Einsicht ins Gutachten

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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Freiheit1
sporadischer Gast
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 17:51

Hallo lostsheap,

kann dazu sagen, dass mangelnde Tranzsparenz bei einer Therapeutin/Therapeuten m. E. kein gutes Zeichen ist. Dabei geht es auch nicht nur um (den wichtigen)Datenschutz, sondern auch darum, das kein Mensch wie ein Objekt behandelt werden möchte. Daher sollte sich Intranzparenz schon von vorneherein verbieten. Deine Bedenken sind m. E. berechtigt, denn es kann fatale Folgen haben, falls hintenherum über eine Patientin Papiere in Umlauf gesetzt werden, die ohne Wissen der Patientin nicht nur irgendwelche Darstellungen oder Bewertungen enthalten, sondern ggf. falsche Angaben oder falsche Behauptungen.
Deshalb muss hier Offenheit und Tranzparenz von Beginn an eingefordert werden, damit solches erst gar nicht passiert. Wenn ein Therapeut darauf unangemessen reagiert, ist es der falsche, dann wird sich die Objektposition einer Patientin/Patient auch in der Behandlung fortsetzen.

Ein Therapeut/in, der selbstverständlich die Datenschutzbestimmungen einhält/die Schweigepflichtbestimmungen etc. beachtet, alle Befunde/berichte etc. erst nach Besprechung und Einverständnis weiterleitet und auch offenlegt an wen, der bringt damit auch den notwendigen Respekt vor der Patientin zum Ausdruck.

Auch daran kann die Qualität einer Therapeutin/Therapeut geprüft werden.

gruß Freiheit1

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krawallbürste
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 17:55

hallo lostsheep

kann deine ansicht voll verstehen!
ich würde ebenso wie du gerne wissen, was über mich gedacht, geschrieben und diagnostiziert wird und gerade in einem psychiatrischen gutachten. da bin ich sehr vorsichtig!
ein gutachten über mich, dessen inhalt ich nicht lesen dürfte, ist für mich ein krontrollverlust!

vg krawallbürste

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Aisha40
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 17:57

Hallo Lostsheap,

bei mir war es so, dass mein erster Therapeut mir die Gutachten zum Lesen gab und fragte ob er sie so wegschicken dürfe oder ich Änderungswünsche hätte. Mir hat das Lesen der Gutachten nicht geschadet. Bei meiner zweiten Therapie habe ich gleich in der ersten Stunde gefragt, ob ich die Gutachten bekäme, da es mir den Aufbau von Vertrauen erleichtern würde. Auch das war kein Problem. Transparenz ist für mich sehr wichtig in der Therapie. Ich glaube dein Mißtrauen beruht auf alte und sehr schlechte Erfahrungen (Traumatisierungen) , so ist es jedenfalls bei mir. Und wenn das so ist, ist die Transparenz, Ehrlichkeit und Offenheit von Therapeuten notwendig.

Versuche es doch noch mal bei deinem ersten Therapeuten.

LG
Aisha

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Stacheldraht
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 17:59

Hi,

lies doch mal den von carö verlinkten Artikel. Darin steht unter anderem:
Die Psychotherapie, die geprägt ist durch Übertragung und Gegenübertragung, verlangt vom Therapeuten, dass er auch im Rahmen der Gegenübertragung eigene Gefühle niederschreibt. Durch die komplette Offenlegung der Behandlungsunterlagen erhält so der Patient Einblicke in das Gefühlsleben des Therapeuten.
Insofern kann ich nachvollziehen, warum ein Therapeut nicht möchte, dass der Patient ein Gutachten liest, da dies dann vom Patienten weg und zum Therapeuten hin führen würde. Insofern ist doch gar nicht gesagt, dass sie dir nicht mitteilen will, was sie über dich schreibt, sondern womöglich will sie nicht ihre Gegenübertragung vor dir thematisieren. Hast du sie denn mal gefragt, ob sie dir wiedergeben kann, was in dem Gutachten über dich steht? Das könnte doch ein Kompromiss sein. Außer du gehst eh davon aus, dass sie dich anlügt, aber dann bringt die ganze Therapie bei ihr eh nichts.

Normalerweise bin ich ja auch eine große Verfechterin des Datenschutzes. Allerdings ist man im Rahmen der Schweigepflicht doch recht gut abgesichert, da Verstöße gegen die selbige strafbar sind. Kein seriöser Arzt, Therapeut oder auch z.B. Rechtsanwalt wird daher Dinge ausplaudern, die ihm anvertraut wurden. Insofern ist der Kreis derer, die letztlich Einsicht in die Gutachten haben dürfen ohnehin begrenzt.
Natürlich gefällt es mir auch nicht, dass fremde Leute z.B. bei der Krankenkasse privates über mich zu lesen bekommen, um daraufhin zu beurteilen, ob ich nun Anspruch auf Therapie habe oder nicht, aber ich sehe die Notwendigkeit ein, dass geprüft wird, wofür die Kasse eigentlich zahlen soll.
Würde man eine längerfristige Reha wegen eines Unfalls beantragen, müsste man ja auch mit Ärzten und Krankenkasse reden und ihnen Einsicht in die eigene Krankheit geben. Bei den enormen Kosten in unserem Gesundheitswesen ist das zwar ärgerlich, aber wohl nicht anders vermeidbar.

Mich wundert aber, warum es dich so stört, dass der Hausarzt mit einbezogen wird, auch wenn du das durch eine klare Ansage vermeiden kannst. Immerhin ist der Hausarzt ja der, der einen ganzheitlich betrachten soll und dazu gehört eben nicht nur die Physis, sondern auch die Psyche. Oder was machst du, wenn du im Krankenhaus bist? Der Oberarzt darf zur Visite rein, aber der Rest muss draußen bleiben? Wie sollen so Operationen funktionieren? Mitunter ist es einfach erforderlich, dass Menschen in Heilberufen sich austauschen und untereinander abstimmen. Aber damit das nicht missbraucht wird, gibt es ja die Schweigepflicht.
Von daher frage ich mich, warum du so an einem Schriftstück festhälst, anstatt einfach darum zu bitten, dass sie dir schildert, was in dem Gutachten steht und warum. Ich glaube, das würde dich viel weiter bringen als dich immer wieder unter dem gleichen Vorwand aus einer begonnenen Therapie herauszuwinden.
Wenn dir aber der andere Therapeut nun doch lieber ist, dann glaube ich nicht, dass er sauer reagieren wird, wenn du dich wieder meldest. Er weiß ja das du ein Vertrauensproblem hast und vermutlich wird er sich eher freuen, dass du dich überwinden willst.

LG Stacheldraht
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy

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lostsheep
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 18:22

Natürlich beurteilt der Therapeut aber ich habe ein Recht das zu erfahren, was er beurteilt.
Und das ich Macht abgebe, ist mir bewusst.
Und genau deshalb muss das mit so einem Gutachten nicht noch schwarz auf weiß irgendwo geschehen/hinter meinem Rücken.

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lostsheep
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 18:35

Freiheit : VIELEN DANK. DU VERSTEHST ES. DANKE!!!

Krawallbürste: EBENSO, DANKE!!!

Aisha: Ich wechsel grad die Therapieform, daher muss ich auch den Therapeuten wechseln, leider.

Stacheldraht: Ich möchte nicht meine Behandlungsakte, ich möchte das Gutachten, das hat nichts mit den persönlichen Notizen des Therapeuten zu tun.
Zudem hätte ich auch ein Recht auf meine Krankenakte, allerdings ist dem Therapeuten da erlaubt, seine persönlichen Notizen zu schwärzen. Das verstehe ich auch.
Darum geht es aber nicht.
Für dich zur Beruhigung: Das Gutachten erhalten nicht die Leute bei deiner Krankenkasse direkt, sondern Gutachter, die Krankenkasse erfährt dann nur, was wie bewilligt wird. Die Gründe etc. werden sie nie erfahren.
Mich stört in erster Linie, dass Hausärzte hinter dem Rücken des Patienten informiert werden, ich hätte das gar nicht mitbekommen... davon abgesehen, finde ich nicht, dass ein Hausarzt die Berichte vom Psychotherapeuten zwingend benötigt. In Ausnahmefällen sicherlich von Vorteil, wegen der ganzheitlichen Behandlung aber da MUSS der Patient in meinen Augen erst nach gefragt werden und dann muss genau bestimmt werden, was wie weitergegeben wird!!!
Zum Thema Visite: Der GROßE Unterschied: ICH BIN DABEI!
Ja danke, ich überlege mir das, mich wieder an den Therapeuten zuvor zu wenden...

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Corumbra Myosotis
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:02

Ich hab jetzt bei Weitem nicht alles gelesen.

Möchte bloß eine Erfahrung beisteuern:

Mein Therapeut hat mir damals den Bericht vorgelesen, den er an den Hausarzt gesendet hat, nachdem ich aus der Klinik entlassen wurde (Ich meine mich jedenfalls zu erinnern, daß es das war.). Ich fand es ganz furchtbar. Das bringt die Form mit sich. Für mich hat es sich so angefühlt, als hätte er überhaupt keinen Bezug zu mir und teilweise habe ich mich auch darüber geärgert, was für Dinge er miteingefügt hat.

Ähnlich war es, als ich den Bericht in einer Unterbringungsangelegenheit las ... Alles gar nicht schön ...

Manche Dinge will man nicht wissen. Die verursachen nur unnötige Schmerzen. Hauptsache, das Ergebnis stimmt.
-
"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“

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Osa
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:32

lostsheep hat geschrieben: Mir geht es allgemein darum, dass über meinem Kopf hinweg was entschieden, beurteilt... wird.
Und ich mein Recht darin sehe, daran aber teilhaben zu dürfen.
Was meinst du mit "teilhaben zu dürfen"? Der Therapeut verfasst das Gutachten ja auf jeden Fall alleine.

Bist du dir sicher, dass du mit dem bloßen Lesen des Gutachtens zufrieden wärst? Ohne "berichtigen"/widersprechen/... zu wollen?

Das Gutachten wird übrigens im Normalfall nicht von Dritten gelesen, sondern nur von einem Gutachter, betrifft also nur 1 weitere Person.

Von diesen Hausarztberichten über den Therapieverlauf habe ich noch nie gehört. Kann das sein, dass das nur dann gemacht wird, wenn auch Medikamente o.ä. eingenommen werden oder psychosomatische Zusammenhänge in der Therapie geklärt werden? Ansonsten wüßte ich nicht, was den Hausarzt fachlich am Verlauf einer Psychotherapie eines Patienten interessieren sollte.

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mitsuko
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:32

lostsheep hat geschrieben: Und das ich Macht abgebe, ist mir bewusst.
Und genau deshalb muss das mit so einem Gutachten nicht noch schwarz auf weiß irgendwo geschehen/hinter meinem Rücken.
Genau deshalb also.

Etwas bewusst erkannt haben und es verkraften können, sind halt zwei Paar Schuhe...

Es ist ja ziemlich easy im Grunde. Wenn du damit nicht klarkommst, dass du das Gutachten nicht siehst, geh woanders hin. Ich würde allerdings drauf wetten, dass es nicht lange dauern wird bis dir dann auch auffällt, dass du auch dort mit dem therapeutischen Setting Probleme hast. Es könnte gut sein, dass genau das eine elementare Geschichte bei dir ist und eine Therapie nur dann als gefruchtet zu betrachten sein wird, wenn du es gelernt hast, dieses gewisse Maß an Ungleichheit und Augeliefertsein, welches der Therapeut-Patienten-Beziehung inne wohnt, zu akzeptieren. Ansonsten bleibt halt immer wieder Flucht ergreifen. Es scheint oft ein sehr wirksames Schutzmittel, sich auf solche formellen Angelegenheiten zu konzentrieren. Dann braucht man nicht an das rühren, wo es wirklich weh tut.

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mitsuko
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:38

Osa hat geschrieben:
Das Gutachten wird übrigens im Normalfall nicht von Dritten gelesen, sondern nur von einem Gutachter, betrifft also nur 1 weitere Person.
Ist es richtig, dass auch die Krankenkasse die Einschätzung des Therapeuten nie zu Gesicht bekommt, sondern nur das tatsächliche Gutachten, welches wiederum der Therapeut nicht verfasst (und wahrscheinlich auch nie sieht), sondern das von einem von sowohl Therapeut als auch KK unabhängigen Gutachter erstellt wird?

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lostsheep
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:39

Dysfunktion, danke.
Jedoch denke ich, dass solch ein Unbehagen mit dem Ergebnis dann in einer Therapie erläutert werden kann... bzw. SOLLTE. Wenn ein Patien von sich aus sagt, dass er das nicht wissen möchte oder ein Therapeut einem dazu rät, es nicht zu lesen/hören/sehen... okay aber mein Recht ist es schon.
Ich sehe ja beide Sichtweisen, bzw. Vor- und Nachteile...
Ist aber auch die Frage, ob deine Gutachten o.ä. dir dann überhaupt gerecht wurden, wenn du ihnen nicht zugestimmt hast oder sie dich sehr trafen... wenn es einen "einfach nur" mitnimmt, kann es ja auch gut sein, dann bricht etwas auf. Wie mir einmal in der Therapie zuvor in einer Stunde bewusst wurde, dass ich an einer Stelle viel Leid erfahren habe, das aber schon als normal sah. Danach ging es mir schlecht aber das musste auch sein, damit ich da "durchgehe", verstehst du?
Demnach denke ich nicht, dass es wirklich zum Nachteil sein kann.
Für mich zumindest nicht. Im schlimmsten Fall rege ich mich auf, weil ich die Dinge nicht richtig finden, die dort stehen. Und das kann ja auch zum Vorteil sein, damit ich dem Therapeuten etwas richtig stellen kann. Letztendlich könnte ich mit einer Falschaussage dann vielleicht sogar leben. Es geht in erster Linie ja darum, eine Therapie überhaupt genehmigt zu bekommen. Naja, es sollte alles sehr individuell betrachtet werden, letztendlich, hat jedoch jeder Patient das Recht auf Einsicht.
Und letztendlich sollte im Gutachten nichts stehen, was nicht eh mit dem Patienten besprochen wurde. Das ist doch wichtig, Transparenz... wie sonst soll ich an mir arbeiten?

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lostsheep
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:43

@ Osa: Das habe ich bereits erwähnt... mir ist bewusst, dass der Therapeut das Gutachten alleine schreibt. Aber ich möchte es sehen, das meine ich mit "teilhaben".
Nein, kann schon sein, dass ich dann dazu auch etwas sagen möchte, wenn ich es dann lese.
Deshalb meinte dieser Therapeut (zu dem ich nun hoffentlich kann), dass ich es in seinem Beisein lesen dürfte, um Fragen... direkt zu klären. So finde ich es richtig.
Die Hausarztberichte haben nichts mit einer Medikamenteneinnahme zu tun (ich nehme keine)... das ist immer so. War mir auch neu, wie erwähnt, das passiert sonst ohne Wissen des Patienten. Ein Psychotherapeut ist verpflichtet, den Hausarzt regelmäßig zu informieren. Finde ich auch unsinnig, vor allem hinter dem Rücken des Patienten...

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Avalona
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:47

das hat natürlich Sinn: schon mal über den Zusammenhang zwischen Körper und Psyche nachgedacht? Und vor allem geschiehts nicht hinter dem Rücken der Patienten; ich bekam damals zu Beginn der Therapie einen Wisch, mit dem ich diese Berichte untersagen konnte. Und ich denke das ist gängige Praxis.
--//__

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lostsheep
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:49

@Mitsuko: Ich habe bereits eine Therapie(form) abgeschlossen. Vertrauen war bisher in keinster Form ein Problem bei mir, weil meine Therapeutin zuvor transparent gearbeitet hat!
Es muss nicht immer verallgemeinert werden, wenn jemand an einer Stelle ein Problem hat, das muss nicht immer was mit der Person zu tun haben und weitreichender sein.
In der Regel stelle ich mich auch den Problemen und laufe nicht davon.
Ich finde das nur sehr wichtig, eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass der Patient am Geschehen teil nimmt. Wie schon andere Mitglieder hier berichtet haben: Wir sind Patienten und keine Objekte.

Ja, die Krankenkasse bekommt nur das Ergebnis eines unabhängigen Gutachters. Denen geht es nur darum, zu erfahren, ob sie Geld für etwas wirklich notwendiges ausgeben.

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carö
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Beitrag Sa., 19.05.2012, 20:51

jetzt interessiert mich das auch mit diesen berichten an den HA...

hat bei mir nicht stattgefunden.
könnte es sein, dass diese berichte nur gemacht werden, wenn es sich um einen nicht-ärztlichen PT handelt?

einmal kam es zu einem bericht an meinen HA, wegen einer speziellen sache, die ICH wollte und initiiert hatte und dazu habe ich meine einwilligung explizit erteilt. sonst gabs da nichts...
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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