Tagesklinik dem Arbeitgeber mitteilen? Wie?

[Hase12377]

Hallo,ja,ich habe Bedenken wenn die Bestätigung der Klinik an die PersonalAbteilung geht,denn es steht definitiv "psychosomatische Klinik" drauf. (Hatte nochmal bei der Klinik nachgefragt).

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[Rosenstock]

Hallo Hase,

ja, ist irgendwie blöd und ich verstehe dich auch, dass du nicht möchtest, dass dein Dienstgeber einen Stempel von einer "psychosomatischen Klinik" bekommt und so Schlüsse daraus ziehen kann. Nur welche Schlüsse kann er schon groß ziehen. Ich war erst vor kurzem in so einer Klinik und es waren viele Leute dort, mit den unterschiedlichsten Diagnosen. Vielleicht denkt dein Dienstgeber auch das es "Burnout" ist, meiner Erfahrung nach, ist das nicht so "schlimm" beim Dienstgeber als Depression. Immerhin hat man sich ja auch für die Firma aufgeopfert.
Chaosfee hat eh schon gesagt, du musst deinem Dienstgeber nicht sagen, warum du dort bist.
Allerdings würde ich nicht am ersten Tag der Kur (die ja doch länger dauert) dem Dienstgeber Bescheid geben, sondern sobald du Bescheid weißt, wann die Aufnahme stattfinden wird.
Ich war auf einer "normalen" Reha und da war ein Jahr Wartezeit. Meinem Dienstgeber habe ich ca. ein 3/4 Jahr vorher Bescheid gegeben. Aber wirklich nur: Ich habe einen Reha-Aufenthalt von xx.xx.xxxx bis xx.xx.xxxx. Mehr habe ich nicht gesagt.

lg Rosenstock

[Hase12377]

Der Chef weiß Bescheid dass demnächst eine "Kur" ansteht - bleibt nur noch das Problem mit der Krankmeldung und dem offensichtlichen Stempel "psychosomatische Klinik". Kann auch der Hausarzt für einen solchen Zeitraum und Grund krank schreiben?

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