Du siehst deine Familie hächstens 2 1/2 Wochen nicht - darfst am 3. WE heim (über Nacht), da du ja Mitte der Woche (Di, Mi oder Do) ankommst.
Das geht schon, wirst sehen!
Mitsprache bei Reha-Aufenthalt
- Werbung
Hi,
nach dem ich ein paar Mal eins übergebraten bekommen habe, wollte ich mich eigentlich hier im Forum nur mehr aufs Lesen beschränken.
Dauergast, damit kann ich dir aber nicht danke sagen. Danke, dein Verständnis tut mir gut. Auch wenn´s heißt, dass es jemand anderem auch nicht gut geht, was wieder S ch...ist, weil ich ja auch nicht möchte, dass es jemand anderem so geht wie mir.
Ich habe vor der Reha Angst weil ich mir nicht vorstellen kann, von meinen Leuten getrennt zu sein und ohne dauernd zu wissen, ob daheim alles ok. ist und fremde Umgebung und so...
Tue zwar derzeit auch kaum mehr als von Bett auf Couch und zurück zu fallen, aber die Anstrengungen vom Programm, sind zu schaffen, denke ich. Wenn ich das von den Berichten halbwegs verstehe, wird über die Gruppen schnell ein Naheverhältnis zu den anderen und ein starkes Geborgenheitsgefühl aufgebaut. Ich hab solche Mechanismen schon in persönlichkeitsbildenden Kursen erlebt und der Energieschub, den du aus so etwas gewinnst, ist wirklich einfach sagenhaft. Weiß natürlich nicht, ob es dort so ist, weil anscheinend niemand beschreiben kann, was in der Klinik so toll ist. Und ich weiß auch nicht, ob es wirkt wenn man es kennt, oder weiß was abläuft, oder wenn man (ich)anscheinend grundsätzlich das Talent hat, immer wieder auch mal anzuecken.
Hast Su schon eine Reha beantragt, überlegst Du noch, oder bist Du - so wie ich - zwangsverpflichtet? (Für alle die da sonst noch mitlesen: Nein, ich habe keinen Pensionsantrag gestellt. Nein ich habe das auch nicht vor. Ich will weiterarbeite, aber nicht wieder zu einer Art rund um die Uhr funktionierender Roboter werden und ich weiß nur noch nicht wie das geht).
Sorry, Dauergast, bin wieder zurück, bei dem was ich eigentlich schreiben wollte: in meinen Unterlagen von der Klinik wird darauf hingewiesen, dass es anstrengend werden kann und am Anfang auch "Gefühle von Überforderung und Überlastung auftreten" können. Wenn sie das wissen und als normal ansehen, gehört es vielleicht dazu und ist ok.
Dann schreiben sie aber auch, dass eine "gewisse Grundstabilität, das heißt eine grundsätzliche selbständige Bewältigungsmöglichkeit des Alltags vorhanden sein muss" um von ihrem Angebot profitieren zu können. Ich weiß nicht recht, was sie da genau meinen und ob das auf mich zutrifft oder eher doch nicht. Wenn du noch keinen Rehaantrag am laufen und an dem für dich Zweifel hast, könnte es vielleicht hilfreich sein, mit deinem Arzt zu reden?
Alles Gute
Antonia
nach dem ich ein paar Mal eins übergebraten bekommen habe, wollte ich mich eigentlich hier im Forum nur mehr aufs Lesen beschränken.
Dauergast, damit kann ich dir aber nicht danke sagen. Danke, dein Verständnis tut mir gut. Auch wenn´s heißt, dass es jemand anderem auch nicht gut geht, was wieder S ch...ist, weil ich ja auch nicht möchte, dass es jemand anderem so geht wie mir.
Ich habe vor der Reha Angst weil ich mir nicht vorstellen kann, von meinen Leuten getrennt zu sein und ohne dauernd zu wissen, ob daheim alles ok. ist und fremde Umgebung und so...
Tue zwar derzeit auch kaum mehr als von Bett auf Couch und zurück zu fallen, aber die Anstrengungen vom Programm, sind zu schaffen, denke ich. Wenn ich das von den Berichten halbwegs verstehe, wird über die Gruppen schnell ein Naheverhältnis zu den anderen und ein starkes Geborgenheitsgefühl aufgebaut. Ich hab solche Mechanismen schon in persönlichkeitsbildenden Kursen erlebt und der Energieschub, den du aus so etwas gewinnst, ist wirklich einfach sagenhaft. Weiß natürlich nicht, ob es dort so ist, weil anscheinend niemand beschreiben kann, was in der Klinik so toll ist. Und ich weiß auch nicht, ob es wirkt wenn man es kennt, oder weiß was abläuft, oder wenn man (ich)anscheinend grundsätzlich das Talent hat, immer wieder auch mal anzuecken.
Hast Su schon eine Reha beantragt, überlegst Du noch, oder bist Du - so wie ich - zwangsverpflichtet? (Für alle die da sonst noch mitlesen: Nein, ich habe keinen Pensionsantrag gestellt. Nein ich habe das auch nicht vor. Ich will weiterarbeite, aber nicht wieder zu einer Art rund um die Uhr funktionierender Roboter werden und ich weiß nur noch nicht wie das geht).
Sorry, Dauergast, bin wieder zurück, bei dem was ich eigentlich schreiben wollte: in meinen Unterlagen von der Klinik wird darauf hingewiesen, dass es anstrengend werden kann und am Anfang auch "Gefühle von Überforderung und Überlastung auftreten" können. Wenn sie das wissen und als normal ansehen, gehört es vielleicht dazu und ist ok.
Dann schreiben sie aber auch, dass eine "gewisse Grundstabilität, das heißt eine grundsätzliche selbständige Bewältigungsmöglichkeit des Alltags vorhanden sein muss" um von ihrem Angebot profitieren zu können. Ich weiß nicht recht, was sie da genau meinen und ob das auf mich zutrifft oder eher doch nicht. Wenn du noch keinen Rehaantrag am laufen und an dem für dich Zweifel hast, könnte es vielleicht hilfreich sein, mit deinem Arzt zu reden?
Alles Gute
Antonia
-
- Helferlein
- , 40
- Beiträge: 47
hi,
bin auch aus wien.. was für eine Reha musst du denn machen, und warum ? Geht das vom AMS aus, von der Krankenkasse ??
Warum stellst du vorläufig keinen Antrag auf Frühpension ? Die nächsten 2 jahre hättest noch ruhe bis 2014.
bin auch aus wien.. was für eine Reha musst du denn machen, und warum ? Geht das vom AMS aus, von der Krankenkasse ??
Warum stellst du vorläufig keinen Antrag auf Frühpension ? Die nächsten 2 jahre hättest noch ruhe bis 2014.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 31 Antworten
- 2597 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von 06062003
-
- 4 Antworten
- 4239 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von bellab
-
- 1 Antworten
- 2079 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von unser
-
- 6 Antworten
- 4072 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Schnuckmuck
-
- 3 Antworten
- 2321 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von doppelgängerin