ich sprech morgen mit der Thera darüber. ich hab durch meine wahnsinnig aggressive Mutter und durch aggressive Männer die Sprache der Agression gelernt und werd sie nicht mehr so losRatlosigkeit hat geschrieben:Das Explodieren bringt Dir was. Aber was?
Erleichterung? Selbstbestätigung? Das Gefühl, Oberwasser zu haben, dem Gegenüber überlegen zu sein? Oder glaubst Du, dass du nicht genug wahrgenommen wirst oder etwas verlieren könntest, wenn du nicht massiv auf den Tisch haust?
nein, ich möchte doch nett sein
Jedenfalls ist das, was dir das Explodieren bringt, sehr wichtig für dich, so wichtig, dass du dafür eine Menge zu riskieren bereit bist. ja, aber es schadet mir
Oder ist es einfach nur Anspannungsabbau - das kennen wir alle.
Ich meine, ich ärger mich auch oft massiv, ich muss dann auch explodieren, aber ich mach das mehr für mich aus oder in einem "geschützen Rahmen", vor Leuten die mich verstehen, die es nachvollziehen können. Ich sage mal frech, die meisten handhaben das so. Weil das konfrontative Explodieren einfach viel zu viel Ärger bringt, was es einfach nicht wert ist.
Aber Dir ist der Ärger, den Du dir damit einhandelst offenbar nicht so wichtig, dass er dich bremsen könnte. Warum?
Wie kann ich Disziplin lernen?
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ich bin kaputt, meine wahnsinnig agressive Mutter, zwei aggressive Schwesten.RL hat geschrieben:Aber Dir ist der Ärger, den Du dir damit einhandelst offenbar nicht so wichtig, dass er dich bremsen könnte. Warum?
Ich möchte nett sein. Nur so kann ich nette Menschen um mich haben. Plus Mann.
Zuletzt geändert von FreudsLeiden am Do., 14.03.2013, 00:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Nein. ich zerstöre mir soviel dadurch. +DANICA hat geschrieben: Ich hab viel mehr den Eindruck, du zelebrierst deine "Disziplinlosigkeit" regelrecht und kultivierst einen gewissen Stolz darauf.
Meine Gedichte sind was anderes, falls du das meinst. Da versuche ich es auszukotzen -das ist eine andere Welt. Das ist "Kunst" Im realen Leben wäre ich so gerne zärtlich, bin es auch, ich hab so viel zu geben...
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ich hab noch einiges nicht beantwortet, was ich noch gerne täte- Nachsicht...
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Die Frage lautet: Wie kann ich Disziplin lernen?
Meine Antwort: Ganz, ganz schwer, wenn nicht sogar ausgeschlossen. Disziplin üben erfordert grundsätzlich schon mal einiges an Anstrengung, auch für Menschen, denen Disziplin von klein auf mit der Muttermilch eingetrichtert wurde.
da hast du sicherlich recht
Aus diesem Thread, z.B. aus Äußerungen wie
Zitat:
Ich kann streiten, ich hab die fiesen Argumente. Da kann mir keiner das Wasser reichen....
und einigen anderen Beiträgen hier und andernorts kann ich persönlich wenig Leidensdruck herauslesen.
weil ich den gut verberge? Wie jede unsichere Person???Eher im Gegenteil... Ich hab viel mehr den Eindruck, du zelebrierst deine "Disziplinlosigkeit" regelrecht und kultivierst einen gewissen Stolz darauf. Du scheinst Gewinn daraus zu ziehen, andere in jeder Lebenslage fertigmachen und besiegen zu können, ohne Rücksicht auf Verluste. das ist nicht ganz wahr und schon sehr hart gesagt. Aber eine interessante Außenansicht. Wenn ich das meiner Mutter sagen würde, die würde auch sagen, das stimmt nicht. Also insofern, danke!
Und... wenn ich mir die Uhrzeiten deiner "disziplinarischen Entgleisungen" anschaue, drängt sich mir des Weiteren der Verdacht auf, es könnte ein Zusammenhang gewisser aggressiver Ausfälle mit dem Konsum gewisser "bewußtseinserweiternder" Substanzen bestehen.du bist eine ganz ausgefuxte! Ziehst sogar Protokolle, Daten etc heran
Deine Frage: nein. Ich nehm nix mehr. Außer mal ein Benzo, das wirkt, aber auch nicht stärker als die ADs die ich Tonnenweise haben könnt. Da tick ich viel mehr aus.
Alk ist bei mir öfters mal im Spiel. Zur zeit mehr. Aber meist bin ich die 0,2 Sekt-Tussi, brauchst es ja nicht zu glauben
Nix für ungut - alles nur durch und durch subjektiv. Ich kann auch meilenweit daneben liegen, schließlich kenn ich dich nur aus ein paar Beiträgen hier im Forum.
Ganz allgemein gesprochen kann ich sagen: für mich offenbaren hemmungslose Aggressionen mehr oder weniger Fremden gegenüber große persönliche Defizite. Solche Angriffe verletzen in meinen Augen weniger den Angegriffenen, als den Aggressor selbst, auch wenn der sich in einer überlegenen Position zu glauben scheint.Weise wie Konfuzius bist du....
So, und nun gut Nacht (in Erwartung einer ordentlichen Breitseite...) Hat schon was, wenn man so gefürchtet ist ..... nein Danica, gegen eine qualifizierte Kritik hab ich nie was. Ich mag nur keine untergriffigen, schwer nachvollziehbaren Anwürfe. Das hier von dir war Prosa de luxe. Danke
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@Launebär, nicht dass es mich nicht freut, aber wofür was das Danke im Intro?
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Ob du's glaubst oder nicht,
Das Ding is halt, isch kann immer noch besser Prosa de luxe, als Lyrics extraordinaire
ich kann dich besser verstehen, als du denkst. Da liegt wohl der Hund begraben. Diesen Druck wegzukriegen, mit sich in's Reine zu kommen. Aber ich verschon dich schon wieder mit meinen konfuzianischen Weisheiten.ich weiß nicht,ob es jetzt nur um andere geht. ich könnte manchamal aus der Haut fahren, ohne andere.... ich bin so wild, angepannt.... alleine, mit mir sebst
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.................
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Oh, ich habe mir noch überlegt, ob es villeicht verwirrend istFreudsLeiden hat geschrieben:@Launebär, nicht dass es mich nicht freut, aber wofür was das Danke im Intro?
Ich war dankbar, dass du das Thema eröffnet hast, weil ich das so ähnlich kenne. Ausserdem hast du so eine klare Formulierung, direkt. Das fehlt mir oft und deshalb empfinde ich es für mich als hilfreich, eine ähnliche Problematik so direkt von dir formuliert zu lesen.
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danke, Launebär
war heute bei der Thera: sie sieht das so: durch die gewalttätige Mutter ist eine Art Gefühlsentfremdung entstanden, ich durfte ja meine Gefühle als Kind nicht zeigen. Geht dezent in richtung Dissoziation.
Jetzt bricht das ganze auf, > man kann das als - Launebär aufgepasst Symptomumwandlung bezeichnen.
Der leichtere Weg ist die Diss und Entfremdung, der härtere Weg, zu den Gefühlen stehen, sie ausbuddeln, und ja, das ist "MIESE STIMMUNG", aber dann doch der Weg, der zu gehen ist. Nur so können wieder Gefühle wie Liebe und alles erlebt werden.
Ich bin als derzeit regiert von WUT vermischt mit Depression - der lähmende Anteil und das ganze kommt rüber wie eine Impulskontrollstörung. Des nächtens und so.
Die Aggression hängt zusammen mit einer fiesen Ohnmachtsfantasie. D. h. ich traue mir weniger zu als ich könnte und dann knallts.
Methode: Immer fragen: Fühle ich mich gut, mit dem was ich tue, antworte, spreche. Ich habe praktisch eine Verschiebung zwischen dem was ich möchte und dem was ich mir zutraue. Hier ist das Fehler im das Plan.
war heute bei der Thera: sie sieht das so: durch die gewalttätige Mutter ist eine Art Gefühlsentfremdung entstanden, ich durfte ja meine Gefühle als Kind nicht zeigen. Geht dezent in richtung Dissoziation.
Jetzt bricht das ganze auf, > man kann das als - Launebär aufgepasst Symptomumwandlung bezeichnen.
Der leichtere Weg ist die Diss und Entfremdung, der härtere Weg, zu den Gefühlen stehen, sie ausbuddeln, und ja, das ist "MIESE STIMMUNG", aber dann doch der Weg, der zu gehen ist. Nur so können wieder Gefühle wie Liebe und alles erlebt werden.
Ich bin als derzeit regiert von WUT vermischt mit Depression - der lähmende Anteil und das ganze kommt rüber wie eine Impulskontrollstörung. Des nächtens und so.
Die Aggression hängt zusammen mit einer fiesen Ohnmachtsfantasie. D. h. ich traue mir weniger zu als ich könnte und dann knallts.
Methode: Immer fragen: Fühle ich mich gut, mit dem was ich tue, antworte, spreche. Ich habe praktisch eine Verschiebung zwischen dem was ich möchte und dem was ich mir zutraue. Hier ist das Fehler im das Plan.
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Es gibt ja noch die andere, die physiologische Erklärung. Mangelnde Impulskontrolle kann an einer Fehl- oder Unterfunktion der Frontallappen im Gehirn liegen. Siehe den Fall Phineas Gage. Die Forschung ist da ja noch ziemlich am Anfang und eindeutig bewiesen ist noch nix.
Vielleicht ist es bei Dir genetisch - wenn in deiner Familie Aggression gehäufft vorkommt (Mutter, Schwestern) kann es ja sein, dass ihr alle an so einer Unterfunktion leidet.
Aber wenn es tatsächlich so ist - dann wäre jeder psychotherapeutische Ansatz ein sehr trauriger Witz, so als wolle man die Pest mit Beten heilen. Und würde darüber hinaus ständig daran verzweifeln, dass es nicht wirkt.
Umgekehrt kann man sich ja nicht darauf ausruhen, dass es halt so ist. Mit deinem Verhalten schadest du dir selbst und gefährdest andere. Ich muss gestehen, die Vorstellung, ahnungslos irgendwo zu sein und dann zufällig von Freudsleiden überfahren zu werden, weil die jetzt halt wütend ist und mit 160 Sachen durch die Gegend rast - die Vorstellung ist echt ein Albtraum.
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Vielleicht ist es bei Dir genetisch - wenn in deiner Familie Aggression gehäufft vorkommt (Mutter, Schwestern) kann es ja sein, dass ihr alle an so einer Unterfunktion leidet.
Aber wenn es tatsächlich so ist - dann wäre jeder psychotherapeutische Ansatz ein sehr trauriger Witz, so als wolle man die Pest mit Beten heilen. Und würde darüber hinaus ständig daran verzweifeln, dass es nicht wirkt.
Umgekehrt kann man sich ja nicht darauf ausruhen, dass es halt so ist. Mit deinem Verhalten schadest du dir selbst und gefährdest andere. Ich muss gestehen, die Vorstellung, ahnungslos irgendwo zu sein und dann zufällig von Freudsleiden überfahren zu werden, weil die jetzt halt wütend ist und mit 160 Sachen durch die Gegend rast - die Vorstellung ist echt ein Albtraum.
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Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
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das war jetzt schon so, dass es ein schnurgerade Straße war, gute Sicht, sonst hätten mich die Polis nicht gehen lassen. Du hast das jetzt ein wenig so interpretiert, als ob ich völlig irre wäre, was bei meiner Darstellung natürlich zulässig ist.Ratlosigkeit hat geschrieben:weil die jetzt halt wütend ist und mit 160 Sachen durch die Gegend rast - die Vorstellung ist echt ein Albtraum.
Epigenitik ja.
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Oh!
Darf ich aus deiner letzten Meldung schließen, dass es da bei Dir ja doch so etwas wie eine Impulskontrolle gibt? Du suchst dir fürs Rasen bewußt eine relativ "ungefährliche" Strecke aus?
Wenn das so ist, besteht ja Hoffnung und du darfst aufatmen. Dann bist du deinen "Explosionen" doch nicht völlig hilflos ausgeliefert. Spricht dafür, dass der therapeutische Ansatz greifen könnte.
Darf ich aus deiner letzten Meldung schließen, dass es da bei Dir ja doch so etwas wie eine Impulskontrolle gibt? Du suchst dir fürs Rasen bewußt eine relativ "ungefährliche" Strecke aus?
Wenn das so ist, besteht ja Hoffnung und du darfst aufatmen. Dann bist du deinen "Explosionen" doch nicht völlig hilflos ausgeliefert. Spricht dafür, dass der therapeutische Ansatz greifen könnte.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
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ich hab nicht alles gelesen, möchte aber an zentraler stelle doch einen einspruch zu gehör und vor die augen bringen: ich glaub, es geht nicht um disziplin oder um kontrolle. das doc-tert an sympthomen herum. es geht um die innere haltung zu sich und zu der welt. vielleicht doch mal überdenken, ob man das will: die welt in menschen einteilen, die entweder gartenzwerge sind oder - was eigentlich, gärtner, die die spreu vom weizen trennen, die befugt sind, selektionen vorzunehmen? da steckt für mich noch ein ganz anderes elterlich-deutsches erbe hinter. wie damit umgehen? sich fragen, wozu man das braucht, den eingebildeten bick auf die gartenzwerge hinunter. vielleicht auch mal die widesprüche im eigenen verhalten und nicht nur in dem der anderen sehen: über jemanden naturlement, selbstredend nur schmunzeln, aber ihn hier en detail zitieren.
versöhnlich zum schuss: ich kenn mich aus mit arroganz. auch aus der innenperspektive. die ist oft, wahrscheinlich sogar in der regel schutz vor zu viel nähe. eine behinderung gewissermaßen.
versöhnlich zum schuss: ich kenn mich aus mit arroganz. auch aus der innenperspektive. die ist oft, wahrscheinlich sogar in der regel schutz vor zu viel nähe. eine behinderung gewissermaßen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Mit "deutsch" oder "nichtdeutsch" hat das m. E. wenig zu tun.
Kann man gut erkennen, schaut man auf die "Ey-Alda!"-Generation der Ghetto-Kids aller Nationalitäten, die immer häufiger ihre Defizite auszugleichen versuchen, indem sie gleichermaßen und unabhängig von der Herkunft ausrasten, sobald sie sich von anderen nur schräg angeschaut fühlen und das als völlig legitim ansehen, auf dem Hintergrund ihres beschädigten Selbstwerts.
Wohl eher hängt es mit ihrer Lebensgrundlage bzw. ihrer Familie und Umgebung zusammen. Solange sie sich Stärke holen aus übergriffigen Handlungen, sieht es schlecht aus. Der "Schalter" muss erst umgelegt werden, um zu verstehen, dass echte Stärke aus etwas ganz anderem resultiert. Es fehlt dafür auch an Vorbildern.
Ich finde berührend, FreudsLeiden, wie du für eine Kontrolle kämpfst.
Kann man gut erkennen, schaut man auf die "Ey-Alda!"-Generation der Ghetto-Kids aller Nationalitäten, die immer häufiger ihre Defizite auszugleichen versuchen, indem sie gleichermaßen und unabhängig von der Herkunft ausrasten, sobald sie sich von anderen nur schräg angeschaut fühlen und das als völlig legitim ansehen, auf dem Hintergrund ihres beschädigten Selbstwerts.
Wohl eher hängt es mit ihrer Lebensgrundlage bzw. ihrer Familie und Umgebung zusammen. Solange sie sich Stärke holen aus übergriffigen Handlungen, sieht es schlecht aus. Der "Schalter" muss erst umgelegt werden, um zu verstehen, dass echte Stärke aus etwas ganz anderem resultiert. Es fehlt dafür auch an Vorbildern.
Ich finde berührend, FreudsLeiden, wie du für eine Kontrolle kämpfst.
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