Rund ums Backen

[Tante Käthe]

Habe heute mal wieder Nussecken gebacken, diese für eine Feier für Samstag und die sind soooo lecker, daher mal das Rezept hier

Vorab: Die Nussecken schmecken erst recht, wenn sie nicht mehr so ganz frisch sind - also 2, 3 Tage jung **gg, daher eben habe ich sie auch heute schon gebacken.

Es soll das Rezept von Gildo Horns Mutter sein und wurde vor vielen Jahren so veröffentlicht.

Teig: 300g Mehl, 100g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 2 Eier, 130g Margarine, 1 Teelöffel Backpulver zu einem Mürbeteig verarbeiten und auf ein normal großes Backblech verbringen.

Auf den Teig etwa 7 Esslöffel Aprikosenmarmelade verteilen (fungiert als fruchtiges Aroma sowie als "Kleister" für den Belag

Belag: 4 Esslöffel Wasser mit 200g Butter aufkochen, dann 2 Päckchen Vanillezucker, 200g Haselnüsse (gehackt), 200g Mandeln (gehackt) u. 200g Zucker einrühren. Im Originalrezept steht, dass man dies abkühlen lassen soll, aber ich warte nicht also drauf auf den Teig mit der Marmelade und dann ab in den Backofen.

Backzeit ca. 30 min.

Nach dem Backen lasse ich das Gebäck auskühlen und wappne mich mit Zollstock und Messer und schneide recht gleichmäßige Ecken zurecht. Dann kommt noch Schokoladenguss drauf, so dass bei jeder Nussecke die Hälfte mit Schokoladenguss versehen ist. Der Profi taucht wohl die Nussecken in der Schokolade, ich streiche, weil ich sonst nicht wüsste, wohin damit **gg.

....total lecker und echt recht fix.

Viel Spass für den/die Hobbybäcker(in).

LG Käthe

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[Carla1]

Da vor paar Tagen wieder mal die Frage aufkam, wie man vegan backen kann, stelle ich hier mal eines meiner Lieblingsrezepte rein: Russischer Zupfkuchen nach Björn Moschinski:



Da Björn in dem Video eine winzige Kuchenform verwendet und die Mengenangaben am Ende teilweise nicht mit den von ihm genannten übereinstimmen, habe ich das Rezept noch mehrmals geändert und mir gestern endlich auch die optimalen Mengenangaben für eine (sehr gut gefüllte!) 24er Form aufgeschrieben:

Boden:
- 150g Margarine
- 100g Zucker
- 350g Mehl
- 70g Kakao
- 2 P. Vanillezucker
- 1 P. Backpulver
- 1/2 TL Salz
- 1/4 Tasse Soja-Reis-Drink

Füllung:
- 150g Margarine
- 500g Sojajoghurt Vanille
- 250g Sojajoghurt Natur
- 50g Zucker
- Saft und Schale einer Zitrone
- 2 P. Vanillepuddingpulver
- 2 P. Vanillezucker
- 2 EL Grieß

Ohne Vorheizen bei 160°C ca. 50 Min. backen, dann im warmen Ofen stehenlassen.

Echte Vanille (eine Stange im Teig, eine in der Füllung) wäre natürlich noch besser als Vanillezucker und -joghurt, aber leider konnte ich gestern Abend so auf die Schnelle keine mehr auftreiben.

Der Kuchen ist aber auch so ein Traum! Ich hatte ihn eigentlich für einen Geburtstag gebacken, aber heute Morgen schon ein Viertel weggegessen. Wird schon leicht peinlich, wenn ich da mit meinem "Kuchenrest" antanze

[kaja]

Käsekuchen mit Grieß und ohne Boden

(Quelle: http://zwergen-mampf.blogspot.de/2013/0 ... -grie.html)
Ich oute mich : Mit Kuchenböden aus Mürbteig kann man mich meist jagen Deswegen liebe ich dieses einfache Rezept für einen Käsekuchen ohne den klasssischen Boden.

Zutaten:
- 6 Eier
- 1 Prise Salz
- 125 g weiche Butter
- 125 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 60 g feiner Grieß
- 2 Pk. Puddingpulver (ursprünglich 20 gr.)
- 1 kg Magerquark
- abgeriebene Schale und Saft von ½ Bio-Zitrone
- Puderzucker zum Bestäuben

1. Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Butter, Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Grieß und Puddingpulver mischen, mit dem Quark unter die Eigelbmasse rühren. Zitronenschale und -saft zurühren. Den Eischnee vorsichtig unterheben.

2. Eine Springform (26 cm ø) mit Backpapier auslegen. Den Rand dünn einfetten, die Form ausmehlen. Teig locker und gleichmäßig einfüllen. Im vorgeheizten Backofen ca. 70 Minuten backen (E-Herd: 180 °C, Gas: Stufe 2, Umluft: 160 °C). Im geöffneten Backofen auskühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben.

Ich lege beim backen immer Alufolie über den Kuchen. Das verhindert zum einen das er zu dunkel wird und zum anderen geht der Kuchen nicht so hoch, d.h. es gibt beim Abkühlen keine unschönen Risse.
Im ersten Versuch habe ich lediglich 20 gr. Puddingpulver verwendet (Ursprungsrezept), damit wird der Kuchen sehr kompakt und schmeckt sehr nach Quark. Deshalb habe ich beim zweiten Mal die Menge an Puddingpulver aus einem anderen Rezept übernommen. Beide Varianten haben ihre Liebhaber gefunden.

[kaja]

Hefezopf

Zutaten:

150 ml Milch
80 g Zucker
0,50 Pck. Vanillezucker
40 g Butter
10 g Öl
1-2 Eier
1/4 Würfel Hefe
300 g Mehl
3 EL Rosinen (optional)
1 EL Hagelzucker / gehakte Mandeln / Mandelblätter (optional)

Zubereitung:

- Milch, Zucker, Vanillezucker, Hefe, Öl, Butter, 1 Ei miteinander vermischen und leicht erwärmern (handwarm !!!)
- Mehl in eine Schüssel füllen und die erwärmten Zutaten hinzufügen
- Teig kneten
- evtl. weiteres Mehl hinzufügen bis der Teig nicht mehr klebrig ist (Kann auch, je nach Teig, schon mal deutlich mehr als die angegebenen 300g Mehl sein)
- Rosinen untermischen (optional)
- Den Teig in drei gleich große Portionen aufteilen und zu einem Zopf flechten
- Im Backofen bei 50 Grad ca. 40-45 Minuten gehen lassen
- Ein Ei verquirlen und den Zopf damit einpinseln
- Hagelzucker, Mandeln o.ä auf den Zopf streuen
- Zopf bei 190 Grad 20-25 Minuten backen

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[kaja]

Marmorkuchen

Zutaten: (für eine Gugelhupfform, bei kleinen Kastenformen Mengenangaben reduzieren)
250 g Butter oder Margarine
250 g Zucker
4 Eier
500 g Mehl
1/4 L Milch
1 Päckchen Backpulver

zusätzlich:
2 EL Milch
40 g Zucker
60 g echten Kakao

Zubereitung:
- Aus den Zutaten einen Rührteig bereiten.
- Die Teigmasse teilen
- Die knappe Hälfte mit dem Kakao, dem Zucker und den 1-2 EL Milch vermengen
- Die andere Hälfte hell lassen
- Den Backofen schwach vorheizen
- Den Teig schichtweise in die gefettete Form füllen. Die obere Schicht sollte aus ungefärbtem Teig bestehen
- Bei 175-200 Grad (5 Minuten vorheizen), 60-70 Minuten backen (Stäbchenprobe)

Lässt sich auch gut als Muffin backen

[montagne]

Vegan Death By Chocolate


Ich backe nur sehr selten. Und wärend mir beim Kochen fast alles gleich gelingt, kann ich das von meinen Backergebnissen nicht gerade behaupten. Jetzt habe ich aber etwas aus dem Ofen geholt, was einfach nur klasse ist und so einfach und schnell zu machen. Und es ist vegan ohne auch nur annähernd wie ein Diätkuchen rüberzukommen
Grundrezept ist ein veganer Kuchen, der wohl weitläufig im Internet kursiert und der wohl idiotensicher ist. Glaub so ähnlich hat es Kaja hier schon gemacht.
Hier meine Abwandlung:

- Ofen auf 170-180 Umluft vorheizen (Ober-/Unterhitze geht sicher auch)
- 500 mL Kaffee kochen (240mL werden benötigt, den Rest zu dem frischen Kuchen genießen)
- 1 TL klaren, neutralen Essig bereitstellen (ich habe einfach Essigessenz rückverdünnt)

- 160 g Mehl
- 40 g Backkakao
- 1 TL Natron (gibts in besseren Supermärkten im Backregal oder in Drogeriemärkten neben den Bleichmitteln, grünes Tütchen "Kaisernatron")
- 1/5 TL Salz
--> alles in eine Schüssel sieben
- 1 Päckchen Vanillinzucker
- 180 g Zucker zugeben
--> und gut durschmischen, damit Kakao, Salz, Vanillinzucker und Natron gut verteilt sind

- 240mL warmen Kaffee hinzugießen
- ca. 70g/80mL neutrales Öl (Raps) hinzugießen
--> das ganze durchmixen. Der Teig ist so flüssig, ein Mixer ist eigentlich überflüssig. Ich werde es nächstes mal per Hand rühren, dann besteht weniger Gefahr dass es spritzt, wenn die Schüssel nicht gerade groß ist
- wenn der Teig glatt ist 30 g Raspelschokolade (die meisten dunkleren Sorten sind vegan) unterrühren
- nun 1 TL Essig (normalen, falls Essenz rückverdünnen!) zugeben und nochmals schnell durchrühren

- den Teig in eine vorgefettete Form oder Cupcake-Förmchen füllen. Der Teig darf nun nichtmehr stehen, sondern muss sofort gebacken werden, da Natron und Essig schneller reagieren als Backpulver und der Teig schon anfängt Blasen zu schlagen

- ich habe die Cubcakes 20 min gebacken, als ganzer Kuchen je nach Form natürlich länger
- sobald der Kuchen aus dem Ofen raus ist, 50 g zartbittere Kouvertüre (zartbitter ist meist vegan) hacken und in der Mikrowelle bei Auftaustufe (nicht mehr!) schmelzen. Wenn noch bisschen was Stückiges zu sehen ist, kurz umrühren und nochmal 1-2 Minuten in die Mikrowelle.
- sofort auf das Gebäck auftragen, Schüsselchen auslecken nicht vergessen!
- So scheint das echt zu funktionieren mit der Kouvertüre. Da war nichts klumpig und die wird auch nicht matt oder grau. In der Tat glänzt die Kouvertüre (Noname-Ware) so sehr, dass ich aufpassen musste mich im Foto nicht darin ziemlich deutlich zu spiegeln. )
- Ach so, der Teig geht erstaunlich gut und fällt nichtmal wirklich zusammen beim Abkühlen. Im Bild sieht es nur etwas flach aus, da ich die Formen nur halb voll hatte statt 2/3.
- aus den angegebenen Zutaten kamen 9 Cupcakes von ca. 70 g raus

[Vancouver]

Hallo!

Welche Äpfel eignen sich besonders gut für Apfelkuchen?

Danke LG Vancouver

[kaja]

Hallo!

Welche Äpfel eignen sich besonders gut für Apfelkuchen?

Danke LG Vancouver

Die Klassiker sind, weil leicht säuerlich, Boskoop und Elstar. Dann z.B noch Golden Delicius, Idared und Gloster. Es gibt aber je nach Wohnlage auch regionale Sorten die gut zum Backen geeignet sind.

[Vancouver]

Oh vielen Dank! Drum war mein Apfelkuchen heute so fad...

[montagne]

Was ich entdeckt habe:
Dr. Oetker hat einige vegane Backrezepte auf der HP, die natürlich gut ausgetüftelt sind (was man, wie ich festgestellt habe nicht von jedem Backrezept aus dem Internet sagen kann) und entsprechend gelingsicher sind.
Ich hatte sowohl den Apfelkuchen, die Knuspermuffins und den Nusskuchen schon.
http://www.oetker.de/rezepte/r/veganer-nusskuchen.html

Habe das alles auch schon zu Partys und Weihnachtsfeiern mitgebracht und es schien lecker gewesen zu sein, besonders der Apfelkuchen. Der Nusskuchen wiederum lässt sich portionsweise ohne Qualitätsverlust einfrieren (danke Kaja für den Tipps zum Kuchen einfrieren, hätte nicht gedacht, dass es so gut geht). Man kann die Stücken dann in Klarsichtfolie auftauen lassen oder mit der Auftaustufe in der Mikro.
Gefrorene Stücken nehme ich einfach raus und hatte sie schon als Snack auf Radtouren oder auf der Arbeit. Wenns mans dann nach paar Stunden essen möchte, sind sie aufgetaut.
Der Nusskuchen geht auch mit Mohn statt gehackten Nüssen. Und als Add-on nehme ich statt Vanillinzucker selbst gemachten Vanillezucker.

[krausebaum]

Mein Lieblingsrezept: Giotto-Schnitten

7 Stk. Eigelb
7 Stk. Eiweiß
120 g Staubzucker
120 g Butter (weiche)
1 Packung Vanillezucker
200 g Haselnüsse (gemahlen)
100 g Mehl
3 TL Backpulver
150 g Schokoladenstreusel
Für die Creme
4 Stk. Eigelb
4 Stk. Eiweiß
250 g Staubzucker
1 Packung Vanillezucker
250 g Butter (weiche)
250 g Haselnüsse (gemahlene)
400 ml Schlagobers
30 Stk. Giottokugeln
Für die Dekoration
10 Stk. Giottokugeln
Nach Belieben Schokoladenraspeln


Für die Giotto-Schnitten ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 150°C Ober/Unterhitze vorheizen. Als erstes das Eiweiß steif schlagen und zur Seite stellen. Eigelbe mit dem Staubzucker, Vanillezucker und Butter cremig rühren. Haselnüsse mit dem Mehl und dem Backpulver vermengen und unter die Buttercreme rühren. Zuletzt Schokostreusel hinzufügen und das geschlagene Eiweiß unterheben. Masse auf das Backblech streichen und ca. 40-45 Minuten backen (Stäbchenprobe machen). Der Boden sollte danach komplett auskühlen. Die Creme und die Eiweiße steif schlagen und zur Seite stellen. Dann die Eigelbe mit dem Staubzucker, dem Vanillezucker und der Butter verrühren. Nun Haselnüsse und auch das Eiweiß unterheben. Jetzt die 30 Giottokugeln am besten in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerschlagen.
Danach das Schlagobers steif schlagen und die zerkleinerten Giottos unterheben. Jetzt die Masse unter die Creme heben und danach auf den Boden streichen. Den Kuchen nun noch in 20 Stücke schneiden, jeweils mit einer halben Giottokugel und Schokoraspeln verzieren.

Schmeckt super lecker!!

Rezeptquelle:
http://www.kochrezepte.at/giotto-schnitten-rezept-5811

[Myhre]

Mandelhonigkuchen

600g feines Dinkelmehl
200g feines Weizenmehl
2 TL Natron
200g fein geriebene Mandeln ohne Schale
200g Schmand
150g Butter
1 Bioorange Schale fein abraspeln
Saft der Orange auspressen > 2 EL verwenden
4 Eier
1 Packung Vanille-Bourbonzucker
2 EL Honig
100g Zucker oder 150g Rohrzucker
*Prise Meersalz

Alle Zutaten gut verrühren und in eine Springform geben (ca 35 min bei 180 Grad Umluft)
oder in eine Muffinform geben (15 - 20 min bei 180 Grad Umluft)

* sehr lecker schmeckt ein Gitter aus Zuckerguss mit Vanille und Orangenzysten darüber
* Schokoladenguss passt auch und schützt vor dem Austrocknen...falls der Kuchen Chancen hat solange zu überleben

[Myhre]

Ingwerkekse frei nach Hildegard von Bingen

300g Dinkelmehl fein gemahlen
200g feines Weizenmehl
200g fein gemahlene Mandeln ohne Schale
100g Kartoffelstärke
2 EL Honig
1 EL Ingwerpulver
2 Eier
200g Butter
2 EL Orangensaft
2 TL Natron
100g Rohrzucker
1 Packung Vanille-Bourbonzucker

Alle Zutaten miteinander gut vermengen und 30 min ruhen lassen.
Dann nochmals durchkneten und formen zum ausbacken. ( ca 15-20 min bei 180 Grad ,wenn mann kleine Kugeln formt)
Die Kekse sind würzig und wärmend und gerade bei anschleichender Erkältung wohltuend.

[Myhre]

Bärlauchbrötchen

einen Vorteig bereiten aus :
200 ml lauwarme Vollmilch
1 EL Walnussöl
1 EL Weissmehl
1 TL Weisszucker
1 Würfel Hefe darin auflösen
-umrühren,abdecken und nach zehn Min. circa ist das Ganze aufgeschäumt und die Hefe aktiv

In einer grossen Schüssel:
500 g Roggenbrotbackmischung
200 g Weissmehl
200 g geröstete Sesamsaat
100 g geröstete Sonnenblumenkerne
2 EL getrockneter Bärlauch
1 EL gemahlener Koriander
1 EL gemahlener Kümmel
Meersalz nach Geschmack
miteinander vermengen
- den Vorteig unterrühren
- mit Milch und 1 EL Sonnenblumenöl gewünschte Konsistenz erarbeiten
-Teig abdecken und an warmen Ort ruhen lassen
- ca 30 min später ist Teig gegangen und kann durchgeknetet und dann zu kleine Brötchen geformt werden
- die Brötchenlaibchen auf dem Blech zehn Minuten gehen lassen (im lauwarmen Ofen zum Beispiel)
-eimal quer einschneiden
- 15 min bei 200 C und Umluft ausbacken


Guten Appetit

[Burgfried]

Zucchinikuchen

7 Eier M
350 gZucker
400g feingeriebene Zucchini
150ml Sonnenblumenöl
380g Dinkelmehl
1 Pkg.Backpulver
TL Zimt

Glasur
200g Schokoladeglasur
Marillenmarmelade

Backofen auf 170°C Heißluft vorheizen. Die Eier trennen. Die Eigelbe mit dem Zucker und dem Öl gut schaumig rühren. Die feingeriebenen Zucchini und eine Prise Salz unterrühren. Weiters das mit dem Zimt und Backpulver versiebte Mehl unterrühren. Die Eiklar zu einem steifen Schnee schlagen und nur mehr unterheben. Auf ein gut gefettetes und bemehltes Blech schmieren und im vorgeheizten Rohr backen.

ca. 20-25min. backen

Wird superfluffig und schmeckt megalecker.

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