Sucht nach Selbstbefriedigung
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Tröte, das was Du gerade beschrieben hast stelle ich mir gerade bildlich vor , nein eigentlich will ich mir das gar nicht vorstellen.
Aber wenn ich denke ich sitze da der Thera gegenüber und die bekommt da gedanklich solche Bilder von mein, nein das geht ja gar nicht, Hilfe. Aber ich glaub darüber darf ich in dem Moment nicht nachdenken sonst trete ich den Rückzug an. Die Sendung kenne ich gar nicht.
Ich denke auch ich werde mich da Schritt für Schritt rantasten und schauen wie weit ich bereit bin darüber zu sprechen.
Aber wenn ich denke ich sitze da der Thera gegenüber und die bekommt da gedanklich solche Bilder von mein, nein das geht ja gar nicht, Hilfe. Aber ich glaub darüber darf ich in dem Moment nicht nachdenken sonst trete ich den Rückzug an. Die Sendung kenne ich gar nicht.
Ich denke auch ich werde mich da Schritt für Schritt rantasten und schauen wie weit ich bereit bin darüber zu sprechen.
Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt
Folge Deiner Intuition
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Anmerkung:
Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass dein "Masturbationsverhalten" und der frühkindliche Missbrauch nicht zwangsläufig miteinander in kausalem Zusammenhang stehen müssen.
Es gibt sicherlich auch Männer und Frauen, die vergleichsweise sehr oft masturbieren, ohne jemals in irgendeiner Weise mit sexuell übergriffigem Verhalten zu tun gehabt zu haben.
Nur mal so als gedankliche Richtung...
Lg
Pitt
Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass dein "Masturbationsverhalten" und der frühkindliche Missbrauch nicht zwangsläufig miteinander in kausalem Zusammenhang stehen müssen.
Es gibt sicherlich auch Männer und Frauen, die vergleichsweise sehr oft masturbieren, ohne jemals in irgendeiner Weise mit sexuell übergriffigem Verhalten zu tun gehabt zu haben.
Nur mal so als gedankliche Richtung...
Lg
Pitt
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Hallo Pitt,
ja aber ich denke es ist schon merkwürdig wenn sich ein Mädchen mit 8 oder 9 Jahren exzessiv selbst befriedigt. Gerade in dem Alter ist ein kleines Mädchen normalerweise noch nicht so weit von der Entwicklung her.
ja aber ich denke es ist schon merkwürdig wenn sich ein Mädchen mit 8 oder 9 Jahren exzessiv selbst befriedigt. Gerade in dem Alter ist ein kleines Mädchen normalerweise noch nicht so weit von der Entwicklung her.
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Guten Morgen,
sorry, ich wollte Dich nicht irgendwie triggern, sondern nur Beispiele bringen, die aus meiner Sicht problematischer sind, als Deine Selbstbefriedigung und Dir damit die Angst nehmen.
Viele Grüße
Tröte
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Tröte
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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Kein Problem liebe Tröte, ich wollte mir nur die Bilder gedanklich nicht vorstellen , es hat mich halt sehen lassen wie ich bei meiner Thera sitze..... .
War ja nur lieb von Dir gemeint mir damit sagen zu wollen dass es ganz andere Störungen gibt im sexuellen Bereich. Irgendwie hat mich das ja auch wieder etwas beruhigt.
Morgen früh habe ich Thera Termin und bin fast am durchdrehen. Aber nicht nur wegen dem sondern das ganze Puzzle was sich gerade aus meinem ganzen Leben wieder zusammensetzt.
LG
War ja nur lieb von Dir gemeint mir damit sagen zu wollen dass es ganz andere Störungen gibt im sexuellen Bereich. Irgendwie hat mich das ja auch wieder etwas beruhigt.
Morgen früh habe ich Thera Termin und bin fast am durchdrehen. Aber nicht nur wegen dem sondern das ganze Puzzle was sich gerade aus meinem ganzen Leben wieder zusammensetzt.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Nur ganz knapp:
Bei vielem Missbrauchs-Überlebenden gibt es dieses Verhalten.
Da bist du also nicht alleine, aber falls du kannst sprich bei deinem Therapeuten das Thema an und überlege mal ob du Selbstbefriedigung als SVV destruktiv nützt. Das gibts nämlich genauso oft. Es ist wichtig ein gesundes Verhältnis dazu aufzubauen
Bei vielem Missbrauchs-Überlebenden gibt es dieses Verhalten.
Da bist du also nicht alleine, aber falls du kannst sprich bei deinem Therapeuten das Thema an und überlege mal ob du Selbstbefriedigung als SVV destruktiv nützt. Das gibts nämlich genauso oft. Es ist wichtig ein gesundes Verhältnis dazu aufzubauen
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Hallo Traurige Seele,
also ich denke, das bei den meisten Missbrauchsopfern ich sag mal salopp sexuelle Störungen auftreten, dass ist meiner Ansicht nach auch völlig normal, denn der Auslöser war ja eben sexualisierte Gewalt. Wie soll das gänzlich ohne Folgen bleiben?? Und das wissen Therapeuten auch... Von daher wird es Deinen Therapeuten überhaupt nicht schockieren wenn Du ihm von Deinem Verhalten erzählst.
(Schämen sollte sich eigentlich nur der Täter und zwar gewaltig.)
Übrigens hast Du das hier meines Erachtens sehr offen und gut hinbekommen. Und wenn Du nur ein Bruchteil davon rüberbringen kannst, wärs großartig.
Ich würde es jedenfalls probieren, weil es Dich ja von den von Dir geliebten Menschen (Deinem Mann) entfernt. Meine Freundin wurde auch missbraucht, und konnte umso länger wir zusammen waren immer weniger sexuelle Nähe zulassen (war allerdings von Anfang an sehr schwer). Das war auch für mich nicht einfach und schwer zu begreifen. Naja, weil ich gedacht habe umso länger wir zusammen sind, desto eher müsste sie doch wissen, dass sie mir vertrauen kann Auf jeden Fall kann das belastend sein, und eine gewisse Offenheit und "Verarbeitungsbereitschaft" tut wahrscheinlich euch beiden gut.
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und Mut für Dein nächstes Gespräch!!
LG pp
also ich denke, das bei den meisten Missbrauchsopfern ich sag mal salopp sexuelle Störungen auftreten, dass ist meiner Ansicht nach auch völlig normal, denn der Auslöser war ja eben sexualisierte Gewalt. Wie soll das gänzlich ohne Folgen bleiben?? Und das wissen Therapeuten auch... Von daher wird es Deinen Therapeuten überhaupt nicht schockieren wenn Du ihm von Deinem Verhalten erzählst.
(Schämen sollte sich eigentlich nur der Täter und zwar gewaltig.)
Übrigens hast Du das hier meines Erachtens sehr offen und gut hinbekommen. Und wenn Du nur ein Bruchteil davon rüberbringen kannst, wärs großartig.
Ich würde es jedenfalls probieren, weil es Dich ja von den von Dir geliebten Menschen (Deinem Mann) entfernt. Meine Freundin wurde auch missbraucht, und konnte umso länger wir zusammen waren immer weniger sexuelle Nähe zulassen (war allerdings von Anfang an sehr schwer). Das war auch für mich nicht einfach und schwer zu begreifen. Naja, weil ich gedacht habe umso länger wir zusammen sind, desto eher müsste sie doch wissen, dass sie mir vertrauen kann Auf jeden Fall kann das belastend sein, und eine gewisse Offenheit und "Verarbeitungsbereitschaft" tut wahrscheinlich euch beiden gut.
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und Mut für Dein nächstes Gespräch!!
LG pp
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Danke,
ich bin gerade dran, dass mir meine ganze Vergangenheit durch Flashbacks wieder hochkommt und das ist so schmerzlich. Ich habe mich jetzt auch selbst übers Netz mit der Problematik meiner ganzen Probleme auseinandergesetzt und ich sehe mich genau in der Beschreibung der komplexen PTBS, das ist für mich gerade ein Schlag ins Gesicht.
Morgen habe ich einen Termin bei meiner Thera und ich bin mal gespannt was sie mir sagt und ich glaube zumindest dass ich es besser rüberbringen kann wenn ich jetzt hier darüber berichtet habe und ihr alle mir so viel Mut zugesprochen habt nicht abnormal zu sein, danke.
Ja genau Peppermint, je mehr Vertrauen ich zu meinem Mann habe umso schlimmer wird es und das tut mir so unendlich leid. Ich werde auch fragen ob man vielleicht meinen Mann in ein paar Therapiestunden mit einbeziehen kann dass er auch besser damit klar kommt. Mein Mann und meine Kinder sind mein ein und alles und ich werde kämpfen, ich denke da fest an sie dann komme ich da irgendwie durch.
LG
ich bin gerade dran, dass mir meine ganze Vergangenheit durch Flashbacks wieder hochkommt und das ist so schmerzlich. Ich habe mich jetzt auch selbst übers Netz mit der Problematik meiner ganzen Probleme auseinandergesetzt und ich sehe mich genau in der Beschreibung der komplexen PTBS, das ist für mich gerade ein Schlag ins Gesicht.
Morgen habe ich einen Termin bei meiner Thera und ich bin mal gespannt was sie mir sagt und ich glaube zumindest dass ich es besser rüberbringen kann wenn ich jetzt hier darüber berichtet habe und ihr alle mir so viel Mut zugesprochen habt nicht abnormal zu sein, danke.
Ja genau Peppermint, je mehr Vertrauen ich zu meinem Mann habe umso schlimmer wird es und das tut mir so unendlich leid. Ich werde auch fragen ob man vielleicht meinen Mann in ein paar Therapiestunden mit einbeziehen kann dass er auch besser damit klar kommt. Mein Mann und meine Kinder sind mein ein und alles und ich werde kämpfen, ich denke da fest an sie dann komme ich da irgendwie durch.
LG
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Nur damit du nochmal zuspruch bekommst:
Deine erzählungen hier klingen wirklich nach einer Traumatisierung und die von die beschriebenen Symptome habe ich auch hier schon öfter gelesen oder in Traumafortbildungen gehört. Der Tipp mit dem Aufschreiben ist denke ich auch gut. Wenn du deiner Thare dabei nicht ins gesicht sehen magst, schreib ihr auf, oder kopiere diene beiträge hier raus, und schick ihr das vorher zu lesen. Auch wenn es manchmal total verrückt klingen mag, was man sich wünscht damit man sich besser öffnen kann, solange es hilft ist es erlaubt. Wenn du dich hinter dem stuhl wohler fühlst als darauf beim sprechen dann mach das, oder hinter der palme oder am telefon oder sonstwie, hauptsache ist du überwindest dich, denn wie du schon gelesen hast ist dieser schritt einer der entscheidenden auf dem weg zurück in ein Leben ohne Flashbacks und störungen und dergleichen!
Ich wünsche dir alles gute und viel erfolg morgen!
Deine erzählungen hier klingen wirklich nach einer Traumatisierung und die von die beschriebenen Symptome habe ich auch hier schon öfter gelesen oder in Traumafortbildungen gehört. Der Tipp mit dem Aufschreiben ist denke ich auch gut. Wenn du deiner Thare dabei nicht ins gesicht sehen magst, schreib ihr auf, oder kopiere diene beiträge hier raus, und schick ihr das vorher zu lesen. Auch wenn es manchmal total verrückt klingen mag, was man sich wünscht damit man sich besser öffnen kann, solange es hilft ist es erlaubt. Wenn du dich hinter dem stuhl wohler fühlst als darauf beim sprechen dann mach das, oder hinter der palme oder am telefon oder sonstwie, hauptsache ist du überwindest dich, denn wie du schon gelesen hast ist dieser schritt einer der entscheidenden auf dem weg zurück in ein Leben ohne Flashbacks und störungen und dergleichen!
Ich wünsche dir alles gute und viel erfolg morgen!
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Danke Ekel für Deinen Zuspruch, ich denke dass ich nachher mal alle meine Gedanken und Gefühle der Reihenfolge nach aufschreiben werde und es ihr in den Briefkasten werfen werde, dass sie es vor der Stunde morgen lesen kann wenn sie dazu kommt.
Ich habe gestern mal einige Berichte über dieses PTBS gelesen und erkenne mich in dem verdammt gut wieder, das hat mich eigentlich total erschreckt muss ich sagen, immerhin habe ich auch was über Borderline gelesen und kann mich da zum Glück nicht drin wiederfinden. Naja ich werde jetzt mal die morgige Stunde abwarten und kann dann weiter berichten.
LG
Ich habe gestern mal einige Berichte über dieses PTBS gelesen und erkenne mich in dem verdammt gut wieder, das hat mich eigentlich total erschreckt muss ich sagen, immerhin habe ich auch was über Borderline gelesen und kann mich da zum Glück nicht drin wiederfinden. Naja ich werde jetzt mal die morgige Stunde abwarten und kann dann weiter berichten.
LG
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Hallo Traurige Seele,
vielleicht solltest Du Dich nicht wegen einer evtl. Diagnose verrückt machen, es gibt ja verschiedene "Spielarten" und Ausprägungen und hunderte von Möglichkeiten.
Und wie die "Krankheit" heisst ist doch egal, wenn man Dir helfen kann (meine bescheidene Meinung).
Viele Grüße
Tröte
vielleicht solltest Du Dich nicht wegen einer evtl. Diagnose verrückt machen, es gibt ja verschiedene "Spielarten" und Ausprägungen und hunderte von Möglichkeiten.
Und wie die "Krankheit" heisst ist doch egal, wenn man Dir helfen kann (meine bescheidene Meinung).
Viele Grüße
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Danke Tröte, eigentlich hast Du ja Recht. Oh Mann ich bin mal gespannt was meine Thera morgen sagt Ich hab ich in meiner Verzweiflung letzte Woche angerufen und ihr so in etwas gesagt "Naja ich habe da ähem gerade naja immer wieder Erinnerungsbilder von Früher vor Augen und ähem naja ganz schreckliche Gefühle dazu" Die muss sich auch gedacht haben die kann keinen Satz mehr ohne ähem oder naja usw. sagen. Sie meinte dann mal ganz vorsichtig das wären Flashbacks. Ich solle doch bitte gleich zum Psychiater gehen und mir was zur Beruhigung geben lassen um runter zukommen. Gemacht getan, jetzt vollgedröhnt mit ADs und Schlafmittelchen. Und immer noch diese Flashbacks und kreisende Gedanken.
LG
LG
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Ich drücke Dir für heute alle Daumen, Du machst das und alles wird gut.
Berichte doch mal, wie der Termin war.
Viele Grüße
Tröte
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Hallo Tröte,
so heute morgen war es schon sehr hart, ich hab ihr das ja zum Lesen gegeben und sie ging zuerst einmal auf meiner Familiendynamik mit Mutter usw. ein und dann kam das Thema Missbrauch auf den Tisch, es war so hart, sie ging zwar nicht genau auf die Sachen ein die ich geschrieben habe aber wir haben über die Gefühle die ich dazu empfinde gesprochen. Und über die Gefühle dass mir meine Mama damals nicht geglaubt hat und eben über das weitere Vorgehen.
Oh mein Gott, als ich so gedanklich in der Vergangenheit war hab ich gedacht es zerreißt mich innerlich. Ich hatte die Augen geschlossen weil ich sie dabei nicht anschauen konnte als ich darüber gesprochen habe. Ich habe am ganzen Körper gezittert.
Sie meinte wir müssen das alles einfach in der Therapie aufarbeiten, aber sie meinte ich wäre auf einem verdammt guten Weg. Sie meinte, dass sie merkt dass ich doch verdammt viel Power in mir hab um dafür zu kämpfen. Sie meinte in mir würde sehr viel Potenzial stecken. Sie glaubt an mich und das freut mich.
Sie meinte dass wir durch die letzte Therapie im hier und jetzt gut gearbeitet haben und ich da auch meinen Weg gehen werde da ist sie sicher. Wir müssen eben diese Traumatas aufarbeiten. Sie meinte das würde schon sehr hart werden und Narben werden auch bleiben. Aber irgendwann werden die Wunden nicht immer und immer wieder aufgehen.
Sie meinte ich hätte halt in meiner Familie in meiner Kindheit und Jugend emotional kaum Liebe bekommen und es ist auch viel passiert was bei mir Spuren hinterlassen hat über lange lange Zeit. Und das braucht eben Zeit um das ganze auch aufzuarbeiten.
Sie meinte auch dass ich trotz meiner depressiven Komponente die wahrscheinich auch noch etwas in den Genen liegt trotzdem auch viel Lebensfreude usw. habe und man das eben rauslassen muss und die negativen Sachen ändern oder zumindest lernen damit umzugehen. Sie meinte meine Mutter mit ihrer negativen Grundstimmung mir gegenüber würde mich eben nach und nach immer wieder vergiften. Und genau deshalb kommen bei mir auch diese Tiefs immer wieder.
Oh Mann das wird hart werden. Und meinen Mann kann ich nächstes Jahr auch mal mitnehmen um ihm die Problematik zu erklären und den Umgang damit.
LG Traurige Seele
so heute morgen war es schon sehr hart, ich hab ihr das ja zum Lesen gegeben und sie ging zuerst einmal auf meiner Familiendynamik mit Mutter usw. ein und dann kam das Thema Missbrauch auf den Tisch, es war so hart, sie ging zwar nicht genau auf die Sachen ein die ich geschrieben habe aber wir haben über die Gefühle die ich dazu empfinde gesprochen. Und über die Gefühle dass mir meine Mama damals nicht geglaubt hat und eben über das weitere Vorgehen.
Oh mein Gott, als ich so gedanklich in der Vergangenheit war hab ich gedacht es zerreißt mich innerlich. Ich hatte die Augen geschlossen weil ich sie dabei nicht anschauen konnte als ich darüber gesprochen habe. Ich habe am ganzen Körper gezittert.
Sie meinte wir müssen das alles einfach in der Therapie aufarbeiten, aber sie meinte ich wäre auf einem verdammt guten Weg. Sie meinte, dass sie merkt dass ich doch verdammt viel Power in mir hab um dafür zu kämpfen. Sie meinte in mir würde sehr viel Potenzial stecken. Sie glaubt an mich und das freut mich.
Sie meinte dass wir durch die letzte Therapie im hier und jetzt gut gearbeitet haben und ich da auch meinen Weg gehen werde da ist sie sicher. Wir müssen eben diese Traumatas aufarbeiten. Sie meinte das würde schon sehr hart werden und Narben werden auch bleiben. Aber irgendwann werden die Wunden nicht immer und immer wieder aufgehen.
Sie meinte ich hätte halt in meiner Familie in meiner Kindheit und Jugend emotional kaum Liebe bekommen und es ist auch viel passiert was bei mir Spuren hinterlassen hat über lange lange Zeit. Und das braucht eben Zeit um das ganze auch aufzuarbeiten.
Sie meinte auch dass ich trotz meiner depressiven Komponente die wahrscheinich auch noch etwas in den Genen liegt trotzdem auch viel Lebensfreude usw. habe und man das eben rauslassen muss und die negativen Sachen ändern oder zumindest lernen damit umzugehen. Sie meinte meine Mutter mit ihrer negativen Grundstimmung mir gegenüber würde mich eben nach und nach immer wieder vergiften. Und genau deshalb kommen bei mir auch diese Tiefs immer wieder.
Oh Mann das wird hart werden. Und meinen Mann kann ich nächstes Jahr auch mal mitnehmen um ihm die Problematik zu erklären und den Umgang damit.
LG Traurige Seele
Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt
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Folge Deiner Intuition
Herzlichen Glückwunsch!
Merkst du was? Du hast zwar von Hart gesprochen und was alles auf die Zukommen wird (der Blick nach vorn) aber von deiner Anfänglichen Scham ist NICHTS mehr zu spühren!
Danke für eine so aufbauende Geschichte und viel Erfolg auf dem weiteren Weg!
Merkst du was? Du hast zwar von Hart gesprochen und was alles auf die Zukommen wird (der Blick nach vorn) aber von deiner Anfänglichen Scham ist NICHTS mehr zu spühren!
Danke für eine so aufbauende Geschichte und viel Erfolg auf dem weiteren Weg!
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