Was darf man sich von seinen Mitmenschen erwarten?

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Innere_Freiheit
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Beitrag So., 03.06.2012, 03:11

rainman33 hat geschrieben:Anscheinend bist du auch nur ein Mensch, der mit der Masse schwimmt, sonst würdest du nicht einem Mensch, den du überhaupt nicht kennst, irgendwelche Verhaltensweisen unterstellen!
rainman,

ich unterstelle dir garnichts, sondern gehe nur auf das ein, was du selbst geschrieben hast. In deinem Beitrag, auf den ich mich bezog, lese ich sehr viel Kritik an anderen Menschen.

Das heißt also, du kritisierst andere Menschen und du willst sie verändern.
Du erwartest nämlich von ihnen, dass sie bedingungslos akzeptieren, so steht's in deinem Betrag.
Aber indem du dies von ihnen forderst, dies an ihnen kritisierst, akzeptierst du sie ja ebenfalls nicht.
Du forderst also von den anderen, was du selbst nicht tust.
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!

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Beitrag So., 03.06.2012, 03:16

münchnerkindl hat geschrieben:Nur weil man jemanden vorurteilsfrei so akzeptiert wie er ist bedeutet das doch nicht daß man sich zum universellen Fussabstreifer und Trottel degradieren muss ...
Eben!
Man kann akzeptieren, was im Moment ja sowieso schon da ist - und ist dann frei, zu tun was getan werden kann.

Dies wollte ich mit meinem Hamburg-München-Beispiel sagen.
Zuletzt geändert von Innere_Freiheit am So., 03.06.2012, 03:21, insgesamt 2-mal geändert.
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!

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