Erfahrungen mit (psychoanalytischer) Gruppentherapie?
ich möchte noch etwas beisteuern, was ich mir demnächst auch anhören werde. vielleicht ist es ja ganz interessant.
ein podcast über gruppentherapie. lief gestern.
hier kann man es downloaden: http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/download.jsp
oder anhören: http://www.hr-online.de/website/radio/h ... 023&type=a
Am Tisch mit Ulrich Schultz-Venrath, "Gruppenhirn"
Dauer: 45:37 min.
Autor: Doris Weber
Datum: 23.10.2012
Beschreibung: Er ist einer der ganz wenigen Ärzte, die sich auf vier Feldern zugleich bewegen: der Neurologie, der Psychosomatik, der Psychoanalyse und der Psychiatrie. Zudem ist er Chefarzt der Evangelischen Klinik für Psychiatrie in Bergisch-Gladbach.
Gastgeberin: Doris Weber
LG
carö
ein podcast über gruppentherapie. lief gestern.
hier kann man es downloaden: http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/download.jsp
oder anhören: http://www.hr-online.de/website/radio/h ... 023&type=a
Am Tisch mit Ulrich Schultz-Venrath, "Gruppenhirn"
Dauer: 45:37 min.
Autor: Doris Weber
Datum: 23.10.2012
Beschreibung: Er ist einer der ganz wenigen Ärzte, die sich auf vier Feldern zugleich bewegen: der Neurologie, der Psychosomatik, der Psychoanalyse und der Psychiatrie. Zudem ist er Chefarzt der Evangelischen Klinik für Psychiatrie in Bergisch-Gladbach.
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Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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Wow, Carö - wie interessant! Danke, ich muss das nochmal in Ruhe hören, wenn nicht ständig hier das Fon klingelt.
Kann ich nur bestätigen: super (wichtiger) Link! ... und eine gute Sendereihe!
Vielen Dank!
Vielen Dank!
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Ich nehm diesen Thread gerade nochmal auf:
Meine ehemalige Therapeutin sagt nun, dass es ja fast nur auf den Therapeuten ankäme, was er letztendlich mit der Gruppe tut und wie man sich mit ihm fühlt. Wie läuft das denn eigentlich ab?
Hat man die 'Erstgespräche' erst mal alleine mit dem Therapeuten und dann gehts erst in der Gruppe?
Weil ich mir vorstelle, dass ich erst mal dem Therapeuten/der Therapeutin im Einzelgespräch durchaus mehr und schneller vertrauen kann als einer Gruppe.
Legt der Therapeut (oder In, ich erspare mir das Umschreiben mal gerade) fest, ob und wann genau man in seine Gruppe trifft? Oder ist das auch individuell?
Meine ehemalige Therapeutin sagt nun, dass es ja fast nur auf den Therapeuten ankäme, was er letztendlich mit der Gruppe tut und wie man sich mit ihm fühlt. Wie läuft das denn eigentlich ab?
Hat man die 'Erstgespräche' erst mal alleine mit dem Therapeuten und dann gehts erst in der Gruppe?
Weil ich mir vorstelle, dass ich erst mal dem Therapeuten/der Therapeutin im Einzelgespräch durchaus mehr und schneller vertrauen kann als einer Gruppe.
Legt der Therapeut (oder In, ich erspare mir das Umschreiben mal gerade) fest, ob und wann genau man in seine Gruppe trifft? Oder ist das auch individuell?
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Hallo Miss,
also... meine Krankenkasse hat bewilligt; der Schrieb hat mich heute erreicht.
Das sind zwei Diagnostik-(Einzel-)Gespräche und eine auf die Gruppe vorbereitende Sitzung. Der Therapeut hat außerdem (vorerst) 22 weitere Stunden für die Gruppe beantragt. Innerhalb dieser Zeit sollte erkennbar werden, ob der Klient mit der Gruppe zurecht kommt. Sollte dies so sein, werden weitere (bis zu 300) Stunden beantragt und auch bewilligt.
Ich denke, dass dieses Vorgehen auch die Regel ist.
also... meine Krankenkasse hat bewilligt; der Schrieb hat mich heute erreicht.
Das sind zwei Diagnostik-(Einzel-)Gespräche und eine auf die Gruppe vorbereitende Sitzung. Der Therapeut hat außerdem (vorerst) 22 weitere Stunden für die Gruppe beantragt. Innerhalb dieser Zeit sollte erkennbar werden, ob der Klient mit der Gruppe zurecht kommt. Sollte dies so sein, werden weitere (bis zu 300) Stunden beantragt und auch bewilligt.
Ich denke, dass dieses Vorgehen auch die Regel ist.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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Ah - du bist so fix! Deshalb konnt ich meine Frage hier nicht mehr löschen (dachte sie wäre in einem anderen thread besser aufgehoben inhaltlich) Danke, das ist sehr gut zu wissen!
kommt drauf an, worum es geht, und wer das macht .. je intensiver der persönliche (einzel)bezug der teilnehmerInnen einer gruppe zum therapeuten, desto stärker oft auch die konkurrenz und das gezerre, wer den besseren draht zu ihr/ihm hat. gruppe heisst aber vor allem auch immer austausch zwischen den teilnehmerInnen, wobei die/der therapeutIn vor allem eine moderatorInnenrolle einnimmt .. in der sie/er sich selbst in bezug auf die thematik weitestgehend rausnimmt.Miss_Understood hat geschrieben:Hat man die 'Erstgespräche' erst mal alleine mit dem Therapeuten und dann gehts erst in der Gruppe?
Weil ich mir vorstelle, dass ich erst mal dem Therapeuten/der Therapeutin im Einzelgespräch durchaus mehr und schneller vertrauen kann als einer Gruppe.
Ah, viciente hat auch schon Fachliteratur zum Thema gelesen. (Ja, da wird das so beschrieben. Bin schon gespannt auf meine eigenen Beobachtungen, wenn ich demnächst mitten drin bin.)viciente hat geschrieben:je intensiver der persönliche (einzel)bezug der teilnehmerInnen einer gruppe zum therapeuten, desto stärker oft auch die konkurrenz und das gezerre, wer den besseren draht zu ihr/ihm hat.
Theoretisch heißt es auch, die Gruppe benötige den Therapeuten im Prinzip nur als Moderator; sie lebe und erhalte sich überwiegend aus sich selbst heraus... komme prinzipiell gar ohne ihn aus.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
.. nein, ich habs bloss jahrelang (mit mehreren 1000 menschleins sowohl im einzelcoaching als auch in der gruppe) selbst GEMACHT; die threads fürs g´scheit sein (wollen) weil man was gelesen hat sind wo anders!Vincent hat geschrieben:Ah, viciente hat auch schon Fachliteratur zum Thema gelesen.
Selbst gemacht ist gut. Darüber geht nichts. Erst recht keine Komparatistik in Bezug auf spezifische Fachliteratur.viciente hat geschrieben: .. nein, ich habs bloss jahrelang selbst GEMACHT; der thread fürs g´scheit sein (wollen) weil man was gelesen hat ist wo anders!
Jahrelang sogar?! Ich frag' dich jetzt aber mal nicht dazu aus... (Wie ich sehe, hat es sich gelohnt... )
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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viciente - erzähl doch. *ohrenspitzend
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Ich bin gerade in Yaloms Buch über Gruppentherapie am Blättern. Aber klar, Papier ist Papier. Kann nicht die Erfahrung ersetzen.
Sagt mal: Sitzt der Therapuet/die Therapeutin mit im Kreis oder außerhalb und ist eher nur Moderatorin/Kommentatorin, wenn was hervorkommt, was die Gruppe selbst nicht mehr handeln kann?
Ich kann mir das immer noch ganz schlecht so wirklich vorstellen, was 'analytische Gruppentherapie' bedeutet, obwohl ich schon das ein oder andere therapieähnliche Wochenende (Gestalttherapie, Tantra usw.) erlebt habe. Als ich heut gefragt wurde, ob ich 'Gruppenerfahrung' habe (ohne das Wörtchen 'therapie' in der Mitte) sagte ich das etwas vorsichtig so wie oben, um dann ein (wie ich fand einen Tick entrüstetes "Aber neeeeheiiin - Gestalttherapie ist nicht Gruppenanalyse!" als Antwort zu bekommen. Leider blieb mir die Dame weitere Infos schuldig. Hm.
Und: ist man denn in der Gruppe untereinander auch per Sie normalerweise? Irgenwie kommen mir da gerade ALLE Varianten seltsam vor, außer man würde sich gesamt duzen. So ich es aus anderen Gruppenkontexten eben kenne.) Aber ich glaube eher nicht, dass das 'Analytiker' tun, oder ist das auch individuell? Ich mein, wenn ich mich im Respekt/Erwachsenenverhältnis mit dem Analytiker sieze, so wäre mein Gefühl, müsste ich auch die anderen Gruppenteilnehmer siezen. Okay. Der Therapeut (ich erspare mir jetzt mal das dauernde gendern, die Therapeutinnen sind bitte alle mitgemeint und ich mag KEINE Diskussion darüber hier!) hält sich ja raus - aber wie sehr, ich mein ... ? So richtig zusammen als passend krieg ich das aus der Ferne (noch) nicht.
Sagt mal: Sitzt der Therapuet/die Therapeutin mit im Kreis oder außerhalb und ist eher nur Moderatorin/Kommentatorin, wenn was hervorkommt, was die Gruppe selbst nicht mehr handeln kann?
Ich kann mir das immer noch ganz schlecht so wirklich vorstellen, was 'analytische Gruppentherapie' bedeutet, obwohl ich schon das ein oder andere therapieähnliche Wochenende (Gestalttherapie, Tantra usw.) erlebt habe. Als ich heut gefragt wurde, ob ich 'Gruppenerfahrung' habe (ohne das Wörtchen 'therapie' in der Mitte) sagte ich das etwas vorsichtig so wie oben, um dann ein (wie ich fand einen Tick entrüstetes "Aber neeeeheiiin - Gestalttherapie ist nicht Gruppenanalyse!" als Antwort zu bekommen. Leider blieb mir die Dame weitere Infos schuldig. Hm.
Und: ist man denn in der Gruppe untereinander auch per Sie normalerweise? Irgenwie kommen mir da gerade ALLE Varianten seltsam vor, außer man würde sich gesamt duzen. So ich es aus anderen Gruppenkontexten eben kenne.) Aber ich glaube eher nicht, dass das 'Analytiker' tun, oder ist das auch individuell? Ich mein, wenn ich mich im Respekt/Erwachsenenverhältnis mit dem Analytiker sieze, so wäre mein Gefühl, müsste ich auch die anderen Gruppenteilnehmer siezen. Okay. Der Therapeut (ich erspare mir jetzt mal das dauernde gendern, die Therapeutinnen sind bitte alle mitgemeint und ich mag KEINE Diskussion darüber hier!) hält sich ja raus - aber wie sehr, ich mein ... ? So richtig zusammen als passend krieg ich das aus der Ferne (noch) nicht.
hallo miss,
ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Gruppenanalytiker dermaßen raushält. Meines Wissens sitzt er mit im Kreis und die Arbeit läuft schon eher über ihn; nicht umsonst bekommt er viel Geld dafür. Er bestimmt wahrscheinlich auch, ab wann die anderen Gruppenmitglieder mit einsteigen. Ich stelle mir das so vor, dass immer jemand mit einem Thema drankommt, und dann arbeitet der Therapeut mit ihm und die anderen steigen allmächlich ein. Das Thema können auch Gruppenkonflikte resp. die Wahrnehmung von Beziehungen in der Gruppe sein.
Ich habe ja auch unterschiedliche Gruppenerfahrungen, aber dass ein Therapeut standardmäßig außerhalb des Kreises sitzt, habe ich noch nie erlebt.
Nur, dass er bei Körperübungen etc. nicht immer teilnimmt bis zu gar nicht teilnimmt, sondern da nach der Anleitung beobachtet - um wiederum besser agieren zu können, wenn danach im Kreis über das Erlebte geredet wird.
ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Gruppenanalytiker dermaßen raushält. Meines Wissens sitzt er mit im Kreis und die Arbeit läuft schon eher über ihn; nicht umsonst bekommt er viel Geld dafür. Er bestimmt wahrscheinlich auch, ab wann die anderen Gruppenmitglieder mit einsteigen. Ich stelle mir das so vor, dass immer jemand mit einem Thema drankommt, und dann arbeitet der Therapeut mit ihm und die anderen steigen allmächlich ein. Das Thema können auch Gruppenkonflikte resp. die Wahrnehmung von Beziehungen in der Gruppe sein.
Ich habe ja auch unterschiedliche Gruppenerfahrungen, aber dass ein Therapeut standardmäßig außerhalb des Kreises sitzt, habe ich noch nie erlebt.
Nur, dass er bei Körperübungen etc. nicht immer teilnimmt bis zu gar nicht teilnimmt, sondern da nach der Anleitung beobachtet - um wiederum besser agieren zu können, wenn danach im Kreis über das Erlebte geredet wird.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Miss_Understood, ich würde gerne auch noch eine Frage ranhängen - nur aus Interesse; für mich selbst käme so was nicht infrage, aber ich denke trotzdem oft daran, wie es wäre, WENN...
Gruppen - das ist doch eine einerseits hochkomplizierte und andererseits auch schon irgendwie vorhersagbare Geschichte, oder? Stichwort: Gruppendynamik. Ich kenne keine therapeut. Gruppen, aber eigentlich läuft es in allen Gruppen auf dasselbe hinaus, denke ich. Egal, ob es sich um die Elternschaft einer Schulklasse, einen Verein, einen Chor, eine Gruppe in der Kirchengemeinde, eine Kindergartengruppe oder sogar ein Internetforum handelt: Immer geht es um Rollen. Ist das in einer analyt. Gruppe anders? Ist da nicht auch zu erwarten, dass es Alpha-, Beta-, Gamma- und Omegatypen gibt? Gehört das sozusagen zum Setting oder wäre das ein Störfaktor?
Es wird doch immer so sein, dass es Menschen gibt, die sehr zurückhaltend und abwartend-passiv sind. Und dann gibt es Menschen, die sich wichtig machen wollen, ohne jedoch was zu sagen zu haben. Und dann die Menschen, zu denen irgendwie alle aufschauen, obwohl - oder weil - sie nicht viel sagen, aber das, was sie sagen, Gewicht hat.
Und dann die Intrigen, die Sticheleien - gibt es so was da auch? Auch so ganz subtil? Oder mögen sich da immer alle ganz doll?
Ich kann mir wohl vorstellen, welche Rolle der Therapeut dabei einnimmt, aber ich kann mir die praktische Umsetzung gar nicht vorstellen: Will dem da plötzlich niemand gefallen - wäre doch irgendwie ungewöhnlich, oder schließe ich da von mir auf andere...?? Gibt es diese Asymmetrie, die ja so typisch für die Einzeltherapie ist, nicht mehr? Keine Geschwisterrivalitäten? Und wenn doch - wie wird das ausgetragen? Wird da immer alles gedeutet - das wäre ja auch irgendwie beschämend und womöglich würde man sich dann zoffen, weil A nicht glaubt, dass B wirklich nichts im Schilde führt usw.
Bei Yalom oder anderen Autoren liest es sich immer so, als sei 'die Gruppe' eine homogene Einheit, die demjenigen, um den es gerade geht, ein paar Ideen und Tipps gibt. Ist das so? "Die Gruppe deutet es so und so..." - wer ist denn da 'die Gruppe' - die Alphatierchen?
Hast du, Miss_Understood, solche Gedanken gar nicht?
Gruppen - das ist doch eine einerseits hochkomplizierte und andererseits auch schon irgendwie vorhersagbare Geschichte, oder? Stichwort: Gruppendynamik. Ich kenne keine therapeut. Gruppen, aber eigentlich läuft es in allen Gruppen auf dasselbe hinaus, denke ich. Egal, ob es sich um die Elternschaft einer Schulklasse, einen Verein, einen Chor, eine Gruppe in der Kirchengemeinde, eine Kindergartengruppe oder sogar ein Internetforum handelt: Immer geht es um Rollen. Ist das in einer analyt. Gruppe anders? Ist da nicht auch zu erwarten, dass es Alpha-, Beta-, Gamma- und Omegatypen gibt? Gehört das sozusagen zum Setting oder wäre das ein Störfaktor?
Es wird doch immer so sein, dass es Menschen gibt, die sehr zurückhaltend und abwartend-passiv sind. Und dann gibt es Menschen, die sich wichtig machen wollen, ohne jedoch was zu sagen zu haben. Und dann die Menschen, zu denen irgendwie alle aufschauen, obwohl - oder weil - sie nicht viel sagen, aber das, was sie sagen, Gewicht hat.
Und dann die Intrigen, die Sticheleien - gibt es so was da auch? Auch so ganz subtil? Oder mögen sich da immer alle ganz doll?
Ich kann mir wohl vorstellen, welche Rolle der Therapeut dabei einnimmt, aber ich kann mir die praktische Umsetzung gar nicht vorstellen: Will dem da plötzlich niemand gefallen - wäre doch irgendwie ungewöhnlich, oder schließe ich da von mir auf andere...?? Gibt es diese Asymmetrie, die ja so typisch für die Einzeltherapie ist, nicht mehr? Keine Geschwisterrivalitäten? Und wenn doch - wie wird das ausgetragen? Wird da immer alles gedeutet - das wäre ja auch irgendwie beschämend und womöglich würde man sich dann zoffen, weil A nicht glaubt, dass B wirklich nichts im Schilde führt usw.
Bei Yalom oder anderen Autoren liest es sich immer so, als sei 'die Gruppe' eine homogene Einheit, die demjenigen, um den es gerade geht, ein paar Ideen und Tipps gibt. Ist das so? "Die Gruppe deutet es so und so..." - wer ist denn da 'die Gruppe' - die Alphatierchen?
Hast du, Miss_Understood, solche Gedanken gar nicht?
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