Wahre Freundschaft?

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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Schneerose
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Beitrag Fr., 24.04.2015, 20:05

Wahre Freundschaft gibt es für mich nur zu ganz ganz wenigen Menschen...ein, zwei höchsten drei...
denn wahre tiefe Freundschaft braucht Begegnung, und Zeit, aber auch wieder das "auseinander wandern", um sich wieder zu treffen...
wahre Freundschaft überdauert 1000 Meilen und viele Stunden, Wochen und Monate, doch muss es DIESE TIEFEN KONTAKTE geben...die einem Gänsehaut schaffen, so tief ist die Verbundenheit.
Wahre Freundschaft ist, wenn man nach langem Schweigen sagt, "das war das beste Gespräch, dass wir seit langem hatten"...
Wahre Freundschaft erträgt Tränen, Kummer und Leid, wahre Freundschaft lässt den Bauch "weh tun" vor lauter lachen,
wahre Freundschaft, jubelt bei Hochzeit des Freundes, bei der Geburt des Kindes, wahre Freundschaft tröstet bei Liebeskummer, und begleitet unter tiefer Trauer zur letzten Ruhe...wahre Freundschaft geht über den Tod hinaus...
wahre Freundschaft ist unbezahlbar und unglaublich selten - wahre Freundschaft ist ein tiefes Wunder.

Alle anderen sind gute Bekannte, Weggefährten...

Ich glaubte als Kind an einen wahren Freund - er hat mich missbraucht,
ich glaubte damals an meine beste Freundin - sie hat mir noch eins draufgegeben und alles abgestritten
ich glaubte später an wahre Freundschaft - doch sie schlief mit meiner ersten großen Liebe
ich glaubte wieder an wahre Freundschaft - doch er sah es anders

ich höre nicht auf an die wahre Freundschaft zu glauben,
denn es ist (neben Familie haben, und sein Ich zu entdecken) das größte Gut auf Erden!
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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Harmonia
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Beitrag Di., 28.04.2015, 08:49

Liebe Seerose,
das sind keine schönen Erfahrungen. Gut und tröstlich, wenn der Glaube an die wahre Freundschaft dennoch nicht verloren gegangen ist.
Ich habe für mich festgestellt, dass ich in Beziehungen viel zu freizügig bin, ich öffne mich und das wird dann gegen mich verwendet, statt dass jemand es einfach wertschätzt, dass man sich öffnet. Ich werde in meinem Sosein nicht angenommen und geschätzt von Gleichaltrigen. Es sind die vielen Gleichaltrigen, die die Schwächen eines Menschen nicht akzeptieren können und es geschafft haben über viele Jahre das eigene Selbstwertgefühl zu untergraben. Ich sortiere derzeit einen nach dem Anderen aus, seit Jahren fühle ich mich nicht gut, isoliere mich trotz Kontaktepflege.
Stehe nun allein da, zwar mit besserem Selbstwertgefühl, aber eben allein. Dabei sind es doch die Beziehungen, die das Leben lebenswert machen.
Herzliche Grüße
Harmonia

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Schneerose
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Beitrag Di., 28.04.2015, 09:07

Hallo Harmonia,

ich schreibe dir eine PN.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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Rabbit
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Beitrag Do., 30.04.2015, 21:35

Christine Gohl hat geschrieben:Mein oberster Grundsatz ist, Respekt vor allen zu haben, das lebe ich deutlich, und das löst wohl irgendwie Abstand aus....

wieso klappt das bei mir dann auch nicht????
ich habe respekt vor allen und hab in der letzten zeit - in den letzten jahren - keinen respekt zurückbekommen.
ich war es meinen freunden nicht einmal wert mir zu sagen warum sie sich alle von mir entfernt haben. mich teils beschimpft haben.

also momentan bin ich was das anbelangt schon ziemlich weit unten. in sachen freunde, menschen schließ ich gerade total ab. jedoch weiss ich auch das dies nicht richtig ist.
noch dazu, kann es am alter auch liegen dass keine neuen freunde nachkommen? oder bild ich mir das ein?

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Christine Gohl
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Beitrag So., 03.05.2015, 19:34

hm, Rabbit, ging mir doch auch jahrelang auch so... ich bin den meisten Leuten nach einiger Zeit unheimlich geworden. Lieber wegen nichts oder mit einem unsinnigen Grund die Freundschaft aus demNichts heraus per email kündigen, als sich mit mir darüber zu unterhalten. Aber jetzt ist das nicht mehr, ich zeige mich deutlicher mit meinen verschiedenen Seiten, so dass es später keine Überraschungen gibt.
Aber schreib doch mal, wie sie Dich beschimpft haben, vielleicht können wir etwas Licht reinbringen?
LG!
Statt uns vom Leben formen zu lassen, könnten wir die Gestalter unseres Lebens werden (G. Hüther)

Lachen macht das Leben schöner


mio
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Beitrag Mo., 04.05.2015, 16:47

Hallo Angel23,

für mich liest es sich ein wenig so, als ob Du von einer Freundschaft erwartest, dass sie Deine Bedürfnisse befriedigt.
Das ist nicht das Wesen von Freundschaft meiner Meinung nach. Wahre Freundschaft lässt frei. Wenn ich jemanden wirklich mag, dann lasse ich diesen Menschen das sein was er ist und genieße die Verbindung, die gemeinsam verbrachte Zeit, ohne allzu große Erwartungen in Bezug auf die Befriedigung meiner Bedürfnisse.

Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Erwartungen unterschwellig bei Deinem Gegenüber ankommen und dadurch eine Art unbewusste "Abwehrhaltung" ausgelöst wird. Versuche doch mal, Dir Deine Bedürfnisse selbst zu befriedigen, außerhalb der momentan bestehenden Freundschaften.

Wenn Du Lust hast jemanden zu bewirten such Dir zB. einen Kochkreis. Wenn Du über persönliche Themen sprechen möchtest, der andere dafür aber kein Ohr/keinen Sinn hat, dann suche Dir jemanden mit dem das eher möglich ist und der daran ein ebenso großes Interesse hat wie Du selbst. Um solche Menschen kennenzulernen kannst Du zB. eine Anzeige aufgeben, Kurse besuchen etc. Entscheidend erscheint mir, dass Du lernst Dir Deine Bedürfnisse aktiv selbst zu erfüllen.

Außerdem denke ich, dass Dein Perfektionismus "ich muss immer alles richtig machen" (wunschgemässe, gute Freundin sein, Wohnung stets sauber, super Gastgeberin sein wollen/müssen etc.) auf andere abschreckend wirken könnte, da Du damit ja auch signalisierst "Ich beweise mich Dir." (wie gut und wertvoll ich bin, weil ich mich so um/für Dich bemühe) also "beweise Du Dich auch mir" (sei gut und wertvoll in meinem Sinne, bemühe Dich um mich). Also ich hätte auf einen solchen "Deal" keine große Lust und würde mich da wohl auch eher rar machen und an der Oberfläche bleiben.

Ich bin beispielsweise ziemlich chaotisch und verpeilt, sowohl was meine Wohnung angeht als auch als Gastgeberin und trotzdem besuchen mich meine Freunde gern. Die interessiert mein Chaos weit weniger, als es mich selbst bisweilen "interessiert" (im Sinne von: Neh, bei mir ist es gerade zu chaotisch...lass uns lieber woanders hingehen.). Würde ich hingegen immer alles absolut "vorbildlich" machen, so könnte ich mir vorstellen, dass meine Freunde einen Besuch bei mir als ziemlich "umentspannt" erleben würden. Und wer will schon wo sein, wo er sich nicht entspannen kann, in seiner Freizeit?

Lieben Gruss,

mio

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Rabbit
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Beitrag Do., 14.05.2015, 13:24

Christine Gohl hat geschrieben:hm, Rabbit, ging mir doch auch jahrelang auch so... ich bin den meisten Leuten nach einiger Zeit unheimlich geworden. Lieber wegen nichts oder mit einem unsinnigen Grund die Freundschaft aus demNichts heraus per email kündigen, als sich mit mir darüber zu unterhalten. Aber jetzt ist das nicht mehr, ich zeige mich deutlicher mit meinen verschiedenen Seiten, so dass es später keine Überraschungen gibt.
Aber schreib doch mal, wie sie Dich beschimpft haben, vielleicht können wir etwas Licht reinbringen?
LG!


ich hab die letzten monate all meine freunde verloren.
einerseits meinen besten freund - der sich immer mehr zurückzog weil er natürlich auch eine freundin hatte und diese natürlich eifersüchtig war. alles kein thema denn ich versteh das und hab gemeint das natürlich wenn der kontakt weniger wird ich nicht böse bin, weil das ein natürliches ding ist.
jedoch meinte er das er heimlich wenigstens auf einen kaffee sich treffen will. nur das problem war das er nur 10 mins zeit hatte und gleich wieder verschwand. und auch in diesen 10 mins mir nichtmal zuhörte. ^^
naja daraufhin hatt er mich natürlich sehr oft versetzt obwohl er mir versprochen hatte so einmal im monat wenigstens wegzugehen was wir oft getan haben. ich hab ihm dann halt vorgeschlagen das dies alles keine gute idee ist wenn seine freundin nichtmal weiss das er sich mit mir trifft und daraufhin hat er gemeint das alles zwei seiten hatt und ich ja auch nicht richtig gehandelt hab. Oo und ich bin falsch.
ich bin immer falsch und verlogen. das hab ich dann gut 1 monat später von nem anderen guten freund gehört.
und von ner guten freundin das ich doch ein arbeitsloses ding bin (ja weil ich vor ein paar jahren mit panikattacken hatte und das alles sein zeit brauchte und das wissen diese leute)


ich hab halt die erfahrung gemacht je mehr man den leuten erzählt desto mehr verwenden sie es gegen einem.
ich hab das jetzt alles sehr kurz beschrieben. aber ganz versteh ich das alles nicht.
ich hab es akzeptiert das sich bei mir keiner meldet und war auch nicht böse weil ich mich gefreut hab wenn ich sie mal kontaktiert hab das wir einfach normal reden konnten.

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Christine Gohl
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Beitrag Do., 14.05.2015, 13:38

ach Rabbit... doof ist das. Ich habe sogar eine Erklärung. Das Niveau vieler Menschen ist schlicht ganz unten, weil sie es nicht anders gelernt haben. Die positive Seite an Deinen Erlebnissen ist, dass Du das dadurch erkennen kannst und so klar ist, dass dies nicht Dein richtiger Umgang ist. Lerne neue Menschen kennen. Die niveaulosen wirst Du immer wieder dabei haben, aber wenn Du daran arbeitest, wird es Dich dann nur kurz und viel weniger belasten. Achte auf deren Umgangston und Aussagen, wennDu neue Leute kennenlernst... entwickel Antennen für Niveaulosigkeit. Meine werden auch immer besser. Z.B. ist recht aussagekräftig, wie jemand über ehemalige Freunde redet
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Rabbit
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Beitrag Do., 14.05.2015, 13:59

danke christine für deine antwort.

ja sowas hab ich mir auch schon überlegt. ich fang dann halt nach sovielen schlägen an darüber nachzudenken und zu grüblen....klingt zwar spirituell aber ich denke darüber nach warum das universum es so richtet das man sagt zwischen den freunden ist ne pause und dann geht der nächste...nein, alle innerhalb von ca. 3 monaten.
das muss nen grund haben und ich komm immer nur drauf das wohl die zeit für uns alle zu ende war. -.-
ist halt nur hart - von der gut gelaunten freudigen partygeherin und gemeinsames kochen essen ins leere nichts.
wie schnell sich zeiten ändern können. noch dazu wurde mir vor 5 monaten das herz gebrochen auf tiefste weise das ich es noch immer nicht schnall. und dann gehen die freunde auch noch. aber vermutlich ist es wirklich so - nicht mein richtiger umgang. du hast recht!!!!!

antennen hmmm ich werds probieren weil dazu war ich bisher eindeutig immer zu dumm dafür.

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mitplauderin
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Beitrag Do., 14.05.2015, 14:41

Rabbit hat geschrieben: ich werds probieren weil dazu war ich bisher eindeutig immer zu dumm dafür.
Hallo Rabbit,
ich möchte nur auf diese Aussage eingehen.
Ich habe in den Jahren gelernt und erfahren, wie sehr Worte wirken - bei anderen und im besonderen bei mir selber. Sensibilisiert für die Kraft der Worte, vermeide ich Formulierungen mit "müssen", "sollen", den Konjunktiv und Selbstverurteilungen. Um sich dieser automatisierten Formulierungen bewusst werden zu können, braucht es Jemanden, der einem immer wieder darauf aufmerksam macht. Als ich las "dazu war ich bisher eindeutig immer zu dumm dafür" hats mich regelrecht aus dem Sessel gehoben und aus dem Sessel hebt es mich immer wieder: ArbeitskollegInnen, FreundInnen, Bekannte, Verwandte - immer wieder diese Selbstverurteilungen: Ich bin so blöd, aber könntest du . . ., Ich habe einen dumme Frage . . . , Ma, bin ich blöd . . . usw. Endlos! Erschütternd, wie sehr sich der Mensch selbst verurteilt, klein macht, abwertet.
Den Worten gehen Gedanken voraus. Gedanken fallen nicht vom Himmel. Woher kommen sie? Was lässt mich so denken? - Das sind die spannenden Fragen für mich.

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Christine Gohl
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Beitrag Do., 14.05.2015, 14:43

[hr][/hr]Rabbit: nicht dumm! ... nur nicht sensibilisiert.
Spirituell bin ich auch. Solche Ereignisse wollen Dir aufzeigen, dass Du an etwas arbeiten musst. Z.B. an Deiner Akzeptanz Deines Ichs, an Deiner Selbstliebe, an Deinen Lebenszielen, an Deiner Wahrnehmung Deines Umfeldes, an Deinem Umgang mit Deinen Bedürfnissen. Und daraus folgernd an Deiner Selbstdarstellung nach außen.
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mitplauderin
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Beitrag Do., 14.05.2015, 14:55

Nachtrag:
Ich habe während meiner Therapie Freunde verloren und auch automatisch mich dafür verantwortlich gemacht bzw. mein so-sein. Ich habe mich verurteilt dafür. Mir die Schuld gegeben. Eines Tages sagte meine Thera in einem "Nebensatz": Das ist die größte Selbstverletzung, sich selber in Frage zu stellen! "Klick" hat es gemacht. Ich habe erkannt, dass ich mich selber verletze (nicht der andere), wenn ich mich als Person "in Frage stelle".
Zuletzt geändert von mitplauderin am Do., 14.05.2015, 14:59, insgesamt 2-mal geändert.

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mitplauderin
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Beitrag Do., 14.05.2015, 14:57

Christine Gohl hat geschrieben: Spirituell bin ich auch.
Ist nicht jeder Mensch spirituell?

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Rabbit
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Beitrag Do., 14.05.2015, 15:22

ja ich mach mich langsam selber schlecht indem punkt weil ich oft blauäugig bin.
weil ich blauäugig bin. man kann mir jede geschichte erzählen ich glaubs. und da muss ich klarerweise lernen.
ein gesundes misstrauen gehört dazu, hör ich da immer. aber für mich ist das dann keine freundschaft gewesen.
ich weiss das es eh anders ist. aber mich nervt dieses pausenlose sich selber schützen müssen.

@mitplauderin: natürllich ist jeder mensch energie des universums. und so gesehen sind wir alles eins.
jedoch nicht jeder hat den zugang dazu das auch zu erkennen. ergo nicht jeder ist spirituell in seiner meinung und seinem denken. zumindest nicht wenn er es nicht will und sich da selbst nicht wiedererkennt.

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Beitrag Do., 14.05.2015, 15:37

Rabbit hat geschrieben: @mitplauderin: natürllich ist jeder mensch energie des universums. und so gesehen sind wir alles eins.
jedoch nicht jeder hat den zugang dazu das auch zu erkennen. ergo nicht jeder ist spirituell in seiner meinung und seinem denken. zumindest nicht wenn er es nicht will und sich da selbst nicht wiedererkennt.
Ich widerspreche!
Jeder hat den Zugang, den er/sie im Jetzt hat.
Das heisst nicht, dass der jetzige unspirituell ist (nur weil er nicht in meinen "Kram" passt).
Der Zugang ist veränderbar und variabel.

Zur Erklärung. Ich bin der Überzeugung: Wir sind spirituelle Menschen, die eine menschliche Erfahrung machen (und nicht umgekehrt)

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