ich habe bis ich 13 war, fast jedes Wochenende im Bett meines Onkels geschlafen der 7 Jahre älter ist als ich. Im Sommer auch in Unterwäsche, und unter einer Decke. Manchmal haben wir auch gekuschelt, das heißt uns umarmt während des schlafens oder den Arm auf den jeweils anderen gelegt. Ich finde da ist nichts dabei. Es kam dabei nie zu irgendwelchen sexuellen Übergriffen, das ist einfach "lieb haben", und die Tatsache allein, dass die Tante mit dem Neffen das Bett teilt, sagt noch gar nichts aus.
Klingt für mich eher so, als ob dein Freund sich mit dem kleinen Jungen um die Alphamännchenrolle in der Herde streitet
Tante und Neffe in einem Bett?
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Mich würde ja interessieren, warum bisher niemand gefragt hat, wie der 10jährige Junge das selbst sieht. Möchte er das selbst so?
In dem Alter kann man ihn da ja direkt fragen.
Insgesamt würde ich aber sagen, man sollte ihn nicht weiter dem aussetzen, wenn der Freund eine Haltung hat, die dagegen ist, die Tante das aber so will, gerät er da in der Tat in einem sensiblen Alter dafür zwischen die Stühle, was sich vielleicht auch erst später bemerkbar macht, und er das jetzt noch gar nicht so sagen kann, sondern er nur den infantilen Reiz spürt, seine Seele aber überfordert ist.
Er könnte da auch beispielsweise zum Spielball werden, um die Eifersucht des Freundes zu spüren, auf einer für sie ungefährlichen Ebene, für das Kind bewegt sich das aber in Richtung Missbrauch.
Wie gesagt, man kann da nie genau wissen, wie das unbewusst abgespeichert wird.
In dem Alter kann man ihn da ja direkt fragen.
Insgesamt würde ich aber sagen, man sollte ihn nicht weiter dem aussetzen, wenn der Freund eine Haltung hat, die dagegen ist, die Tante das aber so will, gerät er da in der Tat in einem sensiblen Alter dafür zwischen die Stühle, was sich vielleicht auch erst später bemerkbar macht, und er das jetzt noch gar nicht so sagen kann, sondern er nur den infantilen Reiz spürt, seine Seele aber überfordert ist.
Er könnte da auch beispielsweise zum Spielball werden, um die Eifersucht des Freundes zu spüren, auf einer für sie ungefährlichen Ebene, für das Kind bewegt sich das aber in Richtung Missbrauch.
Wie gesagt, man kann da nie genau wissen, wie das unbewusst abgespeichert wird.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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