Begrüssung und Abschied

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flowerbomb2
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Beitrag So., 14.10.2012, 15:24

Die Begrüßung war bei mir immer in Ordnung, da ich immer erst auf die Minute gekommen bin und sie gleich gesehen habe, bzw meistens sie mir die Tür aufgemacht hat. Wenn mir jemand anderes geöffnet hat, war es auch in Ordnung. Wenn irgendwas komisch war hatte man ja noch die Stunde, um Klarheit zu bekommen.

Den Abschied fand ich immer total bescheuert, ich hab oft drauf gewartet die letzten Minuten, weil ich ja niemand anderem Zeit wegnehmen wollte und eh wusste, dass nicht mehr viel Zeit ist noch Sachen anzusprechen. Das war dann auch okay.
Unmöglich fand ich dieses "Tschüss, bis nächste Woche" mit Hand geben wenn wirklich was Schlimmes war in der Stunde oder wir nicht fertig geworden sind. Ich denke es ist für beide dann ne doofe Situation, als sei man gerade bei irgendeinem unbedeutenden Termin gewesen und wird aus Zeitgründen rausgebeten, aber ich hab ihr keine Schuld dafür gegeben, was soll sie auch machen. Auch wer zuerst aufsteht war immer komisch. Also nee, ich mochte diese Verabschiedungen nie.

Was dein Thera gesagt hat, fastforward, sowas Ähnliches sagte meine auch mal: dass sie will, dass mir jede Stunde was bringt. Ich hab dann aber auch gleich den Wind aus den Segeln genommen und gesagt, dass ich ihr den Wunsch nicht erfüllen kann. Und so war es auch nicht. Mittlerweile muss ich aber sagen, da ich jetzt selbst zahle, falls wir irgendwann mal wieder Therapie machen oder ich vllt auch zu jemand anderem gehe mangels Terminproblemen, könnte ich nicht einfach mal so darüber wegsehen, wenn eine Stunde mir nichts bringt. 100,-€ für 50min, das kann ich mir wortwörtlich nicht leisten, wenn da mehrere Stunden nichts taugen. Ist aber sicher auch was ganz anderes bei ner Analyse, wenn man jemanden dreimal die Woche sieht, da finde ich es fast selbstverständlich, dass man vllt auch mal nichts zu sagen hat.

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Bridgetjones
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Beitrag So., 14.10.2012, 15:25

Meine Begrüßung verläuft stereotyp
Ich sitze im Wartezimmer, höre das quietschen seiner Turnschuhe auf dem Laminat, es kommt näher und näher.
Ich denke "oh, oh"...Wusch Tür auf. Er lächelt, guten Tag Frau xy, gibt die Hand. Gehen sie doch schon mal vor, ich komme gleich.
Ich muss vorgehen, mag das Gefühl ihn im Rücken zu haben gar nicht, er geht nochmal in sein Brüo, kramt lautstark und kommt dann ca 5 min später rein, setzt setzt sich und schaut mich erwartungsvoll an...Stille

Beim Abschied stehen wir beide auf, er kommt nah zu mir, reicht mir die Hand grinst und sein Gesicht, sobald er den Raum verlässt fällt ab...Feierabend
"Das nächste mal werde ich es nich verkacken Mum" - "Kind deine Ausdrucksweise" - "Entschuldigung....das nächste mal werde ich es nicht verkacken....Mutter!"

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saffiatou
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Beitrag So., 14.10.2012, 19:21

ich warte vor dem Therapieraum und er kommt dann meistens aus der kleinen Küche der Praxis mit einem Glas Wasser in der Hand, dann
berüßen wir uns per Hanschlag und ich setzte mich in meinen Sessel, wenn er dann hereinkommt, heißt er mich noch einmal willkommen und
fragt, ob ich noch ein wenig Zeit brauche mich zu sammeln, anzukommen.

Am Ende der Stunde geben wir uns wieder die Hand und ich gehe nach draußen, vor der Praxis ist die Bushaltestelle und ich habe festgestellt, daß
er am Fenster steht und mich so lange beobachtet, bis ich in den Bus eingestiegen bin, gerade, wenn es eine schwere Stunde war und es mir am Ende nicht besser ging. Tut gut, wenn man das Gefühl hat, daß er sich sorgt, kümmert, ich nicht egal bin.

Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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sakura89
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Beitrag So., 14.10.2012, 20:15

bei mir ist die begrüßung immer gleich komme da an muss mich dan erst anmelden dan setzt ich mich im wartezimmer. dan irgendwann holt er mich aus dem wartezimmer wir geben uns den hand er lächelt mich dan meistens auch an und wir gehen gemeinsam ins zimmer.

der abschied ist dan immer ein wenig anders kommt immer drauf an wie die stunde gelaufen ist. aber meisten sagt er dan noch eine nette sache wie z.b du schaffst das ich glaube ganz fest an dich. dan wünsche wir uns gegenseitig eine schöne woche oder machmal je nadem auch nur eine schöne wochenende wenn wir erst spät den termin hatten und uns dan gleich nach dem wochenende sehen. das muntert mich dan meist auch auf wenn er noch was schönes sagt.
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Siri81
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Beitrag So., 14.10.2012, 21:01

Ich warte im Wartezimmer bis ich von ihm "gerufen" werde. Er ist da meist schon einen Stock höher (ist eine Art Maisonette-Wohnung, die Praxis) und tippt fleißig irgendwas in seinen Computer. Wenn er mich ruft, gehe ich die Treppen hoch, wir begrüßen uns kurz mit Handschlag und setzen uns beide in unsere Sessel. Dann folgt erst mal erwartungsvolles Anschauen von seiner und nervöses Schweigen von meiner Seite

Den Abschied kündigt er meist an, à la "das müssen wir für heute so stehen lassen" o.ä., dann gibt er mir noch kurz die Möglichkeit, um noch kurz etwas zu sagen, um die Stunde auch von meiner Seite aus zu beenden. Wenn es notwendig ist, entwickeln sich auch mal noch ein paar Sätze. Dann ist es immer ein wenig krampfig, wer zuerst aufsteht , er geht dann hastig zur Tür, um vor mir da zu sein und sie mir zu öffnen, gibt mir die Hand und verabschiedet mich. Ich gehe dann je nach Thematik der Stunde etwas zittrig die Treppen runter und raus, er verschwindet währenddessen wieder oben in seinem Büro.

Mein alter Thera hat mich immer gleich reingebeten, wenn der vorherige Patient rauskam, er meinte dann immer "gehen Sie schon mal vor" - und dann hat es noch gute 10 Minuten gedauert, bis er kam (in der Zeit hat man die Kaffeemaschine gehört, manchmal auch noch den AB, den er abgefragt hat (natürlich ohne dass man was hätte verstehen können). Hatte ich gleich den ersten Termin morgens, kam er grundsätzlich nach mir, immer ein paar Minuten zu spät, ganz abgehetzt mit seinem Fahrrad *g* und hat sich dann erst mal fürs Zuspätkommen entschuldigt (was ich ja schon gewohnt war ).
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sondern so, wie wir sind."


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pandas
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Beitrag So., 14.10.2012, 21:09

Ah, so, da sind das schon ein bissle Standardsätze am Schluss, sowas sagt der meine auch ...
... mit dem Hinausgehen, das kenne ich auch, dass ich dann erstmal noch flatterig oder so bin, vertusche das aber bis ich vor der Türe bin.

Eigentlich bin ich doch auch ganz froh, dass ich nach der Begrüssung, wenn ich etwas früher da bin, im Therapiezimmer warten kann, da kann ich mich besser einstellen und muss dann nicht noch vom Wartezimmer ins Therapiezimmer tappern.
Er geht eigentlich auch, wenn ich 1,2 Minuten zu spät bin, nochmal kurz woanders hin, so dass ich einen kleinen Moment für mich habe.
Wird auch interessant, da er jetzt zwei riesige Bücherwände im Zimmer hat, mal schaun, ob ich dann mal Buchtitel erhaschen kann
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chaosfee
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Beitrag Mo., 15.10.2012, 20:37

Also ich hab noch nie was von seiner Stimmung mitbekommen, erst recht nicht gleich in der Tür. Wenn er mal in der Stunde von seiner "wohlwollenden Neutralität" abgewichen ist, dann lag das eher an mir. Wenn ich das hier so von anderen lese, finde ich es leicht gruselig, dass mein Therapeut zu wirklich jeder Stunde immer gleich ist. Gleicher Tonfall zur Begrüßung, gleicher Blick, gleiche Stimmung. Und in der Stunde kann es heiß her gehen wie es will, am Ende ist wieder dieses neutrale Händeschütteln angesagt. Soll vielleicht Kontinuität signalisieren...
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weidenkatz
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Beitrag Mo., 15.10.2012, 21:03

chaosfee hat geschrieben:Also ich hab noch nie was von seiner Stimmung mitbekommen, erst recht nicht gleich in der Tür. Wenn er mal in der Stunde von seiner "wohlwollenden Neutralität" abgewichen ist, dann lag das eher an mir.
... ist bei meinem auch so ...

Das Ritual läuft auch immer genau gleich ab: Ich klingle, er kommt die Treppe runter, macht die Tür auf, zieht mit gespitzten Lippen hörbar die Luft ein, sagt betont munter: "Guten Tag!" Ich murmle etwas verschämt lächelnd "Hallo" oder "Tag", gehe schnell die Treppe rauf, damit ich Vorsprung gewinne, während er die Tür zu macht, damit er mir nicht auf den Hintern schaut beim Hochgehen. Dann lege ich mich hin und warte, bis er sich auf seinem Sessel niedergelassen hat und starte dann mit meinem Geblubber ; )

Gegen Ende der Stunde schau ich öfter auf die Uhr, um zu sehen, ob ich noch Zeit für ein Thema habe. In den letzten ein-zwei Minuten sag ich dann oft nichts mehr, weil es sich nicht mehr lohnt, was Neues anzufangen. Wenn ich dann sage: "Die Zeit ist um" oder so, sagt er leicht spöttisch "Sie haben's im Blick." Wenn ich nichts sage, sagt er "Ja, wir müssen ..." oder, wenn ich noch in etwas drinstecke oder wenn er es sehr interessant fand, sagt er: "Ja, leider müssen wir jetzt (zum Ende kommen) ...". Dann stehen wir beide auf, er streckt mir die Hand entgegen und ich reiche ihm meine und sage "Tschüs". Einer von uns sagt meistens noch: "Morgen dann um ... Uhr" oder so was, er sagt noch "Auf Wiedersehen" oder, wenn er Urlaub hat: "Gute Zeit!" und dann gehe ich raus. Er öffnet das Fenster. Falls ich versehentlich die Tür zum Flur schließe, öffnet er sie wieder. Dann geht er in sein Büro und hört den AB ab.

Manchmal frage ich mich, womit ich ihn aus seinem Konzept bringen könnte. Mal statt "Hallo" irgendwas allbernes sagen oder so ...

lg weidenkatz

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Erdbeermütze
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Beitrag Mo., 15.10.2012, 21:17

Mir fällt gerade dazu noch ein.
Wir waren vorne und haben noch die weiteren Termine abgestimmt und mein Nachfolger klingelte. Er macht die Tür offen begrüße ihn und sagte: Sie sind aber braun.... Die beiden hielten ein keinen Smaltark. Danach haben wir die Termine weiter abgestimmt.
Das würde er bei mir nie machen. Ich habe mir mal von Blond auf Schwarz meine Haare gefärbt, also wirkliche grasse Veränderung. Er hat noch nichtmals eine Mine verzogen, nichts.


leberblümchen
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Beitrag Di., 16.10.2012, 07:36

Und wie war das für dich? Ich stelle mir das irgendwie unangenehm vor, wenn ich mitbekomme, dass mit anderen Patienten Small Talk gemacht wird - obwohl er mir damit keine Freude machen würde - und mit mir nicht. Aber es kann ja zig Gründe haben; vielleicht war dein Therapeut nun mal an einem Tag zum Plaudern aufgelegt und am anderen nicht?

Ich hab mich eine Weile nicht mal zum Friseur getraut und hab das in die Pausen verschoben , weil mir die Situation unheimlich war, dass ich dann wieder nicht wusste, ob ich jetzt erwarten würde, dass er das bemerkt usw.

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Ama Taram
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Beitrag Di., 16.10.2012, 08:37

Bei mir ist das jede Woche ziemlich identisch:
Ich Klingle, er drückt den Türöffer, dann durchs Treppenhaus ganz nach oben, dort steht er an der Tür, wir reichen uns die Hand und sagen irgendeine Begrüßungsfloskel, er schließt die Tür während ich mich schonmal setze, er kommt nach und setzt sich ebenfalls.
Beim Abschied so Ähnlich: Er behält die Zeit im Blick (ihr, die ihr das selber tut, macht euch das nicht wahnsinnig? wenn ich immer Angst hätte die Zeit reicht nicht könnte ich mich glaub ich nie auf mich konzentrieren) und sagt dann irgendwann "Dass müssen wir jetzt so stehen lassen"/"Unsere Zeit ist leider schon wieder um" oder so was ähnliches. Wir stehen auf, er geht zur Tür und öffnet, wir reichen uns die Hand, Abschiedsfloskel und ich geh wieder runter. (Bei Bedarf hab ich dann ein paar Stockwerke Zeit, wieder "runterzukommen" im wahrsten Sinne des Wortes )

Soweit, so einfach. Aber nach inzwischen ca. vier Jahren kommt mir dieses immergleiche ziemlich unwirklich vor... Anderseits, hat es natürlich was wahnsinnig Sicherheit-gebendes. Allmählich setzt sich das Vertrauen darauf, dass komme was wolle, er da ist, sein Verhalten berechenbar ist und ich keine Angst vor "bösen Überraschungen" haben muss. (Natürlich nicht nur wg. diesem Ritual, aber es trägt dazu bei...)

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Fast Forward
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Beitrag Di., 16.10.2012, 12:31

Ich finde es interessant, wie wichtig diese kleinen Details sind, wie Treppen hochlaufen, Wartezimmer oder gleich in den Behandlungsraum etc.

Bei mir ist es so, dass ich eigentlich immer in seine Privatpraxis gehe, die ist in seinem Haus, das Zimmer gleich neben der Tür. Ich merke immer, ob er gerade aus dem Zimmer kommt (meistens sitzt er da, liest sich Notizen durch, bevor ich komme, ich kann ihn manchmal vom Fenster aus sehen) oder ob er von oben die Treppen runterkommt und vorher also eher in seinem Zimmer war oder so. Aber ich muss da keine Treppen gehen.
Wenn ich in der anderen Praxis bin, muss ich erst zwei Stockwerke hochlaufen, da ist es auch unterschiedlich, ob er mich ruft oder seine Sekretärin mich hochschickt. Eigentlich ist mir lieber, er kommt runter, er läuft dann auch immer vor mir rauf.

Ich mag keine Wartezimmer. In der Privatpraxis entfällt das, es sei denn, jemand hat überzogen (passierte erst zweimal), dann muss ich im Wohnzimmer warten. Aber außer Fernsehe und Bücher gibt es da nichts interessantes zu begutachten

Bei uns ist Smalltalk aber auch recht wichtig, kommt aber auf meine Phasen an, ob davon mehr oder weniger stattfindet. Ich finde das gut, dann fühle ich mich wirklich ganzheitlich als Mensch wahr- und angenommen, nicht nur mit meiner Problematik.


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pandas
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Beitrag Di., 16.10.2012, 12:35

@ erdbeermütze

Vielleicht war der Nachfolger ein TP-Patient? Da gelten ja etwas andere Regeln für SmallTalk und so ...

... aber ich nehme auch an, dass die Therapeuten wissen, dass Patienten, die eher innerlich aufgeregt zur Stunde kommen, mit solchem SmallTalk gleich nach dem Türöffnen überrumpelt wären, und das eben danach austarieren, bei wem sie solch ein Sprüchlein sagen und bei wem nicht ...
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**AufdemWeg**
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Beitrag Di., 16.10.2012, 18:05

was in der TFP gelten andere Regeln für Smal Talk?
Wieso war das bei mir nicht so *aufstampf
habs mehrfach versucht aber nix zu machen
meine Therapeutin hat es sogar einmal fertig gebracht, nachdem wir uns an der Ampel getroffen und zusammen zur Praxis gelaufen sind mir, als sie mich dann aus dem Wartezimmer holte, die Hand zu geben und mich zu begrüssen als wären wir vor 5 Minuten nicht noch zusammen an der Ampel gestanden und zusammen die Treppen hochgelaufen.
Offline


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pandas
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Beitrag Di., 16.10.2012, 18:10

@ adw

Mh, ich meinte möglich - also, dass dann in der TP auch nochmal geschaut wird, ob ja oder nein.

Aber, und ich denk das war dann auch bei Deiner Thera so, gibt es sicher Theras, die prinzipiell vollkommen immer auf small talk verzichten.
Ich kann mir bei meinen auch nicht vorstellen, dass er gleich an der tür anfängt, mit einem Patienten zu plaudern.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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