Bis jetzt ist er,glaub ich,ganz froh drüber. Er hats nämlich nicht so mit Trauma,jedenfalls nicht mit expliziter Traumatherapie.Ich mach ne TfP und bin eigentlich eher dabei,mal Mütterliches und Väterliches aufzuarbeiten,aber klar,daß da immer wieder sowas auch auftaucht,was mit deren Tun zu tun hat.Phänotyp hat geschrieben:Wahrscheinlich findet dein Therapeut es bedenklich, wenn du dich ohne Begleitung in solche traumatischen Situationen versenkst.
Mein Thera vertraut mir da mittlerweile schon etwas mehr,daß ich mich "melden" würd bei ihm,wenn ich das alleine nicht hinkriege.Sollte es doch mal direkt Thema werden,müßt ichs halt mit ihm absprechen,wie weit er da mitgehen kann/will.
So oder so : Ich find Imaginationen und diese "Eigentrance" schon ein sehr effektives "Instrument",um doch was unabhängiger arbeiten zu können.Muß ich nicht immer erst bis zum nächsten Termin alles "konservieren" - kostet ja auch immens Kraft.