Totgeschwiegen
hi, du bist eindeutig paranoid schizophren. Ich habe nämlich die selbe Erkrankung und ich denke so ähnlich wie du, der ganze Schreibstil deutet eindeutig darauf hin. Ich weiß, dass die Psychosephase sehr unangenehm ist, weil da einem tausende Gedanken durch den Kopf schießen, ein richtiges Feuerwerk, genauso schreibst du nämlich auch, genauso wie ich geschrieben habe. Deshalb solltest du dich so schnell wie möglich in medizinische Behandlung begeben. Nur so kannst du verhindern, dass das ganze überhaupt chronisch wird. Je mehr du an die ganze Sache glaubst desto mehr brennt sich das ganze in dein Gehirn ein und umso schwerer wirst du es wieder los. Wenn ich mich nicht irre, denkt du wahrscheinlich ununterbrochen an die ganze Sache oder?
Arbeitest du eigentlich? Was machst du beruflich? Bist du schon in Behandlung? Nimmst du Neuroleptika? Du wirst mir wahrscheinlich nicht glauben, dass du krank bist, aber das ist zu Beginn der Erkrankung ganz normal. Es fehlt nämlich die Krankheitseinsicht.
Arbeitest du eigentlich? Was machst du beruflich? Bist du schon in Behandlung? Nimmst du Neuroleptika? Du wirst mir wahrscheinlich nicht glauben, dass du krank bist, aber das ist zu Beginn der Erkrankung ganz normal. Es fehlt nämlich die Krankheitseinsicht.
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Lieber freek,
bitte hier keine "Ferndiagnosen" via Internet... siehe auch Netiquette / Benutzungsregeln.
Sie können gerne schreiben, dass Sie Ähnliches von sich selbst kennen - das kann bereits jemandem zu einer ersten Orientierung verhelfen.
Doch aus gutem Grunde gilt es den Grundsatz, dass psychiatrische oder therapeutische Diagnosen im Zuge von persönlichen Vorsprachen und/oder Tests bei Psychiatern, Psychologen oder Psychotherapeuten vorzunehmen sind.
Freundliche Grüße,
Admin
bitte hier keine "Ferndiagnosen" via Internet... siehe auch Netiquette / Benutzungsregeln.
Sie können gerne schreiben, dass Sie Ähnliches von sich selbst kennen - das kann bereits jemandem zu einer ersten Orientierung verhelfen.
Doch aus gutem Grunde gilt es den Grundsatz, dass psychiatrische oder therapeutische Diagnosen im Zuge von persönlichen Vorsprachen und/oder Tests bei Psychiatern, Psychologen oder Psychotherapeuten vorzunehmen sind.
Freundliche Grüße,
Admin
Hallo anonsus,
was ist denn, wenn jemand anders bei dir ist, geschehen die Dinge die du beschreibst dann auch?
Ich finde deine Situation ganz schwierig. Es muss schlimm sein, wenn einem niemand glaubt.
Auch bezweifle ich, dass dein Elternhaus der beste Ort für dich ist. Leider weiß ich aber auch keien Alternative.
LG
mitsuko
was ist denn, wenn jemand anders bei dir ist, geschehen die Dinge die du beschreibst dann auch?
Ich finde deine Situation ganz schwierig. Es muss schlimm sein, wenn einem niemand glaubt.
Auch bezweifle ich, dass dein Elternhaus der beste Ort für dich ist. Leider weiß ich aber auch keien Alternative.
LG
mitsuko
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2120
Ich finde es nicht verwirrend was du beschreibst.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Es stimmt was du schreibst
2. Es stimmt nicht was du schreibst
Fall 1.
Ich persönlich gehe mal schlicht von aus, dass du deine Wahrheit hier erzählst und somit muß ich davon ausgehen, dass du in den Fängen einer organisierten Gewalt steckst. Hast du Blackouts, Amnesien etc.? Wie schauts aus mit Missbrauch, ist dir was bekannt oder verschwommen im Kopf? Hörst du im Kopf stimmen oder von außen welche die nicht da sind?
Was hälst du von einer Organsiation die sich mit sowas auskennt und dir anonym helfen kann?
Fall 2.
Eventuell leidest du an Psychosen, Schizophrenie oder stehst unter heftigen Drogen (wie du selbst beschrieben hast). Dann würde ich an deiner Stelle mich in eine KLinik einweisen und mal sehen wies nach einem Entzug ausieht (ohne von all dem erstmal zu berichten).
lass dich dort auf Drogen testen etc.
Was willst du tun oder was denkst du soll dir hier geholfen werden?
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Es stimmt was du schreibst
2. Es stimmt nicht was du schreibst
Fall 1.
Ich persönlich gehe mal schlicht von aus, dass du deine Wahrheit hier erzählst und somit muß ich davon ausgehen, dass du in den Fängen einer organisierten Gewalt steckst. Hast du Blackouts, Amnesien etc.? Wie schauts aus mit Missbrauch, ist dir was bekannt oder verschwommen im Kopf? Hörst du im Kopf stimmen oder von außen welche die nicht da sind?
Was hälst du von einer Organsiation die sich mit sowas auskennt und dir anonym helfen kann?
Fall 2.
Eventuell leidest du an Psychosen, Schizophrenie oder stehst unter heftigen Drogen (wie du selbst beschrieben hast). Dann würde ich an deiner Stelle mich in eine KLinik einweisen und mal sehen wies nach einem Entzug ausieht (ohne von all dem erstmal zu berichten).
lass dich dort auf Drogen testen etc.
Was willst du tun oder was denkst du soll dir hier geholfen werden?
..:..
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@ MarySh
Wobei hilft mir das jetzt? Ich denke mein Dopaminspiegel ist ok.
@ Passat
Das mit dem Glauben ist wenn man Zeug gegen seinen Willen auch dann bekommt, wenn man den Leuten diese Lüge schon glaubt schwierig.
@ hopeless81
Es wurde mir was von einem Screening gesagt. Ich habe nicht nach dem Ergebnis gefragt. Wenn man mir gesagt hätte, das es positiv war wüsste ich das. Ich habe von Zeug und Mitteln gesprochen, nicht von Drogen.
Wobei hilft mir das jetzt? Ich denke mein Dopaminspiegel ist ok.
@ Passat
Das mit dem Glauben ist wenn man Zeug gegen seinen Willen auch dann bekommt, wenn man den Leuten diese Lüge schon glaubt schwierig.
@ hopeless81
Es wurde mir was von einem Screening gesagt. Ich habe nicht nach dem Ergebnis gefragt. Wenn man mir gesagt hätte, das es positiv war wüsste ich das. Ich habe von Zeug und Mitteln gesprochen, nicht von Drogen.
Es macht für mich einen Unterschied, ob man "von alleine" oder von "freundlich gesinnten" mit allen erdenklichen Mitteln in den Wahnsinn getrieben wird. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, das ich normal bin . Ein Teil der Leute waren welche die mir freundlich gesinnt waren, ich dachte, das wären Freunde! Das geht seit Jahren jeden Tag, ohne mit der Wimper zu zucken.
@freek, der Schreibstil muß nichts über eine Vorerkrankung aussagen, da sich Psychosen auch bei vorher psychisch gesunden Menschen induzieren lassen (z.B. Scientology-Opfer). Auch manche Drogen können zu Wahnen führen, die dann mit einer Psychose verwechselt werden können. Und selbst WENN der Betroffene an paranoider Schizophrenie leidet, muß das nicht heißen, daß kein Fremdanteil/-verschulden vorhanden sein kann.
@MarySh,
wieso ist die Durchführung eines Tests illusorisch? Logik und ergebnisoffene Experimente dieser Art sind meiner Ansicht nach sogar Grundlage jeder echten, unvoreingenommenen Wissenschaft!
Natürlich stimmt MaryShs Einwand, daß ein Schizophrener dazu neigen würde, den Test zu manipulieren. Aber: Der Trick dabei ist, sich als Tester auf die Gedankenwelt einzulassen und so zu denken, als wäre es wirklich Realität - und dies auch tatsächlich nicht auszuschließen (denn nichts anderes blieb mir als Kind übrig). Dann entwickelt man einen Test, der sich nicht betrügen läßt und alle Aspekte der Bedrohung (gleich ob Wahn, gleich ob Realität) berücksichtigt. Das könnte nur ein Schizophrener sabotieren, der "intelligenter" denkt als derjenige, der sich den Test ausgedacht hat - aber ich hätte ja einen großen Erfahrungsvorsprung.
Es nützt ja nichts, wenn ich mich zum Teil des Feindbildes mache, indem ich ihm wie ihr alle schreibe, daß er verrückt sei und in Behandlung müsse.
Das Vorliegen einer Psychose verfälscht die Ergebnisse nicht, da die von mir beschriebenen Tests in beiden Fällen die Wahrheit ans Licht bringen würden - denn sie untersuchen Fakten, die nicht durch Wahrnehmungsverzerrung zu beseitigen sind. Daß das Ergebnis nicht immer sofort angenommen wird, hat nichts mit Schizophrenie zu tun: Fast jeder Normale wird nicht sofort begeistert aufspringen, wenn ihn jemand logisch in die Ecke drängt...aber anders durchbricht man es eben nicht und regt auch nicht zum Nachdenken an.
Grundsätzlich finde ich "Realitätschecks" und andere Tests auch ohne Verdacht auf Psychosen sinnvoll, wenn man sich unsicher ist, wie Umstände, Menschen oder eigene Gefühle zu werten sind.
Ich habe NICHT geschrieben, daß sich durch solche Tests eine Schizophrenie beseitigen ließe - meine Mutter ist ja bis heute von ihren Wahnen überzeugt! - ABER die Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Vorstellungen läßt sich einwandfrei feststellen.
@Anonsus,
hast du meine Beiträge absichtlich überlesen? Ich frage, denn Schizophrene wie auch meine eigene Mutter reagieren stets abweisend bis extrem aggressiv auf solche Tests. Dahinter steht die Angst vor der Aufdeckung, d.h. die Psychose schützt sich in gewisser Weise selbst, da sie einen Krankheitsvorteil bringt. Ein verängstigter Mensch würde diese dagegen unvoreingenommen ausprobieren. Hast du Angst?
Ein gutes Beispiel war die Frage eines anderen Nutzers nach Anonsus Drogentest.
So ein Test-Szenario ließe sich beliebig perfektionieren: Z.B. Sende ohne Wissen einer dir bekannten anderen Person eine Blutprobe von dir zur Analyse in ein Labor in einer anderen Stadt, und dies idealerweise auf fremden Namen, d.h. die Krankenkassenkarte einer anderen Person. Selbst im Falle einer Verschwörung könnte dann niemand davon Kenntnis haben und somit dein Analyseergebnis verfälschen. Das klingt jetzt sehr konstruiert, es gäbe auch einfachere Wege, das war nur ein Denkbeispiel.
Da sowohl bei paranoider Schizophrenie als auch bei einer echten Verschwörung Photos oder sogar Urkunden angezweifelt werden können, ist das Verlassen auf "selbst entwickelte" Tests das Sinnvollste. Eine ganz einfache Methode, die mir ja damals nie zur Verfügung stand, wäre eine einfache Kameraüberwachung, von der niemand außer dem Tester etwas weiß (die folglich also auch kein Fremder manipulieren könnte)....
@MarySh,
wieso ist die Durchführung eines Tests illusorisch? Logik und ergebnisoffene Experimente dieser Art sind meiner Ansicht nach sogar Grundlage jeder echten, unvoreingenommenen Wissenschaft!
Natürlich stimmt MaryShs Einwand, daß ein Schizophrener dazu neigen würde, den Test zu manipulieren. Aber: Der Trick dabei ist, sich als Tester auf die Gedankenwelt einzulassen und so zu denken, als wäre es wirklich Realität - und dies auch tatsächlich nicht auszuschließen (denn nichts anderes blieb mir als Kind übrig). Dann entwickelt man einen Test, der sich nicht betrügen läßt und alle Aspekte der Bedrohung (gleich ob Wahn, gleich ob Realität) berücksichtigt. Das könnte nur ein Schizophrener sabotieren, der "intelligenter" denkt als derjenige, der sich den Test ausgedacht hat - aber ich hätte ja einen großen Erfahrungsvorsprung.
Es nützt ja nichts, wenn ich mich zum Teil des Feindbildes mache, indem ich ihm wie ihr alle schreibe, daß er verrückt sei und in Behandlung müsse.
Das Vorliegen einer Psychose verfälscht die Ergebnisse nicht, da die von mir beschriebenen Tests in beiden Fällen die Wahrheit ans Licht bringen würden - denn sie untersuchen Fakten, die nicht durch Wahrnehmungsverzerrung zu beseitigen sind. Daß das Ergebnis nicht immer sofort angenommen wird, hat nichts mit Schizophrenie zu tun: Fast jeder Normale wird nicht sofort begeistert aufspringen, wenn ihn jemand logisch in die Ecke drängt...aber anders durchbricht man es eben nicht und regt auch nicht zum Nachdenken an.
Grundsätzlich finde ich "Realitätschecks" und andere Tests auch ohne Verdacht auf Psychosen sinnvoll, wenn man sich unsicher ist, wie Umstände, Menschen oder eigene Gefühle zu werten sind.
Ich habe NICHT geschrieben, daß sich durch solche Tests eine Schizophrenie beseitigen ließe - meine Mutter ist ja bis heute von ihren Wahnen überzeugt! - ABER die Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Vorstellungen läßt sich einwandfrei feststellen.
@Anonsus,
hast du meine Beiträge absichtlich überlesen? Ich frage, denn Schizophrene wie auch meine eigene Mutter reagieren stets abweisend bis extrem aggressiv auf solche Tests. Dahinter steht die Angst vor der Aufdeckung, d.h. die Psychose schützt sich in gewisser Weise selbst, da sie einen Krankheitsvorteil bringt. Ein verängstigter Mensch würde diese dagegen unvoreingenommen ausprobieren. Hast du Angst?
Ein gutes Beispiel war die Frage eines anderen Nutzers nach Anonsus Drogentest.
So ein Test-Szenario ließe sich beliebig perfektionieren: Z.B. Sende ohne Wissen einer dir bekannten anderen Person eine Blutprobe von dir zur Analyse in ein Labor in einer anderen Stadt, und dies idealerweise auf fremden Namen, d.h. die Krankenkassenkarte einer anderen Person. Selbst im Falle einer Verschwörung könnte dann niemand davon Kenntnis haben und somit dein Analyseergebnis verfälschen. Das klingt jetzt sehr konstruiert, es gäbe auch einfachere Wege, das war nur ein Denkbeispiel.
Da sowohl bei paranoider Schizophrenie als auch bei einer echten Verschwörung Photos oder sogar Urkunden angezweifelt werden können, ist das Verlassen auf "selbst entwickelte" Tests das Sinnvollste. Eine ganz einfache Methode, die mir ja damals nie zur Verfügung stand, wäre eine einfache Kameraüberwachung, von der niemand außer dem Tester etwas weiß (die folglich also auch kein Fremder manipulieren könnte)....
Warum macht ihr aus dem was ich geschrieben habe jetzt nee: Paranoide Schizophrenie Sache?
Warum bin ich paranoid schizophren, wenn ich behaupte, das meine eigenen Verwandten mich in der Vergangenheit und in der Gegenwart belügen und dazu beitragen, das gegen meinen Willen mit physischer/psychischer Gewalt in mein Leben eingegriffen wurde/wird?
Es ist für mich auch ein Unterschied, ob man mit Gewalt dazu gebracht wird in eine Psychiatrie zu gehen oder ob man da freiwillig hin geht. Ich werde aufgrund meiner Erfahrungen definitiv nicht mehr freiwillig in eine Psychiatrie gehen. Deswegen schreibe ich hier in dem Forum, weil das Vertrauen in die "Hilfseinrichtung Psychiatrie" ist absolut weg.
Das liegt aber nicht nur an der Psychiatrie, sondern an den Leuten die mich da hingebracht haben und an der Art und Weise wie sie das getahen haben. Ich wurde dazu regelrecht getrieben und das mehrfach. Ich will kein Blatt vor den Mund nehmen, aber ich hasse meine Eltern dafür. Das sage ich ihnen nicht, aber das ist, was ich empfinde. Abneigung!
Warum bin ich paranoid schizophren, wenn ich behaupte, das meine eigenen Verwandten mich in der Vergangenheit und in der Gegenwart belügen und dazu beitragen, das gegen meinen Willen mit physischer/psychischer Gewalt in mein Leben eingegriffen wurde/wird?
Es ist für mich auch ein Unterschied, ob man mit Gewalt dazu gebracht wird in eine Psychiatrie zu gehen oder ob man da freiwillig hin geht. Ich werde aufgrund meiner Erfahrungen definitiv nicht mehr freiwillig in eine Psychiatrie gehen. Deswegen schreibe ich hier in dem Forum, weil das Vertrauen in die "Hilfseinrichtung Psychiatrie" ist absolut weg.
Das liegt aber nicht nur an der Psychiatrie, sondern an den Leuten die mich da hingebracht haben und an der Art und Weise wie sie das getahen haben. Ich wurde dazu regelrecht getrieben und das mehrfach. Ich will kein Blatt vor den Mund nehmen, aber ich hasse meine Eltern dafür. Das sage ich ihnen nicht, aber das ist, was ich empfinde. Abneigung!
Zuletzt geändert von Anonsus am Sa., 13.10.2012, 06:24, insgesamt 1-mal geändert.
Anonsus, ich möchte nochmals die Frage wiederholen die dir schon andere gestellt haben: Wurden Drogen o.ä. in deinem Blut gefunden?
(Wenn man dir solche Mittel verabreicht die solche gravierenden Auswirkungen haben wie du es beschreibst dann sind sie auch in deinem Blut, deinen Haaren, deinem Urin zu finden.)
Und falls noch kein Screening gemacht wurde- was spricht dagegen eines zu machen? Dann hast du Gewissheit dass man dir wirklich das antut was du vermutest.
Und meine Frage, wie und wann man dir das verabreicht hast du auch noch nicht beantwortet. Über die Luft ist nämlich unwahrscheinlich, da würde sich ja der Verabreicher "mitvergiften". Und wenn Nachts niemand in dein Zimmer kann- wie soll das dann laufen? Hast du eine Vermutung?
(Wenn man dir solche Mittel verabreicht die solche gravierenden Auswirkungen haben wie du es beschreibst dann sind sie auch in deinem Blut, deinen Haaren, deinem Urin zu finden.)
Und falls noch kein Screening gemacht wurde- was spricht dagegen eines zu machen? Dann hast du Gewissheit dass man dir wirklich das antut was du vermutest.
Und meine Frage, wie und wann man dir das verabreicht hast du auch noch nicht beantwortet. Über die Luft ist nämlich unwahrscheinlich, da würde sich ja der Verabreicher "mitvergiften". Und wenn Nachts niemand in dein Zimmer kann- wie soll das dann laufen? Hast du eine Vermutung?
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
Ich brauche kein Screening. Ich habe nicht von Drogen gesprochen. Ich sage, das man mich hier belügt, verarscht und das man mir Mittel gibt & gegeben hat (in der Vergangenheit) die körperliche Beschwerden hervorrufen. Das ganze geht seit mehreren Jahren. Darüber hinaus habe ich gesagt, das ich für die Leute, die das machen Abneigung empfinde. Meine Eltern sind für mich keine Eltern, es sind Henker. Ich hasse sie beide, da ich keine Möglichkeit habe zu entkommen muss ich das gegen meinen Willen mit mir machen lassen. Jeden Tag wird mir hier anderes Zeug gegeben, wer von euch wöllte das?
Dann kommt ihr mir mit Sachen, wie paranoide Schizophrenie? Mit Drogenscreenings? Wobei hilft mir das?
Dann kommt ihr mir mit Sachen, wie paranoide Schizophrenie? Mit Drogenscreenings? Wobei hilft mir das?
Was für Zeug? Du redest immer von Zeug, sagst aber es sind keine Drogen. Auch Pflanzengifte sind in meinen Augen Drogen und die kann man feststellen.
Was für Hilfe erhoffst du dir von uns? Du sagst du kannst da nicht raus. Ich bin aber überzeugt dass es Möglichkeiten gibt da raus zu kommen. Du bist erwachsen, nicht besachwaltet und Geld kann man auch vom Amt bekommen. Und wer nicht für andere gefährlich ist oder vor hat sich umzubringen kann nicht zwangseingewiesen werden. Sofern diese Punkte zutreffen kannst du gehen. Still und heimlich, du musst das mit niemandem diskutieren. Beantrage Unterstützung beim Amt, miete dir ein Zimmer in einer anderen Stadt und schon bist du weg.
Was hält dich wenn es so unerträglich ist?
Ganz ehrlich? Hätte ich die Vermutung jemand würde mich vergiften würde ich in ein Notfallwohnheim abhauen. Dort gibt es Unterkunft für ein paar Wochen, es gibt Sozialarbeiter zum Reden und Helfen bei den Formalitäten und Verschwiegenheitspflicht und wutsch wäre ich fort und niemand könnte mir mehr was...
Und von Schizophrenie hab ich übrigens nie was gesagt.
Was für Hilfe erhoffst du dir von uns? Du sagst du kannst da nicht raus. Ich bin aber überzeugt dass es Möglichkeiten gibt da raus zu kommen. Du bist erwachsen, nicht besachwaltet und Geld kann man auch vom Amt bekommen. Und wer nicht für andere gefährlich ist oder vor hat sich umzubringen kann nicht zwangseingewiesen werden. Sofern diese Punkte zutreffen kannst du gehen. Still und heimlich, du musst das mit niemandem diskutieren. Beantrage Unterstützung beim Amt, miete dir ein Zimmer in einer anderen Stadt und schon bist du weg.
Was hält dich wenn es so unerträglich ist?
Ganz ehrlich? Hätte ich die Vermutung jemand würde mich vergiften würde ich in ein Notfallwohnheim abhauen. Dort gibt es Unterkunft für ein paar Wochen, es gibt Sozialarbeiter zum Reden und Helfen bei den Formalitäten und Verschwiegenheitspflicht und wutsch wäre ich fort und niemand könnte mir mehr was...
Und von Schizophrenie hab ich übrigens nie was gesagt.
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
Ich habe keine Wahl, die Spiele begannen war ich in Fulda, weit weg von meinem jetztigen Wohnort. Die Leute kommen mir nach. Aber es ist richtig, ich würde gerne weg von hier. Was die hier machen hält man nämlich im Kopf nicht aus. Ganz ehrlich, da wird man locker Schizophren von.
-
- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 54
Hallo Anonsus,
die Situation, wie du sie empfindest, ist wirklich erschreckend. Auch ich habe große Angst vor den Zwängen, die einem oftmals von fremden Menschen auferlegt werden; ich kann dich da sehr gut verstehen. Man fühlt sich so vollkommen hilf- und machtlos, Fremden und deren Urteil über sein eigenes Befinden ausgeliefert - man wird gezwungen, sich deren System zu unterwerfen und so zu "funktionieren" wie es von einem Menschen in unserem Land erwartet wird.
Ich würde deine Geschichte gerne besser verstehen. Vielleicht geht man es am besten rational und logisch an, um hinter die Wahrheiten zu kommen.
- Weshalb verabreicht man dir Medikamente? Welchen Vorteil haben diejenigen davon, die dies tun?
Ich glaube, dass die Antwort auf diese Frage nicht ganz unwichtig ist. Es muss ja einen Grund dafür geben, denn niemand handelt völlig grundlos oder uneigennützig. Was also sollen die Medikamente bei dir bewirken und was hat dein Umfeld davon?
Es wäre sicher auch hilfreich, wenn du deine Wohnsituation mal kurz beschreiben könntest. Entschuldige bitte, falls ich da etwas überlesen haben sollte. Mit welchen Personen lebst du zusammen; wie bestreitest du deinen Lebensunterhalt? Bist du finanziell abhängig von anderen Personen?
Ich halte dich für einen intelligenten Menschen, und würde dir gerne helfen, deine Situation rational zu begreifen bzw. aufzulösen. Ich kann die Poster, die an deinen Aussagen zweifeln, allerdings auch gut verstehen. Ich weiss ziemlich genau, weshalb das so ist, doch das bringt dir jetzt auch nichts. Du empfindest deine Situation genau so wie du sie schilderst, und das ist hier erst mal wichtig, finde ich!
LG,
Hero
die Situation, wie du sie empfindest, ist wirklich erschreckend. Auch ich habe große Angst vor den Zwängen, die einem oftmals von fremden Menschen auferlegt werden; ich kann dich da sehr gut verstehen. Man fühlt sich so vollkommen hilf- und machtlos, Fremden und deren Urteil über sein eigenes Befinden ausgeliefert - man wird gezwungen, sich deren System zu unterwerfen und so zu "funktionieren" wie es von einem Menschen in unserem Land erwartet wird.
Ich würde deine Geschichte gerne besser verstehen. Vielleicht geht man es am besten rational und logisch an, um hinter die Wahrheiten zu kommen.
- Weshalb verabreicht man dir Medikamente? Welchen Vorteil haben diejenigen davon, die dies tun?
Ich glaube, dass die Antwort auf diese Frage nicht ganz unwichtig ist. Es muss ja einen Grund dafür geben, denn niemand handelt völlig grundlos oder uneigennützig. Was also sollen die Medikamente bei dir bewirken und was hat dein Umfeld davon?
Es wäre sicher auch hilfreich, wenn du deine Wohnsituation mal kurz beschreiben könntest. Entschuldige bitte, falls ich da etwas überlesen haben sollte. Mit welchen Personen lebst du zusammen; wie bestreitest du deinen Lebensunterhalt? Bist du finanziell abhängig von anderen Personen?
Ich halte dich für einen intelligenten Menschen, und würde dir gerne helfen, deine Situation rational zu begreifen bzw. aufzulösen. Ich kann die Poster, die an deinen Aussagen zweifeln, allerdings auch gut verstehen. Ich weiss ziemlich genau, weshalb das so ist, doch das bringt dir jetzt auch nichts. Du empfindest deine Situation genau so wie du sie schilderst, und das ist hier erst mal wichtig, finde ich!
LG,
Hero
@ Cartoon Hero
Die Frage: "Weshalb verabreicht man dir Medikamente? Welchen Vorteil haben diejenigen davon, die dies tun?" stelle ich mir nicht. Sie tun es und sie belügen mich. Was deren Motiv ist kann mir egal sein.
Wenn dir einer jeden Tag in die Fresse haut, ist es für dich dann das wichtigste zu wissen warum der das tut? Das kann dir doch scheiß egal sein. Der Typ mag dich nicht, soviel steht denke ich fest.
Die Frage: "Weshalb verabreicht man dir Medikamente? Welchen Vorteil haben diejenigen davon, die dies tun?" stelle ich mir nicht. Sie tun es und sie belügen mich. Was deren Motiv ist kann mir egal sein.
Wenn dir einer jeden Tag in die Fresse haut, ist es für dich dann das wichtigste zu wissen warum der das tut? Das kann dir doch scheiß egal sein. Der Typ mag dich nicht, soviel steht denke ich fest.
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- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 54
@ Anonsus
Da hast du schon Recht. Mir hat oft genug einer in die Fresse gehauen. Ich frage mich dann halt immer *warum* er das tut. Warum bin ich das Opfer? Trage ich die falschen Klamotten, gefällt dem mein Gesicht nicht oder tue ich irgend etwas, was für ihn ein rotes Tuch ist? Es muss ja irgend einen Hintergedanken dabei geben. Niemand tut so etwas, wenn es ihm selbst nichts bringt.
Da hast du schon Recht. Mir hat oft genug einer in die Fresse gehauen. Ich frage mich dann halt immer *warum* er das tut. Warum bin ich das Opfer? Trage ich die falschen Klamotten, gefällt dem mein Gesicht nicht oder tue ich irgend etwas, was für ihn ein rotes Tuch ist? Es muss ja irgend einen Hintergedanken dabei geben. Niemand tut so etwas, wenn es ihm selbst nichts bringt.
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