Sexuell frustriert, aber große Scham vor bezahltem Sex
Da hast du aber eine ziemlich verschrobene Sicht yamaha. Vor allem weil deine Alternative eine Gummipuppe ist.
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Phantastisch! Endlich mal ein Mann hier in diesem Forum wie ich ihn aus meinem normalen Umfeld nur kenne. Herzlichen Dank für deinen Kommentar!!!jtkirk67 hat geschrieben:
Meine Meinung, auch wenn die wohl nicht viele teilen werden.
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candle. hat geschrieben:Da hast du aber eine ziemlich verschrobene Sicht yamaha. Vor allem weil deine Alternative eine Gummipuppe ist.
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och, candy, deine Sicht halte ich genauso für "verschroben" aber das ist nicht das Thema....
Nur weil ich meine ehrliche Meinung sage, braucht sich niemand zu bedanken. Die gibt's immer umsonst
Aber trotzdem Danke.
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Gerade als Frau kämpft man hier was das Thema Prostitution betrifft meist auf etwas verlorenem Posten. Da wird schnell eine gewisse "Prüderie" oder "verschrobene Weltsicht" unterstellt. Deshalb freut es mich, dass endlich mal ein Mann der ähnliche Gedanken zu diesem Thema hat sich hier äußert.jtkirk67 hat geschrieben:Nur weil ich meine ehrliche Meinung sage, braucht sich niemand zu bedanken. Die gibt's immer umsonst
Aber trotzdem Danke.
Und das freut mich wirklich sehr!
Verstehe ich um so weniger weil du homosexuell bist. Und schau dir deinen normalen Umkreis mal an, vielleicht ist dir da etwas entgangen?yamaha1234 hat geschrieben: och, candy, deine Sicht halte ich genauso für "verschroben" aber das ist nicht das Thema....
Eine Meinung und Moral finde ich verständlich, aber nicht diese Boshaftigkeit dahinter yamaha.
Und so dramatisch wie in den Fernsehkrimis ist das Gewerbe tatsächlich auch nicht immer. Es soll sogar Frauen geben, denen es Spaß macht, aber egal.
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Ich weiß ja nicht, es gibt Frauen, denen es Spaß macht, aber woran mag das wohl liegen? Oftmals sind es Frauen, die Mißbrauch erlebt haben und jetzt durch die Hurerei das ganze irgendwie verarbeiten.
Was hat eigentlich Homosexualität damit zu tun, ob jemand gegen Prostitution ist oder nicht? Klingt sehr komisch...
Was hat eigentlich Homosexualität damit zu tun, ob jemand gegen Prostitution ist oder nicht? Klingt sehr komisch...
Zuletzt geändert von jtkirk67 am So., 19.08.2012, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
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was hat Homosexualität mit Prostitution zu tun? Und was ist daran boshaft, wenn man sich klar gegen jedwede sexuelle Ausbeutung seiner Mitmenschen stellt?candle. hat geschrieben: Verstehe ich um so weniger weil du homosexuell bist. Und schau dir deinen normalen Umkreis mal an, vielleicht ist dir da etwas entgangen?
Eine Meinung und Moral finde ich verständlich, aber nicht diese Boshaftigkeit dahinter yamaha.
Und so dramatisch wie in den Fernsehkrimis ist das Gewerbe tatsächlich auch nicht immer. Es soll sogar Frauen geben, denen es Spaß macht, aber egal.
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Candy, ich glaube wie zwei lassen das. Du hälst mich für verschroben und ich dich, wir kommen hier sicher nicht auf einen Nenner.
Mir geht es darum, dass du hier den TE als pervers hinstellst. Und das finde ich nicht OK, noch glaube ich nicht, dass es so ist. Und ja, wir lassen das besser.
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jtkirk67 hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, es gibt Frauen, denen es Spaß macht, aber woran mag das wohl liegen? Oftmals sind es Frauen, die Mißbrauch erlebt haben und jetzt durch die Hurerei das ganze irgendwie verarbeiten.
Es gibt Studien (hatte ich im anderen Prosti Thread gepostet) die belegen, dass 98% aller Prostituierten eine sexuell traumatische Erfahrung gemacht haben. Leider wird das immer wieder ignoriert, und gerne mit Dienstleistungen wie dem "Brötchenverkauf" verglichen, was es aber definitiv nicht ist. Es ist eine "Arbeit" die Menschen entwürdigt und das betrifft weibliche Prostituierte genauso wie männliche Stricher.
Und wenn über Prostitution gesprochen wird, dann dürfen diese Fakten nicht ausgeblendet werden.
Hmm,
im Grunde stimmt Du mir doch mit dieser Aussage zu oder nicht? Klingt ein wenig wie ein Einwand, aber ich bin deiner Meinung, auch wenn ich es vielleicht ganz so formvollendet ausgedrückt habe wie Du.
im Grunde stimmt Du mir doch mit dieser Aussage zu oder nicht? Klingt ein wenig wie ein Einwand, aber ich bin deiner Meinung, auch wenn ich es vielleicht ganz so formvollendet ausgedrückt habe wie Du.
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Im Gegenteil, er hat noch einen Funken Anstand der ihn davon abhält in ein Bordell zu gehen. Lies den letzten Satz meines Threads, da sage ich explizit, dass seine Wünsche völlig legitim sind, er aber diese mit einem Therapeuten aufarbeiten soll um eine Möglichkeit zu finden diese menschenwürdig zu befriedigen. Bis er das gelernt hat finde ich die Gummifrau eine wirklich gute Option. Dadurch wird wenigstens niemand verletzt, er selbst auch nicht. Zu einer Prostituierten zu gehen ist für mich keine Option!candle. hat geschrieben:Mir geht es darum, dass du hier den TE als pervers hinstellst. Und das finde ich nicht OK, noch glaube ich nicht, dass es so ist. Und ja, wir lassen das besser.
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So, und nun Ende Candy, das wird nichts mit uns zweien!
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@jtkrik & yamaha:
Freut mich für euch, wenn ihr gar nicht auf solche Gedanken kommt, vielleicht steckt ihr ja beide in Bilderbuchbeziehungen die auf sexueller und partnerschaftlicher Ebene funktionieren... und wo ihr euch richtig ausleben könnt. Aber es haben nicht alle dieses Glück gefressen. Wenn solche Themen schon verpönt sind in deinem sogenannten "normalen Umfeld", dann hast du dich nie mit solchen Problemen auseinandersetzen müssen.
Was ist aber mit den anderen? Diejenigen die nicht dieses Glück hatten? Sind diese jetzt abnormal, oder was? Und du glaubst allen Ernstes eine Plastikpuppe kann da Abhilfe schaffen? Solche Aussagen lassen mich an deinem "normalen" Verstand und Umfeld zweifeln. Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Und das kann auch nicht permanent durch eine Puppe oder durch sich selbst befriedigt werden.
Was Prostitution betrifft: es gibt sicher Gelegenheiten, wo diese aus Notsituationen entstanden sind, aber es gibt auch viele Gelegenheiten, wo das nicht der Fall war. Das sollte man nicht immer einseitig sehen. Viele Prostituierte sind nach dem Versuch monogam zu werden auch rückfällig geworden weil sie diese Vielfalt an Männern vermissten.
Freut mich für euch, wenn ihr gar nicht auf solche Gedanken kommt, vielleicht steckt ihr ja beide in Bilderbuchbeziehungen die auf sexueller und partnerschaftlicher Ebene funktionieren... und wo ihr euch richtig ausleben könnt. Aber es haben nicht alle dieses Glück gefressen. Wenn solche Themen schon verpönt sind in deinem sogenannten "normalen Umfeld", dann hast du dich nie mit solchen Problemen auseinandersetzen müssen.
Was ist aber mit den anderen? Diejenigen die nicht dieses Glück hatten? Sind diese jetzt abnormal, oder was? Und du glaubst allen Ernstes eine Plastikpuppe kann da Abhilfe schaffen? Solche Aussagen lassen mich an deinem "normalen" Verstand und Umfeld zweifeln. Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Und das kann auch nicht permanent durch eine Puppe oder durch sich selbst befriedigt werden.
Was Prostitution betrifft: es gibt sicher Gelegenheiten, wo diese aus Notsituationen entstanden sind, aber es gibt auch viele Gelegenheiten, wo das nicht der Fall war. Das sollte man nicht immer einseitig sehen. Viele Prostituierte sind nach dem Versuch monogam zu werden auch rückfällig geworden weil sie diese Vielfalt an Männern vermissten.
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Nein, ich bin ganz klar gegen Prostitution.jtkirk67 hat geschrieben:Hmm,
im Grunde stimmt Du mir doch mit dieser Aussage zu oder nicht? Klingt ein wenig wie ein Einwand, aber ich bin deiner Meinung, auch wenn ich es vielleicht ganz so formvollendet ausgedrückt habe wie Du.
Die Frage der Moral oder wie du es findest hat sich hier doch gar nicht gestellt. Und in Deutschland hat man durchaus eine Wahl, ob man als Prostituierte arbeitet oder nicht. Wenn du da andere Länder meinst (?), aber das führt echt zu weit ins OT.
Brauchst jetzt nicht antworten yamaha.
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