Noch was, ich bin als Kind geschlagen worden, grün und blau, fast tot. Ich habe viel Glück gehabt überlebt zu haben. ich weiss also ganz genau wovon ich spreche.
Und ich würde mich nie wieder in meinem Leben schlagen lassen. Von keinem Mann, von keiner Frau und von von keinem Kind!
Deswegen meine eindeutigen Worte
Mein Freund schlägt mich seit Jahren
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sternentraum hat geschrieben: ich glaube kaum.
menschen die keinen halt haben geben sich einfach auf.
ich möchte ihn einfach nur zu einer therapie bewegen,nur weiss ich nicht wie,weil ich ablehnt.
Sorry, wenn ich das so direkt sage: "Aber da du in einer Beziehung ausharrst in der du schlecht behandelst wirst, hast DU selbst doch keine Ressourcen, keine Stärken um einem anderen Menschen ernsthaft zu helfen". Du bist viel zu schwach, es hat mit Stärke nichts zu tun, wenn man sich von seinem Partner schlagen lässt und ausharrt, sondern nur mit mangelnder Selbstachtung. Hilf Dir selbst, veränder dein Verhalten, dann kannst du etwas bewirken. Anders lassen sich andere Menschen nicht ändern! Und hör' auf dich selbst zu belügen indem du vorgibst den Samariter zu spielen......es ist ein Zeichen von mangelnder Selbstliebe und kein Zeichen von ausgeprägter Nächstenliebe in einer gewaltvollen Beziehung auszuharren. Burn out und/oder schlechte Kindheit des Partners hin oder her.....
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Grundsätzlich gebe ich dir Recht,sternentraum hat geschrieben:....
wie schwer muss das aber für die männer sein,wenn man sie mit ihrem problem alleine lässt.
man sollte ihnen halt geben und hinter ihnen stehen,versuchen sie zu unterstützen.
z.b ein/e mann/frau mit diagnose `burnout`:
.....
auch aus dem Grund, daß ich sicherlich nicht leicht zu "handlen" bin, und froh bin, wenn jemand "starke" Nerven hat; oder selbstbewußt genug ist.
Was wurde und wird mir aber immer wieder gesagt?
"Was muß erst passieren, bis ich kapiere/verstehe/akzeptiere - ich kann dem Menschen nicht helfen.
Alles was ich mache, ist "Nahrung" für sein Problem; und je "kleiner ich werde, desto größer wird er ; udn ob ich es wahr haben will, oder nicht, das Ganze ist mir schon lange über den Kopf gewachsen.
Und ganz ehrlich; ich weiß was "meine Gefühle" sind; kann daher deine Intention bestens verstehen,... nur was würdest du mir raten, wenn ich erzähle: Ich werde durch die Gegend geprügelt?
Und glaube mir; ich kenne deine Art der Argumentation, da ich sie selber verwende/einsetzte; nur... ein Burn Out, ist nun mal keine "Prügelei"/Gewalt;
ebensowenig ist es ein Alkproblem, daß man "Kindheit" gleichsetzten kann.
Da ist jemand, der sich nicht im Griff hat, und selbst vor seinem Partner nicht halt macht - oder grad weil der Partner, der Partner ist.
Und nochmal: Ich weiß nicht in welcher Welt der lebt; aber wenn mir jemand sagen würde, ich müßte erst (wie ein Hund) erzogen werden, denn würde ich gerlinde gesagt sagen: Verpxx Dich
(Außer es ist ne SM-Beziehung; wo das aber auf Spielregeln basiert; was man aber hier ausschließen kann)
Es wird dir jeder sagen: Das, was man dir antut... das ist keine Liebe (seinerseits)
Davor, danach - ja, meinetwegen; aber in dem Moment wo er zuschlägt? Nein.
Und du kannst ganauso inständig darauf hoffen, daß er darüber nachdenkt, sich das durch den Kopf gehen läßt/sich bessert/sich selber ne Hilfe sucht/meine Hilfe annimt...
wie ich das mache
Schön.
Und? Wieviel Jahre müssen vergehen, bis man kapiert: Es ist sinnlos?
Da rede ich noch nichtmal von den Spätfolgen, die das alles mit sich bringen.
Meine Spätefolge: Schwerstes Trauma; beinhaltet: Endlosloop, Zeitgefühlverlust (Ich spühre zwar jeden Tag den Schmerz, habe aber jeglichen Bezug zu den letzten Jahren verloren aka, es ist mir nicht bewußt, daß Jahre vergangen sind (in denen ich nichts erreicht/getan habe) - weil ich sie nicht "spühre"; Erst dann, wenn man mir vor Augen hält, daß 3-5 Jahre vergangen sind, dann schrecke ich (für wenige Sekunden) hoch...
Angst; Das hinter jeder Bewegung (eines Dritten) "Gewalt" steckt; ergo: Ich kann nicht zum Friseur, nicht zum Arzt, nicht unter Menschen - weil es könnte ja was passieren (okay, ich machte den Fehler, daß ich vertraute, und mit derlei Gewalt nie gerechnet hätte; du bist ja die Prügel schon gewohnt...
Außenstehende haben den Vorteil: Sie können einem sagen: Rette dich zuerst.
Weil sie sind es, die erkennen, daß wir -egal wie sehr wir uns aufopfern- auf der Verliererstraße sind.
Das umzusetzten, das ist an uns;
und daher ist es besser, daß du die Hilfe, die du ihm zugedeihen lassen willst, dir selber zu teil werden läßt.
@Yamaha1234; Ich meine nicht; Schade das da am Text rumgedoktert wurde; da ohnedies nur die Falsch verstehen, die falsch verstehen wollen
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...
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Hallo Sternenstaub!
Du vergleichst deinen gewalttätigen Freund mit einem der ein ganz anderes Problem hat,
da könnte ich dich jetzt genauso gut fragen: "Wie hilfst du einem Drogensüchtigen?" Sicherlich nicht, indem du ihm die Drogen finanzierst.
Die meisten Menschen begreifen leider erst dann, dass sie ein Problem/Krankheit, was auch immer haben, wenn sie alles verloren haben.
Ein Mensch der gewalttätig ist, wenn er keine Opfer mehr hat, die sich schlagen lassen.
Ein Drogensüchtiger, wenn er keine Chance mehr hat seine Drogen zu finanzieren.
usw. meistens geht das alles mit sozialem Entzug einher, denn wir verlieren durch solches verhalten Freunde usw. was uns wiederum zum Nachdenken bringt. Denn der Mensch ist ein Gesellschaftstier und kann/mag nicht alleine und einsam sein.
Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du ihn in seiner Not nicht im Stich lassen möchtest. Aber manchmal und in solchen Fällen leider eigentlich immer so, dass die Mitmenschen ihm mehr helfen, wenn sie sich von ihm distanzieren, wenn er ein so falsches Verhalten an den Tag legt.
Schick ihn vielleicht in einen Boxclub, wo sie sich aber unter anderem mit der Problematik auskennen. So kann er lernen seine Aggressionen gezielt raus zu lassen. Und wenn du dich so gar nicht trennen willst, dann sag ihm, dass du gehst, wenn er dich einmal schlägt und erst wieder in die Wohnung kommst, wenn er sich wieder beruhigt hat. Und das musst du aber dann auch ganz streng durchziehen und das jedes mal. Und kauf für zuhause einen Boxsack oder so eine "Schlägerpuppe" ich weiß nicht wie die Dinger heißen, aber da kann er dann den ersten Schwall von seiner Aggression loslassen und nicht an dir. Er muss lernen seine Aggressionen zu lenken und zu steuern.
Hol du dir professionelle Hilfe, was du tun kannst und wie du dich schützen kannst. Mach einen Selbsverteidigungskurs, damit er merkt, spürt, dass du nicht mehr die arme, kleine, schwache Frau bist.
Außerdem und das ist noch viel wichtiger, es hilft dir, dass du dich auch selbst verteidigen kannst, sowohl körperlich, dass du nicht solche blauen Flecken oder sonstige Schmerzen bekommst und psychisch und das ist noch viel wichtiger! Denn deine Psyche leidet unter dieser Situation enorm, noch merkst du es vielleicht nicht, aber irgendwann wird diese auch das Handtuch werfen. Und davor wollen dich hier alle schützen.
Aber was du machst ist deine Entscheidung. Aber wenn du in ein paar Monaten oder vielleicht auch Jahren kommst und dann wie ein häufchen Elend dasitzt, dann darfst du dich auch nicht wundern, wenn deine Mitmenschen zu dir sagen, "Ich habe es dir ja gesagt usw."
Und wenn du die Beziehung vorerst einmal löst heißt es noch lange nicht, dass du ihn im Stich lässt. Du kannst ihm auch ein Ultimatum stellen, indem du sagst entweder er macht etwas, damit es besser wird, dann muss er es aber auch in Form von Therapie,... zeigen und nicht nur reden, also auch Taten sprechen lassen, oder du verlässt ihn und das bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn der Zeitpunkt dann gekommen ist und er nichts gemacht hat, dann solltest du aber dein Ultimatum umsetzen, denn wenn du ihm immer wieder eine Chance gibst, dann wird er es nie einsehen und sein unerwünschtes Verhalten nicht ändern. Denn ehrlich gesagt, warum soll er es ändern? Ihm tut es nicht weh, du wehrst dich nicht und lässt ihn nicht alleine, also hat er alles was er will/braucht.
Und in der Zwischenzeit holst du dir auch auf jeden Fall bitte psychologische Unterstützung für dich.
Ich wünsch dir auf jeden fall viel Erfolg egal welchen Weg du gehst.
LG graue seifenblase
Du vergleichst deinen gewalttätigen Freund mit einem der ein ganz anderes Problem hat,
da könnte ich dich jetzt genauso gut fragen: "Wie hilfst du einem Drogensüchtigen?" Sicherlich nicht, indem du ihm die Drogen finanzierst.
Die meisten Menschen begreifen leider erst dann, dass sie ein Problem/Krankheit, was auch immer haben, wenn sie alles verloren haben.
Ein Mensch der gewalttätig ist, wenn er keine Opfer mehr hat, die sich schlagen lassen.
Ein Drogensüchtiger, wenn er keine Chance mehr hat seine Drogen zu finanzieren.
usw. meistens geht das alles mit sozialem Entzug einher, denn wir verlieren durch solches verhalten Freunde usw. was uns wiederum zum Nachdenken bringt. Denn der Mensch ist ein Gesellschaftstier und kann/mag nicht alleine und einsam sein.
Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du ihn in seiner Not nicht im Stich lassen möchtest. Aber manchmal und in solchen Fällen leider eigentlich immer so, dass die Mitmenschen ihm mehr helfen, wenn sie sich von ihm distanzieren, wenn er ein so falsches Verhalten an den Tag legt.
Schick ihn vielleicht in einen Boxclub, wo sie sich aber unter anderem mit der Problematik auskennen. So kann er lernen seine Aggressionen gezielt raus zu lassen. Und wenn du dich so gar nicht trennen willst, dann sag ihm, dass du gehst, wenn er dich einmal schlägt und erst wieder in die Wohnung kommst, wenn er sich wieder beruhigt hat. Und das musst du aber dann auch ganz streng durchziehen und das jedes mal. Und kauf für zuhause einen Boxsack oder so eine "Schlägerpuppe" ich weiß nicht wie die Dinger heißen, aber da kann er dann den ersten Schwall von seiner Aggression loslassen und nicht an dir. Er muss lernen seine Aggressionen zu lenken und zu steuern.
Hol du dir professionelle Hilfe, was du tun kannst und wie du dich schützen kannst. Mach einen Selbsverteidigungskurs, damit er merkt, spürt, dass du nicht mehr die arme, kleine, schwache Frau bist.
Außerdem und das ist noch viel wichtiger, es hilft dir, dass du dich auch selbst verteidigen kannst, sowohl körperlich, dass du nicht solche blauen Flecken oder sonstige Schmerzen bekommst und psychisch und das ist noch viel wichtiger! Denn deine Psyche leidet unter dieser Situation enorm, noch merkst du es vielleicht nicht, aber irgendwann wird diese auch das Handtuch werfen. Und davor wollen dich hier alle schützen.
Aber was du machst ist deine Entscheidung. Aber wenn du in ein paar Monaten oder vielleicht auch Jahren kommst und dann wie ein häufchen Elend dasitzt, dann darfst du dich auch nicht wundern, wenn deine Mitmenschen zu dir sagen, "Ich habe es dir ja gesagt usw."
Und wenn du die Beziehung vorerst einmal löst heißt es noch lange nicht, dass du ihn im Stich lässt. Du kannst ihm auch ein Ultimatum stellen, indem du sagst entweder er macht etwas, damit es besser wird, dann muss er es aber auch in Form von Therapie,... zeigen und nicht nur reden, also auch Taten sprechen lassen, oder du verlässt ihn und das bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn der Zeitpunkt dann gekommen ist und er nichts gemacht hat, dann solltest du aber dein Ultimatum umsetzen, denn wenn du ihm immer wieder eine Chance gibst, dann wird er es nie einsehen und sein unerwünschtes Verhalten nicht ändern. Denn ehrlich gesagt, warum soll er es ändern? Ihm tut es nicht weh, du wehrst dich nicht und lässt ihn nicht alleine, also hat er alles was er will/braucht.
Und in der Zwischenzeit holst du dir auch auf jeden Fall bitte psychologische Unterstützung für dich.
Ich wünsch dir auf jeden fall viel Erfolg egal welchen Weg du gehst.
LG graue seifenblase
Naja leicht ist es nicht. Aber prügeln kann er sich doch auch selbst. Oder die Wand, den Toaster, seine neue, was auch immer. Aber nicht mich. Kann ja gern wieder kommen, wenn er sich geändert hat. Ja, dann beweg ihn mal zur Therapie. Ich bin gespannt, ob du noch den erfolgreichen Abschluss der Therapie mitbekommst.
Zwischen einem depressiven Typen und einem Schläger sind Welten. Und sorry. Du willst wissen, wie du ihn zu einer Therapie bewegen kannst? Das muss er entweder von selbst tun oder du musst ihm das einreden. Aber dann bitte in seiner Sprache. Wenn du mir deinen Wunsch auf Italienisch vorbringen würdest, hätte ich ein Problem damit. Oder besser gesagt du. Er versteht nun mal nur auf Körperebene. Da kannst du erstmal weich versuchen, aber auch auf der Ebene müsstest du irgendwann mal die Meinung sagen, d.h. streng werden.
Nicht besonders ernst zu nehmen mein Beitrag? Stimmt. So geht es mir aber mit dem Beitrag hier auch. Sorry. Du äußerst Angst vor deinem gewalttätigen Partner, schreibst, dass er dich dann noch ärger prügelt und verlangst aber gleichzeitig, dass wir, vielfach betroffene, mit ihm mitfühlen? Das tust du doch die ganze Zeit. Dann frag dich mal, warum du hier schreibst, wenn eh alles beim Alten bleiben soll und du ihm deine Sicht der Dinge aufzwingen willst. Denn wenn er keine Therapie will, will er nicht.
Zwischen einem depressiven Typen und einem Schläger sind Welten. Und sorry. Du willst wissen, wie du ihn zu einer Therapie bewegen kannst? Das muss er entweder von selbst tun oder du musst ihm das einreden. Aber dann bitte in seiner Sprache. Wenn du mir deinen Wunsch auf Italienisch vorbringen würdest, hätte ich ein Problem damit. Oder besser gesagt du. Er versteht nun mal nur auf Körperebene. Da kannst du erstmal weich versuchen, aber auch auf der Ebene müsstest du irgendwann mal die Meinung sagen, d.h. streng werden.
Nicht besonders ernst zu nehmen mein Beitrag? Stimmt. So geht es mir aber mit dem Beitrag hier auch. Sorry. Du äußerst Angst vor deinem gewalttätigen Partner, schreibst, dass er dich dann noch ärger prügelt und verlangst aber gleichzeitig, dass wir, vielfach betroffene, mit ihm mitfühlen? Das tust du doch die ganze Zeit. Dann frag dich mal, warum du hier schreibst, wenn eh alles beim Alten bleiben soll und du ihm deine Sicht der Dinge aufzwingen willst. Denn wenn er keine Therapie will, will er nicht.
Ich bin noch neu hier, aber die Geschichte hat mich seelisch mitgenommen. Ich versuche, es zu verstehen: die Autorin des Threads, Sternenstaub, lebt in einer Beziehung, in der sie sich regelmäßig schlagen läßt, zwar darunter leidet (sagt sie), aber keine Trennung möchte (auch keinen Rat in dieser Richtung). Was sie möchte, ist eine Therapie.
Eine Therapie wäre ratsam, aber merkwürdigerweise möchte Sternenstaub gar keine Therapie für sich, sondern für ihren Freund. Dieser soll sich so ändert, dass er sie nicht mehr schlägt. Dann wären die Probleme gelöst. Und dazu möchte sie Hilfe von den Lesern ihres Textes, obwohl wir ihren Freund gar nicht kennen.
Das erinnert mich an einen Patienten beim Zahnarzt. Aber als er den Mund öffnen soll, erklärt er, es ginge gar nicht um ihn. Es wäre sein Bruder. Der hätte die Zahnprobleme. "Dann schicken Sie doch bitte Ihren Bruder", sagt der Arzt. "Der will aber nicht kommen!" - "Und warum nicht?" - "Der hat ja gar keine Zahnschmerzen".
Vielleicht ist dieses Beispiel verständlich?
Eine Therapie wäre ratsam, aber merkwürdigerweise möchte Sternenstaub gar keine Therapie für sich, sondern für ihren Freund. Dieser soll sich so ändert, dass er sie nicht mehr schlägt. Dann wären die Probleme gelöst. Und dazu möchte sie Hilfe von den Lesern ihres Textes, obwohl wir ihren Freund gar nicht kennen.
Das erinnert mich an einen Patienten beim Zahnarzt. Aber als er den Mund öffnen soll, erklärt er, es ginge gar nicht um ihn. Es wäre sein Bruder. Der hätte die Zahnprobleme. "Dann schicken Sie doch bitte Ihren Bruder", sagt der Arzt. "Der will aber nicht kommen!" - "Und warum nicht?" - "Der hat ja gar keine Zahnschmerzen".
Vielleicht ist dieses Beispiel verständlich?
du arme... ich habe auch eine dreieinhalbjährige beziehung hinter mir mit so nem typen. jemand, der sowas nicht erlebt hat kann sich da nicht reinversetzen. der rieeesen unterschied bei uns war aber, dass er danach (auch wenns die sache nicht leichter macht) immer beteuert hatte wie leid es ihm täte und er sonst (wenn er nüchtern war) der liebste partner war.
auch ich habe laange gebraucht mich zu trennen, nach einem halben bzw dreiviertel jahr sind schon soviele dinge vorgefallen wo jede andere frau das handtuch geworfen hätte, aber auch ich habe mir das gefallen lassen.
monate vor der trennung habe ich gesagt: wenn ich jemand besseren finde, bin ich weg. und so war es gott sei dank auch im dezember letzten jahres.
ich hätte mich sonst nicht trennen können. ich glaube ich bin beziehungssüchtig oder wie man das nennt.. :/
aber ich hatte wenigstens schon monate davor die klarheit, dass ichmich trennen werde wenn der richtige kommt. bei dir ist das nicht so? du möchtest um alles in der welt bei ihm bleiben? glaubst du etwa du findest keinen besseren? oder warum ist das so bei dir?
auch ich habe laange gebraucht mich zu trennen, nach einem halben bzw dreiviertel jahr sind schon soviele dinge vorgefallen wo jede andere frau das handtuch geworfen hätte, aber auch ich habe mir das gefallen lassen.
monate vor der trennung habe ich gesagt: wenn ich jemand besseren finde, bin ich weg. und so war es gott sei dank auch im dezember letzten jahres.
ich hätte mich sonst nicht trennen können. ich glaube ich bin beziehungssüchtig oder wie man das nennt.. :/
aber ich hatte wenigstens schon monate davor die klarheit, dass ichmich trennen werde wenn der richtige kommt. bei dir ist das nicht so? du möchtest um alles in der welt bei ihm bleiben? glaubst du etwa du findest keinen besseren? oder warum ist das so bei dir?
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