Therapeutin bricht Therapie ab

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(e)
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 13:27

Sirius hat geschrieben:Ich selbst befand ich mich lange Zeit im Glauben, dass ich in dem 4-Wochen-Turnus etwas für mich erarbeiten könnte
Ich würde eher sagen, dass Dir Deine Freundinnen Deine Therapie kaputtgeredet haben. Du fühltest Dich gut und sie haben Dir das genommen. Ohne ihr Einmischen hättest Du einen problemlosen Wechsel vollziehen können mit dem Gefühl, dass diese Zeit Dir etwas gebracht hat. Sie haben Dich m. M. n. richtig angeheizt und in diesem Zustand auf die Thera gehetzt. Das konnte nicht gutgehen. Ich frage mich, wer da wirklich verantwortungslos handelte. Was mischen sich diese Theras in Ausbildung, die nicht die ganze Geschichte kennen, in Deine Therapie ein. Wach mal auf!
Lieben Gruß
elana

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Eiswürfel
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 13:52

@ Elana: Wirklich? Ich kann keinen Zusammenhang im Beitrag erkennen, dass das Loch mit den Meinungen anderer zu tun hat. Und ja, ein stabiler Patient, der überzeugt ist, wird nicht recherchieren und auch keine Meinungen von Außen einholen.

Aber davon ganz abgesehen finde ich es eine Katastrophe, wie kindisch und unkooperativ die Therapeutin auf Kritik reagiert. Anstatt darauf einzugehen und sich darum zu bemühen, dass dem Kranken geholfen wird, spielt sie die beleidigte Freundin, die Schluss macht. Das ist nicht ihr Job. Ethisch ist dieses Vorgehen eines Krankenbehandlers nicht zu rechtfertigen.
Natürlich darf sie die Therapie beenden, wenn sie eine Zusammenarbeit nicht mehr für sinnvoll hält. Aber bitte so, dass sich der Patient darauf vorbereiten kann. Notfalls sollte sie für Alternativen sorgen oder dem Patienten behilflich sein. Das ist nicht zu viel verlangt, es gibt zum Glück noch Therapeuten mit Verantwortung.

Einreden kann man sich viel, wie es der TE in dem Fall getan hat, er vertraute darauf, dass er therapiert wurde und es ging ihm daher besser. Aber nicht wirklich, weil er wieder in ein Tief gerutscht ist, und das schon seit 1 Jahr. Jedenfalls kenne ich keine Methode, die 1 x monatlich Sitzungen anstrebt. Die meisten Depressionen sind aber behandlungsbedürftig, mit Medikamenten und/oder Psychotherapie.
Mich würde interessieren, welche Methode sie praktiziert.

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candle.
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 13:59

Eiswürfel, das ist aber so in der Tagesklinik. Hatte ich ja kurz schon beschrieben. Das hat rein gar nichts mit Methodik zu tun.

Übrigens ist eine VT in der Regel auch nur alle 14 Tage eine Sitzung.

candle
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Sirius
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 14:31

Liebe Foris,

ich denke nicht, dass mir meine Freundinnen etwas eingeredet haben. Eine 2te Meinung einzuholen, kann ja nie falsch sein und ich denke auch, dass es wichtig ist, dass ich mich dieser Situation jetzt nicht alleine ausliefere. Nur deshalb wende ich mich ja auch an ein Forum, um zu versuchen die Sache objektiver zu sehen.
VT wird übrigens soviel ich weiß im wöchentlichen Setting angeboten, jedenfalls wird es in meiner zukünftigen Therapie so gehandhabt.

LG Sirius
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Sirius
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 14:43

kenneth hat geschrieben:nur mal so als frage in den raum gestellt: kann es sein, dass du nach der klinik unbedingt bei dieser therapeutin bleiben wolltest und dich deshalb mit der 4-wochenregelung abgefunden hast? kann es sein, dass du zunächst gehofft hast, sie würde dir mehr stunden geben, wenn du sie unter druck setzt? muss nicht stimmen. aber solche geschichten kenne ich auch.

hast du nach der klinik nicht von anderen patienten gehört, die höherfrequente therapien haben? war dir überhaupt nicht klar, dass der 4-wochen-rythmus ungewöhnlich ist? du sagst doch selber, dass du gehofft hast, dass die therapie bei der frequenz länger dauert. das deutet mir darauf hin, dass du tatsächlich auch subjektiv etwas hattest von der situation und der frequenz und es deutet auch darauf hin, dass du um die alternativen wusstest. die vorstellung, dass das eine objektiv besser gewesen wäre als das andere, die annahme gar, wenn ich es damals anders gemacht hätte, ginge es mir heute garantiert besser, scheint mir eher in die schublade magisches denken zu gehören. all das wär, glaube ich, hoch intereantes material für eine therapie, eine chance etwas über dich herauszubekommen, auch über deine neigung, schuld im außen zu suchen.

Hallo Kenneth,

alle, die mit mir die Tagesklinik verlassen haben, besuchten in dem selben Setting wie ich einen Therapeuten in der Tagesklinik. Ich weiß jetzt nicht, wie du auf die Idee kommst, dass ich die Therapeutin unter Druck gesetzt habe oder hätte setzen wollen. Das ist Hanebüchen! Mit Magie setze ich meine Ansichten auch nicht in Verbindung. Ich kann mit deinem Beitrag leider gar nichts anfangen.

LG
LG Sirius


ziegenkind
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 15:06

na, dann ist ja das ganze konzept der tagesklinik schwachsinnig, so schwachsinnig, dass deine freundin in ausbildung das sofort erkannt hat. achtung, ironie.

ein skandalöses, individuelles fehlverhalten DEINER therapeutin liegt dann auf jeden fall nicht vor. sie ht sich an das konzept der klinik gehalten.

nur am rande: früher haben tageskliniken alle immer an ambulante theras überwiesen. da gab es dann regelmäßig debatten darüber, wie skadalös das sei, weil die patienten ja schon eine bindung hätten etc. ppp. will heißen, wie man es macht, ist es verkehrt. das hat für mich schon auch was magisches, wie auch die annahme, wenn ich nur die richtige behandkung kriege, wenn nur an den richtiges schrauben gedreht wird, dann gibt es eine garantie, dass es mir besser geht. und wenn nicht, dann ist jemand schuld.

mein einwand: es gibt dinge, die sitzen tief und sind so schlimm, die kriegt man nicht weg, mit denen muss man lernen zu leben. und es gibt menschen, die scheuen den unvermeidlichen schmerz, den ein ringen mit psychischen störungen verursacht.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 15:17

Hallo, sirius,

ich bin etwas erstaunt, dass hier so viel Verständnis für die Therapeutin aufgebracht wird. Ich denke, von außen betrachtet kann man sagen, dass man zwei Ebenen unterscheiden muss: die fachliche und die persönliche. Diese beiden Ebenen sauber zu trennen, wenn es nötig ist, ist alleine der Job des Therapeuten; ein Patient kann damit überfordert sein - der will vertrauen, merkt, dass etwas nicht läuft, bekommt dann noch Feedback von außen, will das der Therapeutin mitteilen - und bekommt dann noch von ihr eins auf den Deckel.

Ich sehe es überhaupt nicht so wie kenneth: Ich lese in deinem Beitrag nichts davon, dass du hier jemanden manipulieren oder gar unter Druck setzen wolltest! Du hast dir gedacht, dass das Ganze dann halt länger dauert und das ist eine ganz übliche Einstellung, die ja auch von Therapeuten geteilt wird, die gerne niederfrequent arbeiten. Das kann ein Patient nicht objektiv beurteilen: Dem Einen wird gesagt, vier Stunden wöchentlich seien nötig und dem Anderen sagt man, alle vier Wochen eine Stunde sei angemessen. Wie es einem dabei geht, ist ja wieder eine ganz andere Frage. Du kannst ja nicht objektiv beurteilen, ob es dir mit einer höheren Frequenz besser ginge, wenn die Therapie dann aber schneller beendet wäre. Ich finde, du hast das sehr gut beschrieben. Also kann man dich auch nicht für dieses fachliche Problem verantwortlich machen!

Du hast dich mit 'der Außenwelt' besprochen und deine Therapeutin ist beleidigt, um es mal klar zu sagen. Das ist aber ihr persönliches Ding, das sie nicht mit dir austragen darf. Das ist Kindergarten: "Du kritisierst mich, dann bin ich nicht mehr deine Freundin" - ich bitte dich, wie unreif ist das denn??!! Sie hat dich ja eiskalt rausgeschmissen, und jeder Therapeuten-Anfänger weiß, dass man das nicht machen darf, nur weil man beleidigt ist. Therapien werden nicht einfach so abgebrochen. Das wird besprochen - aber nicht so von wegen: "Wenn Sie unbedingt wollen, dann melden Sie sich halt, wenn nicht, ist es mir auch schei.ßegal". So geht man nicht mit Schutzbefohlenen um.

DASS sie wiederum beleidigt war, ist menschlich. Vielleicht DARF sie auch so fühlen, weil sie sich hintergangen gefühlt hat? Dann hätte sie aber in Ruhe mit dir darüber reden müssen.

Also kurz: Ich denke nicht, dass du dir Vorwürfe machen musst und ich denke, du kannst da erhobenen Hauptes hingehen! Viel Glück!

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Sirius
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 17:26

Hallo Titus2,

danke für deinen Beitrag. Ich sehe ja es ähnlich wie du. Aus ihrer persönlichen Sicht kann ich ihre Enttäuschung auch nachvollziehen. Aus therapeutischer Sicht eben nicht. Und da fühle ich mich jetzt als Patient eben ziemlich im Stich gelassen. Hmm, ob sie sich hintergangen gefühlt haben könnte, vielleicht könnte das sein, wobei ich ihr jetzt nicht direkt auf die Nase gebunden habe, dass ich mich mit xy ausgetauscht habe.
LG Sirius

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Beitrag Sa., 12.01.2013, 17:31

Liebe Sirius

Ich verstehe Dich echt nicht. Es ist nun mal so in Kliniken, die Ärzte haben dort nicht so viel Zeit. 4 Wochen Abstand ist dort normal und noch ein Geschenk, wenn Du da länger hingehen kannst. Ich verstehe absolut, dass Deine Thera sich ungerecht behandelt fühlt. Du hast ja selbst gesagt, dass die anderen Patienten nicht mehr Termine haben. Wenn Du eine höhere Frequenz gefordert hättest, wärst Du sicher reichlich darauf hingewiesen worden, einen Therapeuten zu suchen. Du willst Verantwortung abgeben, aber dafür bräuchtest Du schon eine zugewiesene Betreuungsperson (Beistand, Vormund).
Lieben Gruß
elana

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Eiswürfel
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 18:23

@ Titus: Da muss ich dir Recht geben. Die Therapeutin reagiert auf Kindergartenniveau.
@ Elana: Jetzt soll auch noch der Patient dafür verantwortlich sein, dass er falsch behandelt wurde. Dann merkt er, dass es ihm damit nicht gut geht, weist sie erst darauf hin, und dann kommt nur, dass er sich um einen Therapeuten mit höherem Setting bemühen muss. Dass es in so einem schweren Fall wie bei dem TE aber von Anfang an eine Notwendigkeit war, darüber wurde er anscheinend nicht informiert. Ich begreife diese Kaltschneuzigkeit mancher Theras nicht.
Den Vogel hat sie aber durch ihre Reaktion auf seine Kritik abgeschossen. Es ist mir egal, ob es menschlich ist oder nicht, beleidigt zu sein. Sie hat professionell zu handeln. Das bedeutet, sich in die Situation des Patienten einzufühlen und zu begreifen, wie er zu dieser Auffassung gelangt ist. Und dieses wissen dann zum Vorteil des Patienten einzusetzen. Also ihn nicht mit Vorwürfen (verletzt sein etc.) zu belasten, sondern ihm (Aus)Wege aufzuzeigen.

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Eiswürfel
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Beitrag Sa., 12.01.2013, 18:36

Von der Diskussion hier abgesehen stellt sich für mich die Frage, was du machen möchtest. 1 x monatlich Therapie wird nicht die Welt bewegen. Wenn du an etwas arbeiten möchtest, kannst du das sicher vergessen.

Übrigens leide ich an chronischer Suizidalität. Hab nur ein paar Tage die Geschlossene von innen gesehen. Mit Kliniken habe ich sonst nichts zu tun gehabt, der Rest lief immer ambulant. Nur zu meiner Kompetenz diesbezüglich. Von Kliniken wurde mir vom Psychiater abgeraten.

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Sonne75
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Beitrag So., 13.01.2013, 00:15

Hallo,
ich finde die Reaktion der Therapeutin auch überzogen. Es gibt eben Leute, die mögen es nicht, wenn man Erkundigungen bei anderen einholt. Aber das war schon richtig so und ich finde es sogar gut, weil Du damit Eigenständigkeit und Verantwortungsgefühl Dir gegenüber zeigst. Es gibt schon Therapeuten und Ärzte, die sich für allwissend halten, und dann unangenehm berührt sind, wenn der Patient selbständig wird. Das entzieht ihnen die Autorität und auch irgendwie die Bewunderung. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Du so für Dich einstehst und für Dich selbst sorgst, auch wenn die Therapeutin so reagiert hat. Ich selbst hing mal jahrelang in einer solchen Therapie fest, und es hätte sich nichts geändert, wenn ich nicht mal gesagt hätte, hallo, hier stimmt was nicht nach meinem Gefühl. Es gab dann auch Streß mit dem Therapeuten. Es war die einzig richtige Entscheidung und eigentlich bereue ich jetzt die vergeudeten Jahre. Ich könnte schon länger gesünder sein, wenn das nicht passiert wäre.

Es ist wichtig, dass Du einen Therapeuten findest, der sich mit chronifizierten Depressionen auskennt, denn das ist etwas Anderes als bei der üblichen erstmalig auftretenden Depression. Es gibt hier auch spezielle Techniken wie CBASP oder Schematherapie.

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Beitrag So., 13.01.2013, 00:39

Hallo

Ich hab auch schon eine Therapie abgebrochen, aber niemals erwartet, dass der Therapeut Verantwortung für mich Mündige übernimmt. Wie gesagt: Wenn ich dazu nicht mehr fähig sein sollte, würde ich mir einen sozialdienstlichen Beistand (Betreuer) suchen. Ich persönlich finde eigentlich nicht, dass Therapeuten für solche Vor- und Nachsorgen zuständig sind.
Lieben Gruß
elana

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yamaha1234
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Beitrag So., 13.01.2013, 01:12

Hi Sirius,

Ich an deiner Stelle würde mich aufgrund der Reaktion deiner Therapeutin ziemlich verletzt und unverstanden fühlen. Für mich ist ihr Verhalten unprofessionell da sie nicht sehr souverän mit deinem Vorwurf umging (emotionale Reaktion) und auf einer zwischenmenschlichen Ebene (Machtspiele auf deine Kosten) auch absolut versagt hat.

Ich würde womöglich noch eine abschließende Mail schreiben in der ich meine Gefühle zum Ausdruck bringen würde, aber dann nie wieder Kontakt mit diesem Menschen haben wollen. Ich würde diese Trauer und all meinen bleibenden Gefühle mit einem kompetenten anderen Thapeuten aufarbeiten. kein Therapeut ist unersetzlich.

LG

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Sirius
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Beitrag So., 13.01.2013, 07:39

Hallo Elana,

das weiß ich ja, dass in der Tagesklinik keine Möglichkeit bestehen kann für eine höherfrequentierte Therapie. Daher stehe ich ja nun auf einer Warteliste bei einem niedergelassenen Psychotherapeut in eigener Praxis. Ich zweifel heute eben an der Effektivität einer "Behandlung", die im 4-Wochen-Turnus verfährt.

LG
LG Sirius

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