Schwärmen für unerreichbare Frauen
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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So hier um das noch mal klar zu stellen.
Die "Komptenzliste" ist keine Abhakliste, mit der ich an Frauen rangehe. Sondern diese hab ich gestern erstellt, als ich mich an Frauen erinnert habe, für die ich geschwärmt habe. Ich verlange diese Eigenschaften nicht, aber ich finde jemanden, der sie hat attraktiv.
Noch zu mir:
Ich hatte erst eine Beziehung, die jetzt ca. 2 Jahre her ist und die ca. 5 Jahre gedauert hat. Der Grund dafür, dass ich erst mit Mitte/Ende 20 das Liebesglück erfahren habe, ist große Schüchternheit und schlechtes Selbstwertgefühl. An beidem arbeite ich und habe auch schon einige Fortschritte gemacht, trotzdem liegt noch ein weiter Weg vor mir.
Nach dem Ende der Beziehung, habe mich entschlossen, erstmal keine neue Beziehung mehr anzufangen, um mich ganz auf mein Studium zu konzentrieren. Leider hat sich das dann doch etwas verzögert, so dass mein Single-Dasein länger andauert, als ich mir das gedacht habe. Ich hatte in dieser Zeit noch ein paar wenige ONS, die aber natürlich nur Strohfeuer waren und wohl kaum einen Ersatz für eine Partnerschaft dargestellt haben.
Mein Verstand hat mir gesagt, dass es absolut keinen Sinn macht, aktiv zu sein, da ich mich auf Prüfungen kozentrieren musste und dann auch irgendwann umziehen werde, trotzdem war es nicht immer leicht, auf einen Partern bzw. zu verzichten und mit Absicht inaktiv zu sein. Erst recht wenn man einen Freundeskreis aus glücklichen Pärchen hat und wenn einem jeden Tag dutzende junger Frau begegnen, die einen gewissen Reiz ausüben (schließlich sind an der Uni ein paar Tausend junge Damen).
Wenn ich meinen Abschluss habe (sehr bald) möchte ich dann doch nach langen Jahren wieder auf Partnersuche gehen. Vlltl. aber auch besser erst, wenn ich im Job bin. Erst dann bestimmt sich wohl mein "Marktwert" und Status. Und der muss auch heute gleich oder über dem der Frau sein.
Die "Komptenzliste" ist keine Abhakliste, mit der ich an Frauen rangehe. Sondern diese hab ich gestern erstellt, als ich mich an Frauen erinnert habe, für die ich geschwärmt habe. Ich verlange diese Eigenschaften nicht, aber ich finde jemanden, der sie hat attraktiv.
Noch zu mir:
Ich hatte erst eine Beziehung, die jetzt ca. 2 Jahre her ist und die ca. 5 Jahre gedauert hat. Der Grund dafür, dass ich erst mit Mitte/Ende 20 das Liebesglück erfahren habe, ist große Schüchternheit und schlechtes Selbstwertgefühl. An beidem arbeite ich und habe auch schon einige Fortschritte gemacht, trotzdem liegt noch ein weiter Weg vor mir.
Nach dem Ende der Beziehung, habe mich entschlossen, erstmal keine neue Beziehung mehr anzufangen, um mich ganz auf mein Studium zu konzentrieren. Leider hat sich das dann doch etwas verzögert, so dass mein Single-Dasein länger andauert, als ich mir das gedacht habe. Ich hatte in dieser Zeit noch ein paar wenige ONS, die aber natürlich nur Strohfeuer waren und wohl kaum einen Ersatz für eine Partnerschaft dargestellt haben.
Mein Verstand hat mir gesagt, dass es absolut keinen Sinn macht, aktiv zu sein, da ich mich auf Prüfungen kozentrieren musste und dann auch irgendwann umziehen werde, trotzdem war es nicht immer leicht, auf einen Partern bzw. zu verzichten und mit Absicht inaktiv zu sein. Erst recht wenn man einen Freundeskreis aus glücklichen Pärchen hat und wenn einem jeden Tag dutzende junger Frau begegnen, die einen gewissen Reiz ausüben (schließlich sind an der Uni ein paar Tausend junge Damen).
Wenn ich meinen Abschluss habe (sehr bald) möchte ich dann doch nach langen Jahren wieder auf Partnersuche gehen. Vlltl. aber auch besser erst, wenn ich im Job bin. Erst dann bestimmt sich wohl mein "Marktwert" und Status. Und der muss auch heute gleich oder über dem der Frau sein.
Zuletzt geändert von Rubeus Darko am Mo., 18.02.2013, 01:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Da ist für mich der 'Knackpunkt'. Meiner Meinung nach relativiert sich oberflächliche Bewunderung, sobald man die 'Dunkle Seite der Medaille' kennen lernt. Denn jeder tolle, großartige Aspekt hat seine notwendigen Schattenseiten. Die sieht man aber nicht aus der Ferne oder mit glasigem Blick.Rubeus Darko hat geschrieben: Man muss aber auch sagen, dass ich die meisten dieser Frauen nur relativ oberflächlich kennengelernt habe. Ein richtiges Kennenlernen habe ich zunächst aufgeschoben...
Damit entsteht für mich der Eindruck, du vermeidest auch effizient, das 'Podest' auf das du eine Frau stellst, abzureissen. Das heisst, da gehts nicht um verlieben - als Vorläufer der Liebe - sondern um reine Bewunderung von Eigenschaften, was ja auch positiv als eine Idee einer möglichen Zielsetzung fungieren kann. Du siehst Rollenmodelle für Anteile in dir - Anteile vielleicht, die dir so unerreichbar erscheinen, dass du sie einerseits nur im anderen Geschlecht bewunderst, andererseits ein näheres Kennenlernen dieser Stärken vermeidest, damit sie glitzernd bleiben. Ein bisschen so, als würdest du drauf bestehen, dass es den Weihnachtsmann gibt - und um den Glauben zu bewahren, versuchtst du nicht, am falschen Bart zu zupfen. Die Gefühle, die das Kozept Weihnachtsman bietet, sind einfach zu schön, um es durch eingehende Prüfung und näheren Kontakt zu entzaubern.
Auch eine solche Frau wie du bewunderst, hat eine Verdauung, um es banal auszudrücken. 'Perfekt' ist sie alleine aus einem einzigen Blickwinkel, der noch dazu aus der Ferne und etwas verzerrt ist. Dass diese Frauen Partner haben, beweist, dass sie keine unerreichbaren Frauen und andere Männer in der Lage sind, in ihnen einen Menschen zu sehen und kein Ideal.Rubeus Darko hat geschrieben:Das Problem ist, ich will ja eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen und nicht "aufschauen" müssen. D. h. ich will ja kein Vorbild, Idol, "Göttin" als Parterin haben.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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FALSCH, Liebe ist IMMER möglich, wenn sich beide öffnen. Vollkommen unabhängig wie gut sich die Personen kennen, denn Liebe ist ein aktives Öffnen mit dem Herzen, ganz einfach weil man es will. Und es bedarf keiner Bewertung, obwohl diese natürlich unbewusst meistens geschieht.Rubeus Darko hat geschrieben:Hallo,
Liebe ist erst da, wenn man sich näher kennt und miteinander auseinandersetzt. Soweit kam es nie, weil ich in den meisten Fällen nie den ersten Schritt gewagt habe. Das mit dem Einverlieben ist schlecht möglich, bin ja kein Kannibale.
Mit einverleiben, habe ich nicht essen gemeint und das weisst Du auch. Ich denke du weisst klipp und klar was ich damit meine.
So wie du hier Deine "Partnerinnensuche" beschreibst würde ich an einen Autokauf heran gehen.
bitte nicht böse sein, aber diese aussage ist irgendwo zwischen kindisch und eso. bitte nachdenken!peppermint patty hat geschrieben:FALSCH, Liebe ist IMMER möglich, wenn sich beide öffnen. Vollkommen unabhängig wie gut sich die Personen kennen, denn Liebe ist ein aktives Öffnen mit dem Herzen, ganz einfach weil man es will.
genau! und das istpeppermint patty hat geschrieben:So wie du hier Deine "Partnerinnensuche" beschreibst würde ich an einen Autokauf heran gehen.
@rubeus
auch ein guter ansatz. erst genau schauen (probefahrt!!) und dann verlieben.
das ist zwar sehr anstrengend aber führt sicher eher zum erfolg als diese strohfeuer, die für nix sind.
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Lieber debussy,debussy hat geschrieben: bitte nicht böse sein, aber diese aussage ist irgendwo zwischen kindisch und eso. bitte nachdenken!
ich bin so gar nicht böse! Warum auch? Dafür bin ich zurzeit viel zu glücklich! Ich weiss sehr genau wovon ich rede und ich brauche nicht darüber nachdenken, nein ich persönlich habe es erlebt. Und Erleben ist so viel mehr als Nachdenken. Und eben über diese MEINE Erfahrung bin ICH ich sehr glücklich.
wenn es das ist, nachdem du strebt, dann gebe ich dir recht. ja, für so einen glücksflash, eine verliebtheit die sich anfühlt wie liebe, wenn man alles gern in rosarot taucht, dann ist das schon o.k.peppermint patty hat geschrieben:Dafür bin ich zurzeit viel zu glücklich!
mein lebenskonzept ist das nicht. und nachdem auf glück meist unglück folgt und ich kein unglück brauche, suche ich eben auch nicht nach dem glück. schon gar nicht nach so alles überdeckenden hi-gefühlen.
zum überlegen...
und da "glücklich sein" meist dann eintritt, wenn man vorher "glück gehabt" hat, ist das schon sowieso nichts für mich. denn ich vertraue vielleicht mir selbst, aber nicht dem "glück". ich gehe auch nicht ins casino.
und "viel zu glücklich" ist ebenso ein aussage, der ich nicht ganz über den weg traue. diese überglücksgefühle dienen doch meistens nur dazu, die dunkle seite der medaille (danke arta) nicht ansehen zu müssen.
nein nein. da doch lieber autokauf statt liebesrausch! zugegeben weit weniger spektakulär, aber meist anhaltend und ein schritt in die zufriedenheit!
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[/quote]
Ehrlich gesagt fühl ich mich nicht verliebt, sondern habe das Gefühl Liebe in mir zu tragen, vor allem MIR gegenüber, aber auch bestimmten Personen gegenüber (mal mehr mal weniger). Und es fühlt sich eben auch nur wie eine Möglichkeit/Option an lieben (Nähe zulassen) zu können.
Ich merke halt das mit mir und meinem Umfeld gerade etwas passiert, gerade eben weil ich mich öffne und viel zurück bekomme. Nicht von allen, nein beim besten Willen nicht.das macht mich glücklich und zufrieden, weil es mit mir und meiner Veränderung zu tun hat. Ich merke das ich etwas kann das ich vor einiger Zeit noch nicht konnte. Und klar, da es auch noch erwidert wird, umso besser.
[/quote]mein lebenskonzept ist das nicht. und nachdem auf glück meist unglück folgt und ich kein unglück brauche, suche ich eben auch nicht nach dem glück. schon gar nicht nach so alles überdeckenden hi-gefühlen.
zum überlegen...[/quote]
Dieser Satz hätte auch von mir geschrieben worden sein können. Ganz genau so ticke ich auch. Ich überlege immer wo, wann, was an Gefühl oder an Kontrolle abgeben. Abwägen, kritisch sein, nicht zu viel wollen, welchen Einsatz für welchen Preis, etc...
Und ich weiss auch das sich das "Blatt" bei mir wieder wenden wird und ich mich mies fühlen werde. Aber ich weiss jetzt um MEINE Optionen, also um das was MIR möglich ist. Mein Gegenüber ist dabei sekundär. Und das finde ich erfüllend.
wenn es das ist, nachdem du strebt, dann gebe ich dir recht. ja, für so einen glücksflash, eine verliebtheit die sich anfühlt wie liebe, wenn man alles gern in rosarot taucht, dann ist das schon o.k.[/quote]peppermint patty hat geschrieben:Dafür bin ich zurzeit viel zu glücklich!
Ehrlich gesagt fühl ich mich nicht verliebt, sondern habe das Gefühl Liebe in mir zu tragen, vor allem MIR gegenüber, aber auch bestimmten Personen gegenüber (mal mehr mal weniger). Und es fühlt sich eben auch nur wie eine Möglichkeit/Option an lieben (Nähe zulassen) zu können.
Ich merke halt das mit mir und meinem Umfeld gerade etwas passiert, gerade eben weil ich mich öffne und viel zurück bekomme. Nicht von allen, nein beim besten Willen nicht.das macht mich glücklich und zufrieden, weil es mit mir und meiner Veränderung zu tun hat. Ich merke das ich etwas kann das ich vor einiger Zeit noch nicht konnte. Und klar, da es auch noch erwidert wird, umso besser.
[/quote]mein lebenskonzept ist das nicht. und nachdem auf glück meist unglück folgt und ich kein unglück brauche, suche ich eben auch nicht nach dem glück. schon gar nicht nach so alles überdeckenden hi-gefühlen.
zum überlegen...[/quote]
Dieser Satz hätte auch von mir geschrieben worden sein können. Ganz genau so ticke ich auch. Ich überlege immer wo, wann, was an Gefühl oder an Kontrolle abgeben. Abwägen, kritisch sein, nicht zu viel wollen, welchen Einsatz für welchen Preis, etc...
Und ich weiss auch das sich das "Blatt" bei mir wieder wenden wird und ich mich mies fühlen werde. Aber ich weiss jetzt um MEINE Optionen, also um das was MIR möglich ist. Mein Gegenüber ist dabei sekundär. Und das finde ich erfüllend.
Das könnte zwar sein.Arta hat geschrieben: Damit entsteht für mich der Eindruck, du vermeidest auch effizient, das 'Podest' auf das du eine Frau stellst, abzureissen.
Naheliegender (wobei ich nicht weiss ob ich nur mich selber hier reinprojeziere) scheint mir aber zu sein, dass die Vermeidung nicht dazu dient, das Podest aufrechtzuerhalten. Es könnte auch einfach Angst vor Ablehnung/Verletzung dahinterstecken.
Wenn man jemanden bewundert, kann es sehr weh tun, abgelehnt zu werden.
Vor allem wenn man selber schon ahnt/weiss, da nicht mithalten zu können, ist es riskant sich da in die Nesseln zu setzen.
Dass das Podest dabei aufrecht bleibt, wäre dann zwar die Folge, aber nicht der Grund der Vermeidung.
Sehr selten sieht man mal solche Konstellationen. Vor nem Jahr oder so hab ich das letzte Mal so ein Päärchen im LIDL gesehen wo ich dachte: "Blondinenprinzessin und Vollhorst".Rubeus Darko hat geschrieben: Ein Mann ist meistens bereit, eine Frau mit niederigerem Status zu nehmen, umgekehrt kommt für die meisten Frauen das nicht in Frage
Schade dass man da nicht einfach fragen kann: "Sagtmal wie issen das passiert?"
Oder noch besser: "Hey Prinzesschen, Du scheinst ja auf Vollpfosten zu stehen. Ich komm zwar nicht ganz so verspackt rüber wie dein Fettwanst in Birkenstocks, aber hab dafür Depressionen, ne verkorkste Psyche und bin ehemaliger Dauerkiffer. Wie siehts aus, mal Lust auf ein bisschen Abwechslung?"
Rubeus Darko nach deinem letzten Beitrag sehe ich eine Kehrtwende von mehr als 180 Grad oder du hast gerade an deinem eigenem Thread deutlich vorbeigeschrieben.
Du hattest also eine Beziehung und hast danach beschlossen, dass du dich auf das Studium konzentrierst- ja, das ist doch völlig OK!
Nun sieht es nicht mehr nach einer Problemstellung aus, sondern eben aus Vernunftsgründen eine Zurückstellung des Privatlebens. Wenn du sowieso umziehst, macht es auch Sinn sich hier nicht noch zu binden im Wissen, dass die Beziehung dann möglicherweise dann auch zerbricht oder zumindest schwierig wird. Wie man sich in dieser Durstdtrecke dann über Wasser hält, ist dann egal.
Ich habe gestern mal wieder eine nette Doku gesehen, da ging es dann ganz flach darum, dass ein Partner banal durch den Duft gesucht wird. OK, ich denke schon, dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen, aber evolutionsbiologisch macht es halt Sinn. Außerdem steht die Tendenz wieder mehr zur Partnerschaft und das Frauen sich wieder mehr dem Häuslichen sein bzw. Karriereverzicht entscheiden. Also mit deiner Statusgeschichte liegst du mir genauso falsch wie mit dem umgekehrten Klischee.
Und es gibt durchaus gut situierte Männer, die es nicht schaffen einen Partner zu finden, Frauen brauchen das heute ja gar nicht mehr so und sind heutzutage ja selbständig.
Da bleibt halt nur die Frage was du glaubst einer Frau bieten zu müssen?
VG candle
Du hattest also eine Beziehung und hast danach beschlossen, dass du dich auf das Studium konzentrierst- ja, das ist doch völlig OK!
Nun sieht es nicht mehr nach einer Problemstellung aus, sondern eben aus Vernunftsgründen eine Zurückstellung des Privatlebens. Wenn du sowieso umziehst, macht es auch Sinn sich hier nicht noch zu binden im Wissen, dass die Beziehung dann möglicherweise dann auch zerbricht oder zumindest schwierig wird. Wie man sich in dieser Durstdtrecke dann über Wasser hält, ist dann egal.
Ich habe gestern mal wieder eine nette Doku gesehen, da ging es dann ganz flach darum, dass ein Partner banal durch den Duft gesucht wird. OK, ich denke schon, dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen, aber evolutionsbiologisch macht es halt Sinn. Außerdem steht die Tendenz wieder mehr zur Partnerschaft und das Frauen sich wieder mehr dem Häuslichen sein bzw. Karriereverzicht entscheiden. Also mit deiner Statusgeschichte liegst du mir genauso falsch wie mit dem umgekehrten Klischee.
Und es gibt durchaus gut situierte Männer, die es nicht schaffen einen Partner zu finden, Frauen brauchen das heute ja gar nicht mehr so und sind heutzutage ja selbständig.
Da bleibt halt nur die Frage was du glaubst einer Frau bieten zu müssen?
VG candle
Now I know how the bunny runs!
Erweitere "Status" auch um soziale Anerkennung, nicht nur schnödes Geld/Vermögen, letzteres dürfte sogar viel weniger relevant sein.candle. hat geschrieben:Also mit deiner Statusgeschichte liegst du mir genauso falsch wie mit dem umgekehrten Klischee.
Und es gibt durchaus gut situierte Männer, die es nicht schaffen einen Partner zu finden, Frauen brauchen das heute ja gar nicht mehr so und sind heutzutage ja selbständig.
Dass für Frauen Status in diesem Sinne wichtig bei der Partnerwahl ist, ergibt sich aus der Evolution. Es steckt in den Genen drin, und Emanzipation ist noch viel zu jung um darauf irgendeinen Einfluss zu haben.
Aber natürlich reicht auch Status alleine nicht bzw. kann schwere emotionale Defizite auch nicht ausgleichen.
Wie sieht denn für dich soziale Anerkennung aus, ich kann mir darunter jetzt nicht wirklich etwas vorstellen tobi123.
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Kann sich auf verschiedene Weisen zeigen. Ein Kumpel von mir hat so ziemlich alles davon:
- ein großes Netzwerk von Freunden und Bekannten
- Gründer einer Hilfsorganisation, die eine Grundschule in Afrika aufgebaut hat
- ist Lehrer, der von seinen Schülern respektiert wird
- gibt viele Frauen die auf ihn stehen
Nebenbei steht er auch finanziell sehr gut da, ist humorvoll und einfühlsam, sehr sportlich, kann je nach Bedarf seriös sein oder einfach nur gnadenlos auf die Kacke hauen und Spaß haben.
Für mich der Inbegriff des Alphamanns, kein Wunder dass er nie Schwierigkeiten hatte attraktive Partnerinnen zu finden.
- ein großes Netzwerk von Freunden und Bekannten
- Gründer einer Hilfsorganisation, die eine Grundschule in Afrika aufgebaut hat
- ist Lehrer, der von seinen Schülern respektiert wird
- gibt viele Frauen die auf ihn stehen
Nebenbei steht er auch finanziell sehr gut da, ist humorvoll und einfühlsam, sehr sportlich, kann je nach Bedarf seriös sein oder einfach nur gnadenlos auf die Kacke hauen und Spaß haben.
Für mich der Inbegriff des Alphamanns, kein Wunder dass er nie Schwierigkeiten hatte attraktive Partnerinnen zu finden.
Ja, aber eine Frau hat er offenbar nicht, was in meinen Kreisen eigentlich der gute soziale Status schlechthin war. Und dann natürlich Kinder, Haus und Hund. Da kann man mal sehen wie unterschiedlich die Sicht auf die Dinge ist.
candle
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Öhm, wie kommst Du zu der Vermutung? Mittlerweile ist er verheiratet und Häuselbauer, nur der Hund+Kinder fehlen da noch.
Welche Vermutung jetzt? Die anderen Infos hattest du jetzt ja unterschlagen. Dann ist dein Kumpel ein glücklicher Mann, was vermutlich wieder kein Vergleich ist zu einem psychisch Erkrankten.tobi123 hat geschrieben:Öhm, wie kommst Du zu der Vermutung? Mittlerweile ist er verheiratet und Häuselbauer, nur der Hund+Kinder fehlen da noch.
candle
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