicht drüber sprechen kann. Er kann nicht mal über seine eigene Sexualität reden. Ich bin trotz meiner Vorerfahrungen ein sehr offener Mensch in der Sexualität. Vor kurzem machte er den Schrank auf und sah naja meinen Vibrator, er sagte nix und ich meinte nur naja ich hab eben auch meine Bedürfnisse und habe etwas schmunzelnd geschaut, er fand es wohl eher zum heulen. Ich bin bloss ehrlich aber damit kann er nicht umgehen. Ich habe ihm mal erklärt dass Masturbation eben für mich trotz Beziehung dazugehört und meinte dann zu ihm dass er doch sicher auch ab und an mal Hand an legt, er kam ins Straucheln und sagte nur sowas bräuchte er nicht in der Beziehung wo er sexuell zufrieden ist. Wumms nun wusste ich das auch, das war ja dann ein indirekter Vorwurf an mich dass wenn ich sexuell mit ihm zufrieden wäre ich nicht SB machen müsste. Jetzt denk mal PP wie er reagieren würde wenn er das von der zwanghaften SB wissen würde. Ja und das stimmt ich brauche höhere Stimuli durch die viele SB und die ADs tun den Rest zur Sache dadurch brauche ich sehr lange um zu kommen.
Ja ich glaube auch er weicht mir eher aus weil er immer Ausreden hat, müde usw. mich acht das nur sehr traurig. Ich will nicht dass er vor mich flüchtet, ich komme mir vor wie ein Sexmonster in seinen Augen, die Frau die ihn immer verführen will. So ist das nun auch nicht. Alle 4 bis 8 Wochen ein mal und ich muss regelrecht drum betteln.
Seit er das vom Missbrauch weiß ist es noch schlimmer geworden und seit ich ihm von der VG erzählt habe erst recht. Ich glaub mit den Tatsachen kommt er nicht klar. Einerseits eine sexuell sehr offene Frau zu haben und andererseits diese Frau die zutiefst geschädigt ist sexuell. Klar ist es schwierig zu verstehen eine Frau die eher hypersexuell ist als gehemmt durch den Missbrauch, das passt für nen Menschen der das nicht erlebt hat nicht zusammen.
Ich versuche es in 4 Wochen mit meiner Thera zu berichten nachdem sie letztes Mal eh schon in die Richtung Sex mit meinem Mann ging, ich hoffe ich kann mit ihr da drüber sprechen ich schäme mich so sehr. Ich denke schon dass er bestimmt wenn die richtige wöchentliche Therapie in 10 Wochen anfängt ab und zu mal mit gehen kann in die Therapie. Sie hat es ihm ja letztes Mal auch angeboten. Für ihn wird das aber dann verdammt hart werden weil er ja nicht mal mit seiner eigenen FRau über den Sex reden kann.
LG TS
oh ja es ist durch die vielen Verstrickungen wirklich extrem schwierig geworden.
Das drüber reden von meiner Seite her klappt schon, ich kann das meinem Partner gegenüber ausdrücken. Aber das Problem ist dass er nicht drüber sprechen kann. Er kann nicht mal über seine eigene Sexualität reden. Ich bin trotz meiner Vorerfahrungen ein sehr offener Mensch in der Sexualität. Vor kurzem machte er den Schrank auf und sah naja meinen Vibrator, er sagte nix und ich meinte nur naja ich hab eben auch meine Bedürfnisse und habe etwas schmunzelnd geschaut, er fand es wohl eher zum heulen. Ich bin bloss ehrlich aber damit kann er nicht umgehen. Ich habe ihm mal erklärt dass Masturbation eben für mich trotz Beziehung dazugehört und meinte dann zu ihm dass er doch sicher auch ab und an mal Hand an legt, er kam ins Straucheln und sagte nur sowas bräuchte er nicht in der Beziehung wo er sexuell zufrieden ist. Wumms nun wusste ich das auch, das war ja dann ein indirekter Vorwurf an mich dass wenn ich sexuell mit ihm zufrieden wäre ich nicht SB machen müsste. Jetzt denk mal PP wie er reagieren würde wenn er das von der zwanghaften SB wissen würde. Ja und das stimmt ich brauche höhere Stimuli durch die viele SB und die ADs tun den Rest zur Sache dadurch brauche ich sehr lange um zu kommen.
Ja ich glaube auch er weicht mir eher aus weil er immer Ausreden hat, müde usw. mich acht das nur sehr traurig. Ich will nicht dass er vor mich flüchtet, ich komme mir vor wie ein Sexmonster in seinen Augen, die Frau die ihn immer verführen will. So ist das nun auch nicht. Alle 4 bis 8 Wochen ein mal und ich muss regelrecht drum betteln.
Seit er das vom Missbrauch weiß ist es noch schlimmer geworden und seit ich ihm von der VG erzählt habe erst recht. Ich glaub mit den Tatsachen kommt er nicht klar. Einerseits eine sexuell sehr offene Frau zu haben und andererseits diese Frau die zutiefst geschädigt ist sexuell. Klar ist es schwierig zu verstehen eine Frau die eher hypersexuell ist als gehemmt durch den Missbrauch, das passt für nen Menschen der das nicht erlebt hat nicht zusammen.
Ich versuche es in 4 Wochen mit meiner Thera zu berichten nachdem sie letztes Mal eh schon in die Richtung Sex mit meinem Mann ging, ich hoffe ich kann mit ihr da drüber sprechen ich schäme mich so sehr. Ich denke schon dass er bestimmt wenn die richtige wöchentliche Therapie in 10 Wochen anfängt ab und zu mal mit gehen kann in die Therapie. Sie hat es ihm ja letztes Mal auch angeboten. Für ihn wird das aber dann verdammt hart werden weil er ja nicht mal mit seiner eigenen FRau über den Sex reden kann.
LG TS
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Hallo,
ich würde mich sehr freuen, wenn du Zeit und Lust hast, hier auch etwas langfristiger zu berichten, wie es allgemein, vor allem aber mit deiner Therapie weitergeht, weil ich mich in Vielem, was du schreibst, wiederfinden kann. Vielleicht lese ich über Kurz oder Lang ja etwas, das mir auch weiterhilft oder ein Aha-Erlebnis verschafft.
ich würde mich sehr freuen, wenn du Zeit und Lust hast, hier auch etwas langfristiger zu berichten, wie es allgemein, vor allem aber mit deiner Therapie weitergeht, weil ich mich in Vielem, was du schreibst, wiederfinden kann. Vielleicht lese ich über Kurz oder Lang ja etwas, das mir auch weiterhilft oder ein Aha-Erlebnis verschafft.
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Hi Krang2,
gerne darfst Du mich auch per PN anschreiben.
LG TS
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