Selbsttest auf Psychopathie / Narzisstische Persönl.st.
Ich habe sehr niedrige Werte erreicht, in dem Test... habe etwas anderes erwartet, weil manche Statements habe ich stärker bewertet. Zum Glück sind dann meine Macken wahrscheinlich noch nicht so schlimm.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
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Finde die Fragen viel zu lang und verschachtelt. Es mag an meiner derzeitigen Unkonzentriertheit liegen, doch finde ich die Fragen zu komplex gestellt.. teils sind auch doppelte Verneinungen enthalten oder der Sinn der Aussage bzw. Frage ändert sich innerhalb einer Frage und dann weiß ich nicht, wie ich darauf antworten soll .. hmm
Anmerkung Mod.: Fullquote entfernt. Bitte im Sinne der Netiquette Beiträge verfassen. Lg, Elfchen
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Wo siehst du da bitte lange und komplexe Fragen? Oo
Ich finde die recht kurz und eigentlich verständlich für jedes Kind.
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link im Menü oben. Danke.
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Zäune? NEIN DANKE!
...Mystische Gestalten im rauen Sommerwind...
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1. Skala 75,00%
2. Skala 100,00%
100,00% in anderen relevanten Bereichen
Also ich glaube nicht, dass ich eine Psychopathin bin (Wert: 34 von 38). Aber ich weiß, dass ich narzisstisch sein müsste (Wert: 9 von 9), da ich mal in einer sehr gestörten Beziehung mit einem Narzissten gesteckt hab. Und soweit ich erfahren habe, muss man das passende Puzzleteil sein, um sich in so einer Beziehung wohlfühlen zu können, obwohl man sich darin gleichzeitig kaputt macht (Narzisstische Kollusion). Ich habe ihm gegeben was er brauchte, und er hat mir dafür gegeben was ich brauchte. Der einzige Unterschied war das "Machtverhältnis", und dass er sehr offensiv war und mich immer klein gehalten hat. Ich habe seine Lügen und Manipulationsversuche früh durchschaut, aber ihn glauben lassen, dass ich darauf reinfalle. Ich habe mitgespielt um das Verhältnis aufrechtzuerhalten. Er trieb mich in einen Burnout, und nach einigen Ausstiegsversuchen habe ich dann einen Schlussstrich gezogen. Er bedrohte und erpresste mich immer, damit ich nicht gehe. Aber ich habe ihn irgendwann einfach blockiert und gebetet, dass es nur heiße Luft war. Und das war es dann auch.
Dass ich nicht normal bin, weiß ich schon länger. Pflichten, Regeln, Gesetze - sind mir egal. Zu tun was man nicht darf oder sollte, ist für mich das größte Vergnügen. Ich hatte z.B. eine Affäre, und der Mann hat mir nicht erzählt dass er auch eine Freundin hat. Die hat es dann herausbekommen und mich runtergeputzt - ihn aber nicht verlassen. Dann habe ich aus "Rache" weiter mit ihm geschlafen, weil sie mich beschimpft hat. Und regelmäßig kleine Spuren an ihm hinterlassen, damit sie es merkt. Als ich mich in ihn verliebt habe, wurde es zu schmerzhaft für mich und ich hab es beendet.
Andere Menschen bedeuten mir nur was, so lange man mit ihnen ne Gute Zeit haben kann. Bei einer Meinungsverschiedenheit wird der Freund sofort zum Feind. Wenn ich mich mal verliebe, dann rutsche ich direkt in eine emotionale Abhängigkeit - werde eifersüchtig, kontrollsüchtig, und habe Verlustangst. Wenn ich den den ich liebe, nicht haben kann, breche ich den Kontakt ab. Sobald die Verliebtheit verschwindet, wird diese Person plötzlich zur Last. Dann werde ich fies, und hoffe ihn dazu zu bringen, mich zu verlassen.
Macht mich das alles vllt doch zur Psychopathin?
2. Skala 100,00%
100,00% in anderen relevanten Bereichen
Also ich glaube nicht, dass ich eine Psychopathin bin (Wert: 34 von 38). Aber ich weiß, dass ich narzisstisch sein müsste (Wert: 9 von 9), da ich mal in einer sehr gestörten Beziehung mit einem Narzissten gesteckt hab. Und soweit ich erfahren habe, muss man das passende Puzzleteil sein, um sich in so einer Beziehung wohlfühlen zu können, obwohl man sich darin gleichzeitig kaputt macht (Narzisstische Kollusion). Ich habe ihm gegeben was er brauchte, und er hat mir dafür gegeben was ich brauchte. Der einzige Unterschied war das "Machtverhältnis", und dass er sehr offensiv war und mich immer klein gehalten hat. Ich habe seine Lügen und Manipulationsversuche früh durchschaut, aber ihn glauben lassen, dass ich darauf reinfalle. Ich habe mitgespielt um das Verhältnis aufrechtzuerhalten. Er trieb mich in einen Burnout, und nach einigen Ausstiegsversuchen habe ich dann einen Schlussstrich gezogen. Er bedrohte und erpresste mich immer, damit ich nicht gehe. Aber ich habe ihn irgendwann einfach blockiert und gebetet, dass es nur heiße Luft war. Und das war es dann auch.
Dass ich nicht normal bin, weiß ich schon länger. Pflichten, Regeln, Gesetze - sind mir egal. Zu tun was man nicht darf oder sollte, ist für mich das größte Vergnügen. Ich hatte z.B. eine Affäre, und der Mann hat mir nicht erzählt dass er auch eine Freundin hat. Die hat es dann herausbekommen und mich runtergeputzt - ihn aber nicht verlassen. Dann habe ich aus "Rache" weiter mit ihm geschlafen, weil sie mich beschimpft hat. Und regelmäßig kleine Spuren an ihm hinterlassen, damit sie es merkt. Als ich mich in ihn verliebt habe, wurde es zu schmerzhaft für mich und ich hab es beendet.
Andere Menschen bedeuten mir nur was, so lange man mit ihnen ne Gute Zeit haben kann. Bei einer Meinungsverschiedenheit wird der Freund sofort zum Feind. Wenn ich mich mal verliebe, dann rutsche ich direkt in eine emotionale Abhängigkeit - werde eifersüchtig, kontrollsüchtig, und habe Verlustangst. Wenn ich den den ich liebe, nicht haben kann, breche ich den Kontakt ab. Sobald die Verliebtheit verschwindet, wird diese Person plötzlich zur Last. Dann werde ich fies, und hoffe ihn dazu zu bringen, mich zu verlassen.
Macht mich das alles vllt doch zur Psychopathin?
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Ich habe gerade nach einiger Zeit nochmal den Test gemacht und bei Skala 1 den Wert 68,75% und bei Skala 2 den Wert 27,78% erhalten.
Bei manchen Fragen ist die Priorität nicht ganz klar z. B. bei "Gehen Sie kurzzeitige intime Beziehungen ein oder wollen diese überhaupt nicht?" habe ich häufig "Teilweise" ausgewählt, obwohl die Fragestellung in seiner Ausführlichkeit suggeriert, dass hier das Hauptaugenmerk eigentlich auf das promiskuitive Verhalten liegt und nicht darauf, dass ich z. B. keinerlei Interesse an Abenteuern dieser Art habe.
Bei Narzissmus stehe ich bei 6 von 9 Punkten.
Insgesamt aber die beste und ausführlichste Analyse, die ich bisher im Internet dazu gefunden habe.
Bei manchen Fragen ist die Priorität nicht ganz klar z. B. bei "Gehen Sie kurzzeitige intime Beziehungen ein oder wollen diese überhaupt nicht?" habe ich häufig "Teilweise" ausgewählt, obwohl die Fragestellung in seiner Ausführlichkeit suggeriert, dass hier das Hauptaugenmerk eigentlich auf das promiskuitive Verhalten liegt und nicht darauf, dass ich z. B. keinerlei Interesse an Abenteuern dieser Art habe.
Bei Narzissmus stehe ich bei 6 von 9 Punkten.
Insgesamt aber die beste und ausführlichste Analyse, die ich bisher im Internet dazu gefunden habe.
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Thread-EröffnerIn - Psychotherapeut
- Beiträge: 827
Lieber Robusta,
danke für Ihre Rückmeldung und Ihr positives Feedback, es freut mich sehr, wenn der Test ein wenig bei der Selbsteinschätzung hilft.
Bzgl. der "Priorität" meinen Sie vermutlich Frage #19? Bei den Testfragen werden jeweils bestimmte "Grundhaltungen" oder Lebenserfahrungen beschrieben, und man wählt dann einfach aus, wie weit das Beschriebene gefühlt auf einen selbst zutrifft. "Richtig" oder "falsch" gibt es dabei nicht...
Ich hoffe, das erklärt die dahinterstehende Intention? Wenn Ihnen noch etwas unklar ist, fragen Sie gerne nach.
Freundliche Grüße,
R.L.Fellner
danke für Ihre Rückmeldung und Ihr positives Feedback, es freut mich sehr, wenn der Test ein wenig bei der Selbsteinschätzung hilft.
Bzgl. der "Priorität" meinen Sie vermutlich Frage #19? Bei den Testfragen werden jeweils bestimmte "Grundhaltungen" oder Lebenserfahrungen beschrieben, und man wählt dann einfach aus, wie weit das Beschriebene gefühlt auf einen selbst zutrifft. "Richtig" oder "falsch" gibt es dabei nicht...
Ich hoffe, das erklärt die dahinterstehende Intention? Wenn Ihnen noch etwas unklar ist, fragen Sie gerne nach.
Freundliche Grüße,
R.L.Fellner
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 4386
Was mir bei diesen - sonst sehr professionellen - Tests fehlt, ist ehrlich gesagt die Herausarbeitung der Unterschiede zwischen den Störungen.
Wenn jemand hohe Werte bei Psychopathie und der narzisstischen Persönlichkeitsstörung oder histronischen PS hat, aber der Wert bei einer der Störungen geringfügiger höher ist, ist es dann einfach die?
Wenn jemand hohe Werte bei Psychopathie und der narzisstischen Persönlichkeitsstörung oder histronischen PS hat, aber der Wert bei einer der Störungen geringfügiger höher ist, ist es dann einfach die?
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 4386
*histrionischen
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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- neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 2
Ich habe diesen Test nun mehrfach gemacht, da ich über das Ergebnis dann doch sehr verwundert war. Inzwischen lese ich mich auch mehr zu dem Thema ein und muss tatsächlich sagen, dass die ein- oder andere Eigenschaft sehr stark auf mich zutrifft. Scheinbar gehöre ich zu dieser Sorte Mensch, den man am ehesten eine Psychopathie bzw. eine antisoziale Persönlichkeitsstörung zuschreiben könnte.
Es besteht Verdacht auf eine antisoziale/psychopathische Störung. 31/38
100% Skala 1
61,11% Skala 2
100% Skala 3
Starker Verdacht auf Narzissmus 8/9
Starker Verdacht auf histrionische Persönlichkeitsstörung
100% Verdacht auf allgemeine Persönlichkeitsstörung
Interessant, so etwas über sich zu erfahren.
100% Skala 1
61,11% Skala 2
100% Skala 3
Starker Verdacht auf Narzissmus 8/9
Starker Verdacht auf histrionische Persönlichkeitsstörung
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