Kontaktabbruch zu Eltern (-teilen)/Familie
mit meinem schwiegereltern ist es recht ähnlich. es ist auch ganz ok, aber über tieferes kann ich auch nicht reden. aber was ich sehr schätze ist beständigkeit.
zum besser machen: den satz "Besser heißt ja, dass ich keine eigene Persönlichkeit sein könnte" - versteh ich leider nicht ganz. vielleicht kannst du ihn mir erklären?! in meinen augen hat man immer eine persönlichkeit..."Besser" ist natürlich sehr relativ! Ich kann ja nur von mir sprechen. Meine Mutter hat leider nie reflektiert woher ihre psychischen Störungen kommen...Sie ist sich nicht bewusst darüber, was ihr selber als Kind gefehlt hat, nämlich was ganz essentielles in meinen Augen: In den eigenen Gefühlen wahrgenommen und respektiert werden. Jede Gefühlsregung von Ihr wurde als persönlicher Angriff gegen die Mutter aufgefasst und genau das hat sie weitergelebt. Ich bin mir hingegen im Klaren darüber was mir gefehlt hat. Das heisst nicht, dass ich nicht Fehler machen werde, das ist auch gut und wichtig, ich bin auch nur ein Mensch. Klar, wenn es um körperliche Gewalt geht, dann kann ein "besser" oft nichts gutes bedeuten, aber in meinem persönlichem Fall ist das kein Thema. Für mich heisst "besser" jetzt schon zB bei Freunden, dass ich nicht wie meine Mutter, sobald sie eine Kritik äussern den Kontakt abbreche. Sondern versuche mich in den anderen hineinzuversetzen. Das ist nicht verkehrt und in meinen Augen "besser". Sollte ich, und das werde ich bestimmt, sollte ich mal Kind(er) haben, sehr emotional werden, dann kann ich, weil ich es jetzt schon übe (zB mit meinem Freund oder Freunden), versuchen den anderen nicht mit Schuldgefühlen zurückzulassen und mich beleidigt zurückziehen, sondern die GEfühle des anderen zu respektieren. Das war ein langer Weg, weil wenn man das nicht kennt von zu Hause, muss man da erst mal draufkommen, in dem man einige nette Freunde verliert (wie in meinem Fall). Ich finde es ganz wichtig, dass man Mensch bleibt, auch vor Kindern, aber sich dann auch erklären kann und sich und damit den anderen wieder vom Stresslevel runterholen. Genau das passierte bei mir nicht, ich stand ständig unter innerlicher Hochspannung zu Hause. Es konnte Tage dauern bis meine Mutter wieder "runter" gekommen ist. Das hat auch zu meinem Hörsturz geführt, der bis heute anhält. "Besser" heisst für mich, wenn es zu Anspannungen kommt und das tut es natürlich, auch wieder gemeinsam runterkommen zu können und das Kind nicht mit Schuldgefühlen zurücklassen.
Ich hoffe ich konnte das "besser" jetzt ein wenig "besser" erklären!
Liebe Grüsse
zum besser machen: den satz "Besser heißt ja, dass ich keine eigene Persönlichkeit sein könnte" - versteh ich leider nicht ganz. vielleicht kannst du ihn mir erklären?! in meinen augen hat man immer eine persönlichkeit..."Besser" ist natürlich sehr relativ! Ich kann ja nur von mir sprechen. Meine Mutter hat leider nie reflektiert woher ihre psychischen Störungen kommen...Sie ist sich nicht bewusst darüber, was ihr selber als Kind gefehlt hat, nämlich was ganz essentielles in meinen Augen: In den eigenen Gefühlen wahrgenommen und respektiert werden. Jede Gefühlsregung von Ihr wurde als persönlicher Angriff gegen die Mutter aufgefasst und genau das hat sie weitergelebt. Ich bin mir hingegen im Klaren darüber was mir gefehlt hat. Das heisst nicht, dass ich nicht Fehler machen werde, das ist auch gut und wichtig, ich bin auch nur ein Mensch. Klar, wenn es um körperliche Gewalt geht, dann kann ein "besser" oft nichts gutes bedeuten, aber in meinem persönlichem Fall ist das kein Thema. Für mich heisst "besser" jetzt schon zB bei Freunden, dass ich nicht wie meine Mutter, sobald sie eine Kritik äussern den Kontakt abbreche. Sondern versuche mich in den anderen hineinzuversetzen. Das ist nicht verkehrt und in meinen Augen "besser". Sollte ich, und das werde ich bestimmt, sollte ich mal Kind(er) haben, sehr emotional werden, dann kann ich, weil ich es jetzt schon übe (zB mit meinem Freund oder Freunden), versuchen den anderen nicht mit Schuldgefühlen zurückzulassen und mich beleidigt zurückziehen, sondern die GEfühle des anderen zu respektieren. Das war ein langer Weg, weil wenn man das nicht kennt von zu Hause, muss man da erst mal draufkommen, in dem man einige nette Freunde verliert (wie in meinem Fall). Ich finde es ganz wichtig, dass man Mensch bleibt, auch vor Kindern, aber sich dann auch erklären kann und sich und damit den anderen wieder vom Stresslevel runterholen. Genau das passierte bei mir nicht, ich stand ständig unter innerlicher Hochspannung zu Hause. Es konnte Tage dauern bis meine Mutter wieder "runter" gekommen ist. Das hat auch zu meinem Hörsturz geführt, der bis heute anhält. "Besser" heisst für mich, wenn es zu Anspannungen kommt und das tut es natürlich, auch wieder gemeinsam runterkommen zu können und das Kind nicht mit Schuldgefühlen zurücklassen.
Ich hoffe ich konnte das "besser" jetzt ein wenig "besser" erklären!
Liebe Grüsse
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@Minou:
Ich habe auch den Kontakt zur Familie abgebrochen.
Was ich aber eigentlich noch wichtiger finde, bei mir und was ich hier auch rauslese, ist der innere Abschied. Du hast den äußeren Kontakt abgerbochen aber in dir drin scheint deine Mutter noch so extrem viel Macht zu haben. Das ist schlimmer als jedes unverbindliche blabla-Telefonat.
Ich denke der innere Abschied ist es, der einen frei macht, die innere Trennung.
Ich denke eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Eltern ist schon wichtig, für jeden! Aber eine kritische Auseinandersetzung ist auch eine die sich am ralitätsprinzip orientiert. und das wird wohl nicht so sein, wenn die eigene Mutter vollkommen entwertet wird und ihr alles Leid das man hat, bis hin zu nicht erfüllten Kinderwunsch angelastet wird.
Es geht mir nicht darum hier irgendwelche müter zu verteidigen oder schön zu reden was manche ihren Kindern antaten. Aber das ist der springende Punkt. Sie taten es uns an. das ist lange vorbei, die meisten hier im Threads sind 30 und 40. Es ist vorbei.
Man tut sich selbst keinen gefallen, denke ich. Weil man sich um ein Stück Verantwortung und damit vor allem Selbstbestimmung und Freiheit bringt, wenn man in dem Alter immer noch die Eltern so entwertet und gleichzeitig verantwortung bei ihnen sucht, statt bei sich.
Denn da wo die Verantwortung ist, ist auch die Macht und die Freiheit, bzw. Unfreiheit. Hat man die Verantwortung selbst, nutzt man sie, ist man frei. Gibt man die Verantwortung ab, ist man unfrei.
Ich habe auch den Kontakt zur Familie abgebrochen.
Was ich aber eigentlich noch wichtiger finde, bei mir und was ich hier auch rauslese, ist der innere Abschied. Du hast den äußeren Kontakt abgerbochen aber in dir drin scheint deine Mutter noch so extrem viel Macht zu haben. Das ist schlimmer als jedes unverbindliche blabla-Telefonat.
Ich denke der innere Abschied ist es, der einen frei macht, die innere Trennung.
Ich denke eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Eltern ist schon wichtig, für jeden! Aber eine kritische Auseinandersetzung ist auch eine die sich am ralitätsprinzip orientiert. und das wird wohl nicht so sein, wenn die eigene Mutter vollkommen entwertet wird und ihr alles Leid das man hat, bis hin zu nicht erfüllten Kinderwunsch angelastet wird.
Es geht mir nicht darum hier irgendwelche müter zu verteidigen oder schön zu reden was manche ihren Kindern antaten. Aber das ist der springende Punkt. Sie taten es uns an. das ist lange vorbei, die meisten hier im Threads sind 30 und 40. Es ist vorbei.
Man tut sich selbst keinen gefallen, denke ich. Weil man sich um ein Stück Verantwortung und damit vor allem Selbstbestimmung und Freiheit bringt, wenn man in dem Alter immer noch die Eltern so entwertet und gleichzeitig verantwortung bei ihnen sucht, statt bei sich.
Denn da wo die Verantwortung ist, ist auch die Macht und die Freiheit, bzw. Unfreiheit. Hat man die Verantwortung selbst, nutzt man sie, ist man frei. Gibt man die Verantwortung ab, ist man unfrei.
amor fati
Das ist sehr wahr und sehr, sehr schön geschrieben. Etwas was wir uns alle öfter mal ins Gedächtnis rufen sollten. Vielen Dank dafür!montagne hat geschrieben:
Es geht mir nicht darum hier irgendwelche müter zu verteidigen oder schön zu reden was manche ihren Kindern antaten. Aber das ist der springende Punkt. Sie taten es uns an. das ist lange vorbei, die meisten hier im Threads sind 30 und 40. Es ist vorbei.
„Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
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generell bin ich da eurer meinung. es fühlt sich aber nicht vorbei an. das ist das problem.
lg co
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montagne hat es ja in etwa beschrieben wie ich es auch denke. Du bist da zu sehr auf deine Mutter fixiert in dem wie du Erziehung leben willst. Reflektieren hilft da nicht wirklich, das ist sicher gut, sollte aber gar nicht nötig sein.
Ich hätte es anders gemacht und nie einen Gedanken daran verschwendet, dass ich es besser mache, einfach weil ich meine ertigkeiten entwickelt habe wie ich es denke. Da bist du vielleicht noch nicht standfest.
Es nützt doch z. B. nichts, wenn du Wutanfälle hast als Beispiel und es dem Kind erklären willst. Erklärungen sind erstmal bei einem Baby und Kleinkind ja gar nicht möglich und es ist vermutlich auch irgendwann unglaubwürdig. Besser wäre es, wenn du diese "negativen" Vorraussetzungen gar nicht hättest. Vielleicht brauchst du einfach noch Zeit dich als Persönlichkeit zu entwickeln ohne auf die Mutter zu schielen.
So sehr ich Kinder wollte, wäre es für mich jetzt absolut unmöglich, weil ich weiß, dass ich das nicht klarkriege.
Was willst du denn mit einem Schreibaby machen? Da braucht es Geduld und Ruhe...
Nur vom Reflektieren ändert sich leider nichts.
candle
Ich hätte es anders gemacht und nie einen Gedanken daran verschwendet, dass ich es besser mache, einfach weil ich meine ertigkeiten entwickelt habe wie ich es denke. Da bist du vielleicht noch nicht standfest.
Es nützt doch z. B. nichts, wenn du Wutanfälle hast als Beispiel und es dem Kind erklären willst. Erklärungen sind erstmal bei einem Baby und Kleinkind ja gar nicht möglich und es ist vermutlich auch irgendwann unglaubwürdig. Besser wäre es, wenn du diese "negativen" Vorraussetzungen gar nicht hättest. Vielleicht brauchst du einfach noch Zeit dich als Persönlichkeit zu entwickeln ohne auf die Mutter zu schielen.
So sehr ich Kinder wollte, wäre es für mich jetzt absolut unmöglich, weil ich weiß, dass ich das nicht klarkriege.
Was willst du denn mit einem Schreibaby machen? Da braucht es Geduld und Ruhe...
Nur vom Reflektieren ändert sich leider nichts.
candle
Now I know how the bunny runs!
Das finde ich ziemlich interessant, geht mir nämlich ähnlich.candle. hat geschrieben: So sehr ich Kinder wollte, wäre es für mich jetzt absolut unmöglich, weil ich weiß, dass ich das nicht klarkriege.
Ich meine, wer den Kontakt zu den eigenen Eltern abbricht hat ja meist gute Gründe.
Denkt ihr auch es wäre besser gewesen, die hätten keine Kinder bekommen? Die Intention war ja sicherlich nicht, wir bekommen Kinder und misshandeln sie dann, egal ob physisch oder psychisch.
Heißt, auch da steckt vermutlich ein Schicksal, eigene Kindheitserfahrungen, psychische Erkrankungen etc. dahinter...
Warum also sollten wir besser sein. Reflexion geschieht schließlich im Nachhinein und der Umgang mit Kindern erfordert häufig schnelles und intuitives Handeln.
Vielleicht ist die Sache mit der "eigenen" Familie also wirklich eine Milchmädchenrechnung und nur die Fortsetzung eines Teufelskreises? Insbesondere, weil ich somit schon die ungeborenen Kinder einer Erwartungshaltung aussetze, die sie womöglich nicht erfüllen können. Und falls dem so ist, wie hoch ist meine Frustrationstoleranz und wie beeinflusst das meine Erziehung (Stichwort: "Ich wollte dass ihr es mal besser habt!")
Kinder sollten eigentlich nicht der weg sein eine eigene defizitäre Kindheit aufzuarbeiten, sondern erst dann in Betracht gezogen werden, wenn diese weitestgehend aufgearbeitet ist.
Da das bei manchen vielleicht nie klappt (etwa bei mir), ist es dann sicherlich verantwortungsvoller darauf zu verzichten.
„Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
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Gute Frage eigentlich, ABER ein fettes NEIN!!! Ich bin froh, dass ich lebe oder schon gelebt habe, dass ich geboren wurde auch wenn das jetzt für mich schwer wahrnehmbar ist.snowwhite hat geschrieben: Denkt ihr auch es wäre besser gewesen, die hätten keine Kinder bekommen?
Von meinen Eltern bin ich im jetzt gelöst würde ich sagen, bin ihnen auch nicht gram. Und würde ich mir Freunde suchen, dann sie bestimmt nicht. So habe ich mir das mal aus meiner erwachsenen Sicht zusammengepuzzlet.
Richtig! Man muß auch die Zeit ein wenig mit einbeziehen. Früher waren Hilfsmöglichkeiten auch einfach schlechter, das muß man sich auch zugestehen. Zwar gab es zu meiner Zeit die Pillenrevolution, allerdings gab es da auch noch die alten traditionellen Werte oder wie man es auch nennen darf, dass Kinder bekommen normal war und nicht so überlegt war wie heute. Das finde ich teils gut, teils schlecht wie es damals war und heute ist.Die Intention war ja sicherlich nicht, wir bekommen Kinder und misshandeln sie dann, egal ob physisch oder psychisch.
Vielfach ist es wohl so, bei mir wohl so ziemlich garantiert nicht, weil ich da eben schon sehr anders aus der Familie herausgestochen bin- irgendwie anders.Vielleicht ist die Sache mit der "eigenen" Familie also wirklich eine Milchmädchenrechnung und nur die Fortsetzung eines Teufelskreises?
Letztlich kann man aber keinem verbieten Kinder zu bekommen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Nein, kann man nicht.candle. hat geschrieben: Letztlich kann man aber keinem verbieten Kinder zu bekommen.
candle
Trotzdem wünschte ich jemand hätte es meinen Eltern verboten. Und für mich übernehme eben ich diese Aufgabe. Obwohl eigene Kinder mein absolut größter Wunsch sind, verbiete ich mir das selbst.
Muss aber jeder für sich wissen.
„Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
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Das ist aber auch nicht gut das Verbieten.
candle
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@candle: das ist eine Frage der Perspektive. Für das Kind sicherlich schon
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Ganz heikle Thematik, aber ich kenne mich da vermutlich nicht aus, klingt wie Selbsthass. Man kann Abschied nehmen, aber Verbote quälen, das kennst du ja sicher gut wie man so auf Verbote reagiert?snowwhite hat geschrieben:@candle: das ist eine Frage der Perspektive. Für das Kind sicherlich schon
candle
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Ich denke es gibt auch sinnvolle Verbote. Neben Allgemeingültigen, die wir als Bewohner eines Rechtsstaates alle mehr oder weniger akzeptieren auch individuelle, die wir uns selbst setzen.
Zum Abschied nehmen gehört nämlich im Gegensatz dazu innerer Abstand, der sehr viel schwerer zu erreichen ist.
Also mag die Verbotsphase eine Übergangslösung sein, bis ich den Abschied schaffe.
Aber ein heikles Thema ist das allemal.
Zum Thema Selbsthass, damit hast du sicherlich recht und gibst mir ein Argument gegen das Kinderkriegen mehr in die Hand. Welche Mutter könnte schlechter sein, als die die sich selbst so sehr hasst??
Zum Abschied nehmen gehört nämlich im Gegensatz dazu innerer Abstand, der sehr viel schwerer zu erreichen ist.
Also mag die Verbotsphase eine Übergangslösung sein, bis ich den Abschied schaffe.
Aber ein heikles Thema ist das allemal.
Zum Thema Selbsthass, damit hast du sicherlich recht und gibst mir ein Argument gegen das Kinderkriegen mehr in die Hand. Welche Mutter könnte schlechter sein, als die die sich selbst so sehr hasst??
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Ich glaube ja irgendwo doch daran, dass ein Mensch nicht durchweg schlecht ist.
candle
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Nein, aber glaub mir, es gibt schlechte Mütter. Und die Gefahr dazuzugehören ist mir einfach zu groß.
Vielleicht irgendwann, aber so jung bin ich nun auch nicht mehr.
Vielleicht irgendwann, aber so jung bin ich nun auch nicht mehr.
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Ja, weiß ich auch nur zu gut, dennoch teile ich deine Sicht nicht, vielleicht auch, weil ich den Hass auf mich selbst nicht kenne. Ich weiß nicht was das ist. Da bin ich jetzt auch überfordert mit und hilft mir auch gar nicht.
candle
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