Arbeiten mit dem inneren Kind

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Mi., 19.09.2012, 11:20

Frutta, bei mir kam das von alleine. Den Begriff 'inneres Kind' haben wir nie verwendet. Aber auf einmal war es da. Also, ich würde jetzt nicht so vorgehen, dass du dir sagst: "Ich muss mein inneres Kind finden", sondern eher so, dass du dich auf die Therapie einlässt und auf die Gefühle, die das in dir auslöst. Wenn sich da nach so vielen Jahren gar nichts regt, dann würde ich mal vermuten, dass der Therapeut vielleicht nicht die richtigen 'Stellen' in dir gefunden hat, die solche Gefühle wie Trauer und Mitgefühl mit dir selbst auslösen.

Wenn man miteinander redet, ohne dass dabei gefühlt wird, dann ist das, als würdest du dich selbst nur von außen betrachten. Und wenn du keinen Zugang zu dir hast, dann nützt dir das nicht so viel. Wenn nun der Therapeut sinngemäß sagt: "Finden Sie einen Zugang zu sich", dann hört sich das so an, als würde er dir sagen: "Verlieben Sie sich in den Mathelehrer ihrer Tochter" - es funktioniert nicht auf Bestellung. Auch wenn du dir den Mathelehrer mit Waschbrettbauch oder als wahnsinnig intelligent und lustig phantasierst - es kommt scheinbar von selbst oder es kommt - noch - gar nicht. Wenn es gelingt, dann nur, weil der Zugang zu deinen Gefühlen innerhalb der Therapie ermöglicht wird. Und dabei könnte dein Therapeut dir helfen.

Werbung

Benutzeravatar

Frutta
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Mi., 19.09.2012, 11:35

Hallo titus2

Da bin ich deiner Meinung - vom Kopf her habe ich das schon kapiert. Und die Gefühle sind da - allerdings versuche ich auch krampfhaft diese zu verbergen, weil ich Angst davor habe. Angst damit nicht umgehen zu können.

Ich denke (spekuliere) dass mein Thera hier einen Weg versucht, dass ich diese Gefühle (schlechte Gefühle) eben auch betrachten kann/will... aber ich habe immer irgendwie das Gefühl, mich selber zu überfordern. Es wird mir beinahe übel - schon alleine vom Gedanken daran. Und ich kann die Gefühle auch nicht wirklich ordnen - alles fühlt sich einfach irgendwie "leer" an - keine Trauer, Wut, Freude, etc wenn ich an meine Vergangenheit denke - sondern einfach nix...

Vielleicht bin ich auch einfach zu abgestumpft mir gegenüber - was mich aber nicht weiterbringt...
Es ist nicht gesagt,
das es besser wird,
wenn es anders wird,
wenn es aber besser werden soll,
muss es anders werden!
(Georg Christoph von Lichtenberg; 1742-1799)

Benutzeravatar

Elfchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2845

Beitrag Mi., 19.09.2012, 11:47

hallo frutta

es ist sicher nicht ganz einfach, daran zu kommen.
in letzter zeit habe ich bemerkt, dass ich eine art inneren dialog führe, der manchmal im selbstgespräch mündet. so hab ich mir letzthin als es so streng bei der arbeit war plötzlich gesagt: elfchen, du machst das gut. was soll ich sagen... es war, als ob das kleine ich in mir reagierte, denn ich hatte plötzlich so eine innere freude.
so sind es eigentlich kleine momente, in denen ich sowas wahrnehme.

wäre das auch ein weg für dich, dich zb. mal selber loben, dir selber sagen, dass du jetzt zb. müde bist und dgl. einerseits schult es die achtsamkeit, andererseits merke ich, dass es mir gut tut und ich könnte mir vorstellen, dass es das innere kind ist.
es ist halt schwierig, sich selber mutter zu sein, aber es kann klappen!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

Benutzeravatar

Erdbeermütze
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 42
Beiträge: 257

Beitrag Mi., 19.09.2012, 11:50

Hallo Frutta,

hast du mal versucht dein innern Kind eine Brief zu schreiben?. Z.B., das du dich ihr vorstellst, was du über sie denkst, was du von ihr willst, deine Hoffnung/Ängste bezogen auf den Kontakt, Sehnsüchte usw. Ehrlich dabei sein. Wenn du nicht an sie glaubst, schreiben, wenn du sie hast schreiben. Wenn du magst dich aber auch dafür entschuldigen, das sie gedult mit dir haben muss bis du soweit bist, das zu ihr den Finger reichs, das es Zeit braucht usw. Aber auch so schreiben, das es Kindgerecht ist, wie man mit einen Kind redet (hoffe das es klar rüber kommt). Was auch immer dir dazu einfällt. Sie muss erstmal vertrauen zu dir haben und wissen das du es ernst meinst (also anlügen geht nicht, dann sie weis es ja das du lügst). Lese es dann laut vor vielleicht noch besser in der Thera. Dann versuche mit links (wenn du rechtshänder bist) eine Antwort zu schreiben, also das was dir in den Sinn kommt dazu, deine Gefühle dazu, was die Kleine denken könnte.
Ich weis nicht wie es für dich besser ist, ob mehrere Briefe oder alles in einem, Langsam annähern oder alles rauslassen. Bei mir war es besser alles rauszulassen.
Kannst du dir dein inneres Kind immigrativ vorstellen? Kommt da irgend ein Bild? Und wenn es nur ein z.B. ein weißer leerer Raum ist, hast du schon ein "Kontakt" im weiteren Sinne hergestellt, die wird sich dann irgendwo drin verstecken weil sie noch kein Vertrauen zu dir hat, das musst du dir erst erarbeiten, dann wird sie sich irgendwann zeigen und wenn ihr ein schritt weiter seid auch mit dir reden oder will von dir in den Arm genommen werden oder oder...

LG
Erdbeermütze

PS: andere Antworten noch nicht gelesen.

Werbung


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Mi., 19.09.2012, 11:52

Frutta: Kenne ich auch. Ich bin auch abgestumpft. Mein Therapeut sagt das auch immer wieder, weil mir das komischerweise gar nicht so bewusst war. Ich hielt das für normal, dass man mit so was wie dem 'inneren Kind' nichts anfangen kann und dass man sich selbst gegenüber total emotionslos ist. Aber das heißt ja nicht, dass das so bleiben muss! Aber ich glaube ganz sicher, dass das nichts ist, was man bewusst steuern kann. Es muss in der Therapie vorbereitet werden, so unauffällig und scheinbar nebenbei. Mit so einer Ansage: "Wir arbeiten jetzt mal mit dem inneren Kind" wäre ich auch hoffnungslos überfordert.

Wie ist das denn, wenn du von früher erzählst? Fühlst du da nichts? Bei mir bewirkt es immer ganz viel, wenn ich merke, dass der Therapeut sozusagen erst mal das Fühlen übernimmt. Und dann ist es so, als würd ich mir sagen: "Na, wenn der hier wütend oder traurig ist, dann darf ich das auch sein". Und irgendwann hat sich das verselbständigt und ich konnte plötzlich, nach fast einem Jahr, selbst mit mir fühlen.

Benutzeravatar

Frutta
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Mi., 19.09.2012, 12:16

Hallo zusammen

erstmal danke für eure Antworten - jede hat sicherlich für sich recht - und einiges kann ich auch nachvollziehen...

@Elfchen: ja selbstgespräche führe ich auch - und übe ganz viel diese auch positiv zu gestalten! und ab und an muss ich über mich selber lachen - das heitert auf!

@Erdbeermütze: Das mit dem Schreiben gestaltet sich genau so schwierig wie mit dem reden - das haben mein Thera und ich schon versucht... Ich bring kein Wort auf das Blatt... weisses Blatt - und kein Bild vom inneren Kind. Weisst du, ich betrachte mich als selbständig und klug und bin beruflich und privat soweit zufrieden mit mir selber. Aber ich stelle fest, dass es wohl ganz innen drin anders aussieht - und das macht mir irgendwie Angst! Und dann sträubt sich mein Kopf dagegen mit aller Gewalt - weil ich mich selber gar nicht warnehmen will - weil ich Angst hab was da so drin ist... verzwickte Sache!

@titus2: na ja wenn ich von früher (versuche zu) erzählen, dann happerts meistens. Ich hab mir vor langer Zeit mal eine fiktive glückliche Kindheit gebastelt. Einzelne Punkte aus meiner Vergangenheit sind ganz klar - andere sehr verschwommen und nicht greifbar... alles sehr emotionslos - Daten und Fakten - Gefühle habe ich dazu eigentlich keine, es ist mehr eine Beschreibung von Situationen. Doch irgendwas brodelt da - was mir wieder Angst macht...
Es ist nicht gesagt,
das es besser wird,
wenn es anders wird,
wenn es aber besser werden soll,
muss es anders werden!
(Georg Christoph von Lichtenberg; 1742-1799)

Benutzeravatar

Erdbeermütze
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 42
Beiträge: 257

Beitrag Mi., 19.09.2012, 12:27

Frutta hat geschrieben:Vielleicht bin ich auch einfach zu abgestumpft mir gegenüber - was mich aber nicht weiterbringt...
Du bist nicht abgestumpft. Das ist dein Schutz, der auch Berechtigung hat. Es würde dich sonst überfluten. Dein inneres Kind braucht vertrauen. Das benötigt ganz viel Zeit. Ich habe über 2 Jahre gebraucht bis ich dazu bereit war mein Kind zu schreiben, mich ihn anzunähern mit all mein haß und vorwürfen den Gefühlen gegenüber. Vertrauen tun wir uns immer nochnicht, sie will nichts von mir wissen und ich nichts von ihr, aber wir haben kontakt.
Frutta hat geschrieben:hab das mit dem Thera besprochen und er meint, ich solls trotzdem versuchen... klappt aber irgendwie nicht...
Finde ich auch sehr hart von deinen Thera, kommt so für mich rüber als ob er dich da ganz schön alleine mit lässt und dich unter Drück setzt. Kann mich aber auch täuschen, das es jetzt nicht so rüber kommt wie es ist.

Benutzeravatar

Erdbeermütze
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 42
Beiträge: 257

Beitrag Mi., 19.09.2012, 12:40

Und wenn du mal versuchs mit deinen Gefühlen einen Dialog zu führen? Für den Anfang vielleicht besser mit dem Thera er/sie übernimmt den einen Part und du den Anderen. Weis nicht mir fallen da viele verschiedene Dialoge dazu ein, mit dem Anteil der Angst hat, mit dem Anteil der sich nicht zeigen will (wobei es da viele sein dürfen, verschiedene Gefühle) usw.

Benutzeravatar

Frutta
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Mi., 19.09.2012, 13:01

Hallo Erdbeermütze

Wie machst du denn das, wenn du dem inneren Kind nicht vertraust? Vertrauen ist ja so eine Sache - da hab ich allgemein etwas Mühe. Dachte lange dass ich wenigstens mir selber vertraue - zweifle aber auch oft daran... Wie machst du denn hier den Dialog?

Nein, versteh das nicht falsch - ich bin ganz zufrieden mit meinem Thera. Er kickt mich immer wieder an - weil ichs sonst irgendwie nicht schaffe und gleich nach der Stunde jeweils das ganze wieder "im Fach" verstaue und mich bis zur nächsten Stunde nicht mehr darum kümmere! Und so funktionierts ganz gut

Wenn wir in der Stunde über meine Gefühle sprechen oder er den Part meiner Gefühle übernimmt finde ich das meistens lächerlich... und dann tut er mir irgendwie leid! Weil er sich ja die Mühe nimmt und ich ihn eigentlich auslache. Ich weiss aber auch, dass es davon kommt, dass ich mit Gefühlen grundlegend überfordert bin... da hab ich noch viel zu tun!
Es ist nicht gesagt,
das es besser wird,
wenn es anders wird,
wenn es aber besser werden soll,
muss es anders werden!
(Georg Christoph von Lichtenberg; 1742-1799)

Benutzeravatar

Erdbeermütze
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 42
Beiträge: 257

Beitrag Mi., 19.09.2012, 14:09

Frutta hat geschrieben:..nach der Stunde jeweils das ganze wieder "im Fach" verstaue und mich bis zur nächsten Stunde..
Das kenne ich auch. Jetzt mache ich eigentlich auch nichts anderes indem ich hier lese und antworte um ja nicht mit mir selber bzw. mich mit der Therastunde von heute morgen zu befassen. Lenke mich ab.
Frutta hat geschrieben:finde ich das meistens lächerlich... und dann tut er mir irgendwie leid! Weil er sich ja die Mühe nimmt und ich ihn eigentlich auslache. Ich weiss aber auch, dass es davon kommt, dass ich mit Gefühlen grundlegend überfordert bin... da hab ich noch viel zu tun!
Die Erkenntnis ist doch schon mal ein Schritt. Hab ihr mal versucht näher mit dem "lächerlich" zu arbeiten. Mit dem Gefühl ein Dialog zu führen, da vielleicht besser wenn du den alleine führst (also in der Thera). Das ihr so an die dadrunter liegnden Gefühl kommt. Was sagt dabei den dein Körper? Arbeitet ihr damit? Der Körper sagt so viel. Wut und Angst kann ich mittlerweile schon machmal selbstständig lesen. Ich habe keine Gefühle dazu aber der Körper sagt mir es. Ist eigentlich ganz witzig, wenn mein Thera fragt wie fühlen sie sich jetzt schaue ich was mein Körper sagt und dann sage ich mein Körper sagt mir das ich Angst habe.
Frutta hat geschrieben:Wie machst du denn das, wenn du dem inneren Kind nicht vertraust?
Wie mache ich das? Gut Frage. Dialog ist vielleicht auch übertrieben, meist beschimpfe ich sie, wenn ich besser drauf bin dann versuche ich ihr zu erklären warum und das ich versuche sie zu verstehen, zu mögen, zu beschützen usw. In unserem inneren Sicheren Ort läuft sie meist vor mir weg, will nichts von mir wissen, oder ich bin da und ich will von ihr nichts wissen, will mich nur schützen und wenn es ganz dicke ist und das Kind solche Angst hat klammert die sich nur an mir und ich kann sie nicht mehr losbekommen. Aber reden tut sie nicht mit mir, hat sie noch nie getan. Aber ist ja auch kein Wunder.... So wie ich sie behandle. Aber immerhin will ich mich mit ihr aussönen, es ist nur so schwer. Du siehst habe auch noch sehr sehr viel Arbeit vor mir.

Vor meinen Gefühlen habe ich sonne Angst, und sehene mich doch so sehr nach ihnen. Einmal haben die versucht herauszukommen, ganz vorsichtig und wenig dosiert, das hat mich so überwältigen ich konnte die nicht aushalten musste die sofort wieder überdecklen. (Leider war das nicht in der Thera). Er meinte aber dazu: Jetzt wissen sie das sie da sind, das sie die haben. Das er an der Stelle von meinen Gefühlen auch beleidigt wäre so wie ich mit den umgehe und beschimpfe. Viel Viel Arbeit....

Benutzeravatar

Elfchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2845

Beitrag Mi., 19.09.2012, 14:12

frutta, mir fällt auf, dass du sehr streng mit dir bist.
da könntest du auch ansetzen.
sei einfach lieb mit dir, verzeih dir, verlange nicht soviel von dir.
nichts ist lächerlich, was du sagst, alles ist wichtig und wertvoll.

und lass dir zeit, frutta. es nützt nichts, an einem hälmchen zu ziehen, der baum wächst nicht schneller davon.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

Benutzeravatar

Frutta
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Do., 20.09.2012, 07:57

Elfchen hat geschrieben:frutta, mir fällt auf, dass du sehr streng mit dir bist.
Ja das stimmt wohl - sagt mein Thera auch immer wieder. Ich versuch mich etwas zurück zu halten jedoch bin ich halt in den letzten Jahren ganz gut damit durchs Leben gekommen. so habe ich das Gefühl mich und mein Leben im Griff zu haben.
Elfchen hat geschrieben: sei einfach lieb mit dir, verzeih dir, verlange nicht soviel von dir.
versuch ich ja wobei ich das innere Gefühl nicht los werde eigentlich sowas wie Liebe nicht verdient zu haben...
Elfchen hat geschrieben: und lass dir zeit, frutta. es nützt nichts, an einem hälmchen zu ziehen, der baum wächst nicht schneller davon.
Da haste wohl recht...
Es ist nicht gesagt,
das es besser wird,
wenn es anders wird,
wenn es aber besser werden soll,
muss es anders werden!
(Georg Christoph von Lichtenberg; 1742-1799)

Benutzeravatar

Elfchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2845

Beitrag Do., 20.09.2012, 08:39

sei es dir wert, liebe frutta!
sei es dir einfach wert, du hast es sowieso verdient!
irgendwann brauchst du diese engen strukturen nicht mehr.. ich hoffe, bald!

grüessli
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

Benutzeravatar

(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag So., 23.09.2012, 04:57

Ich träume immer wieder vom inneren Kind, deshalb hab ich jetzt das hier empfohlene Buch mit den Arbeitsblättern bestellt. Ich las früher einiges von Jung darüber, auch Märchentherapie, aber dann lange nichts mehr. Bin gespannt.

Willy Herbold/Ulrich Sachsee, Das so genannte Innere Kind
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Benutzeravatar

(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag Di., 24.12.2013, 22:51

Mein inneres Kind ist mittlerweile seiner asthmatischen Anfälligkeit entwachsen und sehr kräftig geworden.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag