TFP - kein Vertrauen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Erdbeermütze
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 22:01

Rilke hat geschrieben:Gestern habe ich ihm zum gefühlten hundertsten Mal erzählt, dass ich keinerlei Tabletten mehr nehme, und er nahm es auf, als würde er das zum ersten mal hören. Und seit wann ich denn keine mehr nehme? Na, seit der krassen Überdosierung, seit dem Suizidversuch! Ich finde, er könnte sich das mal merken.
Das könnte meiner sein. Manchmal wunderte ich mich, das er überhaupt wusste warum ich da bin, selbst direkte elementare Fakten diesbezüglich wusste er nicht, obwohl ich es schon so oft erzählt hatte. Das hat mich auch sehr belastet, frustiert, wahnsinnig gemacht usw. Doch nach ca. 70 h wusste er plötzlich sogar belanglose Dinge, wie umgewandelt. Manchmal denke ich er hat es extra gemacht (meine Entschuldigung für ihn). Jetzt im Nachhinein denke ich auch wie du, das wir uns erstmal näher kennenlernen mussten (dauerte nur länger). Oder das er meine verstecken Anspielungen darauf doch irgendwie gerafft hat und etwas geändert hat.

Aber nur weil es bei mir so war, heißt es nicht das es bei dir auch so sein wird. Ich hatte/habe sonst aber immer ein sehr gute Gefühl bei ihm, habe es als einer seiner Schwachpunkte akzeptieren können bzw. ich habe mir daraus sogar ein Vorteil verschafft -Nach dem Motto: Egal wie beschämend, durchgeknallt, böse usw. es/ich war, wenn ich raus bin hat er es sowieso vergessen. Hilft mir leider nicht beim Erzählen sondern im Nachhinein um mich nicht fertig zu machen, zu bestrafen, in der Lage bin nächste Stunde wieder vor seiner Tür zu stehen.
Rilke hat geschrieben:Vielleicht mag ich über manche Dinge nicht sprechen, weil ich es sehr verletzend fände, wenn er die dann auch einfach vergessen würde?
Finde ich auch eine logische Schlußfolgerung.
Aber ein Thera braucht in endefekt global gesehen keine Details, das was zählt sind deine Gefühle, das was du dir von der Seele reden möchtest, dein Verhalten usw.(nicht ganz so wörtlich nehmen, kann es nicht anders in 2 Worten sagen). Habe auch sehr lange gebraucht um das zu verstehen bzw. rutsche auch immer wieder gedanklich darein.

GLG
Erdbeermütze

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Hamna
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Beitrag Do., 01.03.2012, 12:49

Das verrückte ist ja, dass er sich sehr viele Notizen macht. Trotzdem hat er mich irgendwie nicht so richtig auf dem Plan. Manchmal deutet er seine Notizen dann auch noch falsch. Naja, ist einmal vorgekommen, es ging aber auch nicht gerade um eine Kleinigkeit.
Erdbeermütze hat geschrieben: Manchmal wunderte ich mich, das er überhaupt wusste warum ich da bin, selbst direkte elementare Fakten diesbezüglich wusste er nicht, obwohl ich es schon so oft erzählt hatte.
Ja, genau so!

Ich muss nochmal eben meine Gedanken ordnen...


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Hamna
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Beitrag Do., 01.03.2012, 19:26

Also, ich versuche nochmal ein bisschen zusammenzufassen, sonst bin ich am nächsten Dienstag wieder ohne Plan.

- Ich möchte meinen Therapeuten nochmal drauf ansprechen, dass ich dachte, er würde eine Langzeittherapie bei mir nicht für nötig halten.

- Ich will ihn nochmal drauf ansprechen, dass er sagte, ich würde immer an der Oberfläche bleiben, und (nochmal) versuchen, das zu (er)klären:
1. Ich verstehe die Therapieform nicht und weiß nicht, was ich tun kann, um die Therapie konstruktiv zu gestalten.
2. Ich habe Angst, belastende Themen anzusprechen, weil ich befürchte, dadurch meine Stabilität zu verlieren.
3. Ich bin irritiert von seiner Schusseligkeit.

Öhm, war's das erstmal? Ich kann mich irgendwie kein Stück konzentrieren, schon seit Tagen nicht.


pandas
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Beitrag Do., 01.03.2012, 22:30

hallo rilke,

die drei Themen bringen es doch sehr gut auf dem Punkt!

Eventuell kannst Du sie Dir genauso als Miniliste mitnehmen, so dass diese Stunde auf jeden Fall eine Struktur hat?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Hamna
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Beitrag So., 04.03.2012, 00:32

Biber, das werde ich machen, Danke.

Mir geht es in den letzten Tagen gar nicht gut, es kommen so viele Ängste hoch. Angst vor Post und Papieren habe ich ja sowieso meistens, Angst, Dinge anzugehen. Jetzt hab ich auch noch Angst, die Therapie irgendwie nicht zu schaffen und auch, dass mein Therapeut mich nicht mag und ich ihn nerve.


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Hamna
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Beitrag So., 04.03.2012, 15:12

Ich frage mich jetzt, ob ich wirklich die Therapie brauche. Also, als Begleitung für die nächste Zeit ganz sicher, aber muss ich unbedingt die Gespenster meiner Kindheit unter dem Bett hervorzerren? Es geht ja auch so gerade ganz gut, sehr gut sogar. Muss ich da unbedingt noch was bearbeiten?

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sandrin
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Beitrag So., 04.03.2012, 15:20

Das ist eine sehr grundsätzliche Frage, die auch ich mir im Moment im Zusammenhang mit meiner Essproblematik stellen muss. Ich fühle mich ja auch stabiler als je zuvor und für mich ergibt es wenig Sinn, diese Stabilität, die ich mir gerade nach meinem Therapiedebakel (in der Psychoanaylse) so hart allein erarbeitet habe. Aber ich weiß auch, dass man sich schon ganz schön selbst in die Tasche lügen kann. Und oftmals ist es eben eine Scheinstabilität und man bemerkt den Seiltanz, den man aufführt, gar nicht selbst.

Aber dass du dich bei deinem Therapeuten nicht gut aufgehoben fühlst, kann ich verstehen. Mir ging es z. B. einmal so, dass ich nach langer Zeit selbst mal gesagt hatte, dass mir etwas Bestimmtes wegen der Dinge, die erlebt habe, nicht leicht fällt. Als Antwort kam: Naja, so viele Dinge waren es ja dann auch nicht. Und das von der Therapeutin, die mir 250 Stunden davor immer gepredigt hatte, welch schwierige Kindheit ich doch hatte und unter welchem Chaos ich aufgewachsen sei. Da geht einem dann schon auch mal die Hutschnur hoch!


LG Sandrin

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schmetterling.1983
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Beitrag So., 04.03.2012, 15:41

Rilke hat geschrieben:Ich frage mich jetzt, ob ich wirklich die Therapie brauche. Also, als Begleitung für die nächste Zeit ganz sicher, aber muss ich unbedingt die Gespenster meiner Kindheit unter dem Bett hervorzerren? Es geht ja auch so gerade ganz gut, sehr gut sogar. Muss ich da unbedingt noch was bearbeiten?
Meiner Meinung nach...
Ich würde mich selbst fragen, könnte es sein, dass die Gespenster meiner Kindheit mein aktuelles Leben/Erleben so sehr (negativ) beeinflussen, dass ich darunter leide? Kann es Situationen geben, die höchstwahrscheinlich in meiner aktuellen Lebensspanne oder nah daran dadurch (negativ) beeinflusst werden könnten?
Habe ich die das Gefühl, dass ich auf einen gemeinsamen Pfad mit diesem Therapeuten kommen kann und genügend Zeit um Vertrauen aufzubauen, sodass ich die Gespenster meiner Kindheit nicht hervorzerren muss, sondern sie durch etwas inneren Druck selbst hervortreten, ich es möchte, ich das Bedürfnis habe darüber mit jmd zu sprechen?
Wenn du diese Fragen mit Ja beantworten würdest, würde ich diese Therapie weiterführen und versuchen an den Gespenstern dran zu bleiben. Denn wenn die Entwicklung mit dem Vertrauen kommt, dann kann es sein, dass dein zweiter Punkt durch ihn untersttüzt wird, sodass dies nicht passieren muss.
Ich finde deine Liste sehr gut strukturiert und wichtig, würde alles ansprechen (viell. auch das Beispiel mit den TA`s).
LG
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern


pandas
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Beitrag So., 04.03.2012, 17:02

sandrin hat geschrieben: Als Antwort kam: Naja, so viele Dinge waren es ja dann auch nicht. Und das von der Therapeutin, die mir 250 Stunden davor immer gepredigt hatte, welch schwierige Kindheit ich doch hatte und unter welchem Chaos ich aufgewachsen sei.
Durch Momente in meinen eigenen Therapien als auch Erfahrungen anderer erscheint mir dies seit einiger Zeit ein Dilemma der Therapeuten zu sein:

Einerseits sehen sie sich wohl in der gesamtgesellschaftlichen Erwartung, dass sie ihre Patienten zu einem Funktionieren bringen, anderseits wollen sie fachlich die Kindheit aufarbeiten und da Halt und Reflektion geben ... irgendwie scheinen sie aber zu hoffen, dass dadurch die Schrecken so gemindert werden, dass man die jetztigen Erwartungen nicht mehr so schwer nimmt ... und eher zu Kompromissen bereit ist, obwohl da ja auch eine Verbindung besteht zwischen der Kindheitslast und der heutigen Position ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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sandrin
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Beitrag So., 04.03.2012, 18:13

Naja, aber ich finde dieses Hü und Hott schon äußerst kontraproduktiv. Das hat ja schon fast was von einer Double Bind Botschaft. ICH war diejenige, die immer wieder relativiert hat und sie diejenige, die mir "vorgeworfen" hat, ich würde immer bagatellisieren. Wie auch immer. Ab diesem Zeitpunkt war natürlich Schluss in Puncto Vertrauen. Ich habe mich gehütet, heikle Themen, die mich aufwühlen hätten können, zu diskutieren.
Dass das ein allgemeines Dilemma ist, glaub ich gern. Meines Erachtens ist auch das ein Grund, weshalb so viele mehr oder weniger retraumatisiert aus Therapien rausgehen.

Sandrin


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Hamna
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Beitrag So., 04.03.2012, 18:23

sandrin hat geschrieben:Aber ich weiß auch, dass man sich schon ganz schön selbst in die Tasche lügen kann. Und oftmals ist es eben eine Scheinstabilität und man bemerkt den Seiltanz, den man aufführt, gar nicht selbst.
Ja, das ist genau der Punkt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich stabil bin, weil es mir gut geht, oder weil ich wieder wie ein Weltmeister verdränge, mich selbst belüge und mir das alles nur vormache, weil ich es so satt habe, dass es mir schlecht geht.

Ich fühle mich tatsächlich wie auf einem Seil und habe das Gefühl, ich könnte bei dem geringsten Anlass zur "falschen" Seite kippen. Noch vor drei Wochen oder so konnte ich mich zwischen normalem Leben und stationärer Therapie nicht entscheiden. Auf der einen Seite wollte ich wieder arbeiten und endlich wieder ganz normal leben, auf der anderen Seite sehnte ich mich nach dem Leben in der Klinik.

Kippen, jederzeit, zur falschen Seite, das ist im Moment meine größte Angst. Und ich versuche alles, um das von mir fern zu halten. Derweil wachse ich aber immer mehr in das "normale" Leben hinein, kann gut Termine einhalten, lebe keine Exzesse mehr aus, und es fühlt sich alles natürlich an, also ich verbiege mich nicht dabei. Mittlerweile will ich auch nicht mehr in eine Klinik.

Vielleicht doch ein ganz natürliches Rauswachsen aus der Depression und diesem ganzen Wahnsinn?


Schmetterling, die Fragen muss ich mir später nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, bin gerade fleißig und habe heute endlich meine Unterlagen (Arbeitsamt, Jobbörse, Bewerbungen) geordnet. Nebenbei Wäsche gewaschen. Normales Leben.


pandas
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Beitrag So., 04.03.2012, 18:41

sandrin hat geschrieben: Das hat ja schon fast was von einer Double Bind Botschaft.
Genau, so sehe ich das auch ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


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Hamna
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Beitrag Di., 06.03.2012, 02:28

Da sowieso mal wieder schlaflos...
könnte es sein, dass die Gespenster meiner Kindheit mein aktuelles Leben/Erleben so sehr (negativ) beeinflussen, dass ich darunter leide?
Kann es Situationen geben, die höchstwahrscheinlich in meiner aktuellen Lebensspanne oder nah daran dadurch (negativ) beeinflusst werden könnten?
Habe ich die das Gefühl, dass ich auf einen gemeinsamen Pfad mit diesem Therapeuten kommen kann und genügend Zeit um Vertrauen aufzubauen, sodass ich die Gespenster meiner Kindheit nicht hervorzerren muss, sondern sie durch etwas inneren Druck selbst hervortreten, ich es möchte, ich das Bedürfnis habe darüber mit jmd zu sprechen?
Verdammt. Eigentlich dachte ich, ich könnte jede einzelne Frage mit Nein beantworten. Aber ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht.

Schlechten Tag gehabt heute. Letzte Nacht überwiegend schlaflos, dann Albtraum mit anschließender Panikattacke, wieder mal

Sch*** auf meine Kindheit! Überwiegend war sie ja schön, wenn auch nicht immer sorgenfrei. Und was da außerdem noch war... ändern kann man es ja doch nicht. Und drüber zu reden wird auch mich nicht ändern.

Edit: Und wie sollte ich je darüber sprechen können, wenn ich es nicht mal, für mich ganz allein, aufschreiben kann?


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Hamna
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Beitrag Di., 06.03.2012, 03:26

Überhaupt beschäftigt mich noch sehr dieser 'Vorwurf', ich würde immer an der Oberfläche bleiben... das stimmt vielleicht, aber ich habe so oft Themen angerissen, die er mit ein oder zwei Fragen in die Tiefe hätte führen können. Ich meine, gerade was meine neue Beziehung betrifft und mein Unvermögen, mich emotional einzulassen, das spiegelt soviel an negativen Erfahrungen, die alle noch nie bearbeitet wurden... angefangen bei meiner Scheidung, die ich nicht wollte, hin zu allem, was ich seitdem an schmerzhaften Erfahrungen sammeln musste, die mich negativ geprägt und manches mal an den Abgrund geführt haben. Oberflächlich? Eine einzige Nachfrage hätte gereicht. Warum träume ich denn immer noch von meinem Exmann, dreizehn Jahre nach der Scheidung? Die neue Beziehung habe ich nun in die Tonne getreten letzte Woche, per SMS. Für ihn mag das 'ne Oberflächlichkeit sein, aber auch das hat seinen Grund unter der Oberfläche. Ist es zuviel verlangt, dass der Therapeut mal nachfragt an der einen oder anderen Stelle? Ich kann nicht reden, wenn mich keiner fragt! Wer nicht fragt, der will auch nichts wissen.

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sandrin
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Beitrag Di., 06.03.2012, 14:18

Liebe Rilke,

ich kann dich gut verstehen. Als Patient gibt man ja doch immer wieder eine klare Vorlage, in die ein Therapeut einsteigen könnte, gerade wenn es einem noch zu schwer fällt, die Dinge beim Namen zu nennen.
Leider bin ich nicht der Typ, der das dann klar ansprechen konnte, dass ich mich allein gelassen fühle. Aber man hat es mir dennoch angemerkt, weil ich immer introvertierter wurde und dann tatsächlich nur mehr an der Oberfläche geblieben bin. Immerhin musste ich ja davon ausgehen, dass wenn ich mich öffne, wieder nichts Richtiges dabei rauskommt bzw. diese Themen doch wieder untergehen.
Ideal wäre es aber dennoch, wenn du das klar ansprechen könntest.

LG Sandrin

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