Der Tochter schuldig sein, keine andere Frau zu haben?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Unhaltbare Situationen sind, wie der NAme schon sagt, nicht zu halten. Du darfst durchaus die Problematik direkt ansprechen und ihn zur gemeinsamen LÖsungssuche einladen. Du darfst auch Alternativen zur derzeitigen Situation einbringen - bs hin zur Trennung.
Aber das ist Theorie. Praktisch habe ich das Gefühl, dass ihm nicht wirklich bewußt ist, wie es Dir dabei geht, und solange Du nix deutliches sagst, hat er auch keinen Grund das zu schnallen. Vielleicht braucht er einfach nur ein bissl Zeit und Abstand um quasi ein Konzept für sich selber zu finden, wie er weder Dich noch sein Kind "vernachlässigt". Aber deutlich ansprechen würd ich es auf jeden Fall - allein damit sich endlich irgendetwas tut!
Aber das ist Theorie. Praktisch habe ich das Gefühl, dass ihm nicht wirklich bewußt ist, wie es Dir dabei geht, und solange Du nix deutliches sagst, hat er auch keinen Grund das zu schnallen. Vielleicht braucht er einfach nur ein bissl Zeit und Abstand um quasi ein Konzept für sich selber zu finden, wie er weder Dich noch sein Kind "vernachlässigt". Aber deutlich ansprechen würd ich es auf jeden Fall - allein damit sich endlich irgendetwas tut!
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
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Naja, klingt schon bissl esoterisch, was Phoenixia schreibt, auch wenn sicher viel Wahres dran ist.
Ich würde Dir auch empfehlen, linea, es in erster Linie sein Problem sein zu lassen mit der Tochter und Dich auf dich zu besinnen. Nach meinem Eindruck ist da nicht Hopfen und Malz verloren mit Deinem Freund. Frag ihn, wann Ihr etwas zusammen machen könnt, verabrede Dich quasi, verbring dann eine schöne Zeit mit ihm, lass ihn ansonsten machen und gestalte Du Deinen Raum (auch wenn Ihr zusammen wohnt).
Es ist immer ein typischer Mechanismus, eigene Probleme auf den anderen zu projizieren. Dem musst Du Dich um jeden Preis entziehen, das ist nämlich ungut. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihm ebenfalls zu einer gewissen Einsicht verhelfen könnte, wenn Du Deine Haltung veränderst. Allerdings sollte das nicht Dein Ansinnen sein, das wäre manipulativ. Es geht, wie schon die anderen schrieben, um Dich.
Was Deinen Freund und die Tochter angeht, so finde ich, dass dich Tochter vor seinem Wahn geschützt werden müsste. Aber das ist ebenfalls nicht Deine Baustelle.
Liebe Grüße
Ich würde Dir auch empfehlen, linea, es in erster Linie sein Problem sein zu lassen mit der Tochter und Dich auf dich zu besinnen. Nach meinem Eindruck ist da nicht Hopfen und Malz verloren mit Deinem Freund. Frag ihn, wann Ihr etwas zusammen machen könnt, verabrede Dich quasi, verbring dann eine schöne Zeit mit ihm, lass ihn ansonsten machen und gestalte Du Deinen Raum (auch wenn Ihr zusammen wohnt).
Es ist immer ein typischer Mechanismus, eigene Probleme auf den anderen zu projizieren. Dem musst Du Dich um jeden Preis entziehen, das ist nämlich ungut. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihm ebenfalls zu einer gewissen Einsicht verhelfen könnte, wenn Du Deine Haltung veränderst. Allerdings sollte das nicht Dein Ansinnen sein, das wäre manipulativ. Es geht, wie schon die anderen schrieben, um Dich.
Was Deinen Freund und die Tochter angeht, so finde ich, dass dich Tochter vor seinem Wahn geschützt werden müsste. Aber das ist ebenfalls nicht Deine Baustelle.
Liebe Grüße
Liebe Phönixia,
ich danke dir vielmals für den schönen Text!! Damit triffst du in vielem wirklich den Nagel auf den Kopf! Ich werde das noch ein paar Male lesen, damit es gut sickert. Nicht, dass ich mich damit nicht schon öfter und immer wieder auseinandergesetzt hätte, aber anscheinend fehlt noch viel.
Ja, ich mach mich ziemlich abhängig von ihm. Ja, ich überlasse es ihm, welchen Stellenwert er mir gibt. Das Verteufelte ist, dass es so radikal schwankt. Er gibt mir in einem Moment den höchsten, im nächsten den niedrigsten Stellenwert. Und ich kämpfe und bemühe mich so, wieder rauf zu kommen ...
Das macht mich wirklich traurig, vor allem deshalb, weil ich dachte, daran schon effektiv gearbeitet zu haben. Anscheinend nicht, wenn ich mir das so schonungslos überlege.
ich danke dir vielmals für den schönen Text!! Damit triffst du in vielem wirklich den Nagel auf den Kopf! Ich werde das noch ein paar Male lesen, damit es gut sickert. Nicht, dass ich mich damit nicht schon öfter und immer wieder auseinandergesetzt hätte, aber anscheinend fehlt noch viel.
Ja, ich mach mich ziemlich abhängig von ihm. Ja, ich überlasse es ihm, welchen Stellenwert er mir gibt. Das Verteufelte ist, dass es so radikal schwankt. Er gibt mir in einem Moment den höchsten, im nächsten den niedrigsten Stellenwert. Und ich kämpfe und bemühe mich so, wieder rauf zu kommen ...
Das macht mich wirklich traurig, vor allem deshalb, weil ich dachte, daran schon effektiv gearbeitet zu haben. Anscheinend nicht, wenn ich mir das so schonungslos überlege.
@ Ratlosigkeit und onida: Danke für eure Antworten!!
Ich habe durchaus schon immer wieder gesagt, dass es mir mit der Situation nicht gut geht. Vielleicht kommt das hier so rüber, als würde ich nie was sagen. Aber das tue ich oft und wir hatten schon unzählige Diskussionen und manchmal sah es fast so aus, als gäbe es einen Lichtschein einer Lösung.
Wobei es mir nicht drum geht, wieviel Zeit er mit wem und wo verbringt. Er hat einfach klar gemacht, dass er so viel Zeit wie möglich mit seiner Tochter verbringen will. Und dagegen habe ich gar nichts. Ich bin eh sehr selbständig und brauche meine Zeit alleine, so ist mir das sehr recht. Wir wohnen nicht zusammen und obwohl ich das anfangs wollte, habe ich das mittlerweile gut akzeptieren können. Wir machen es momentan eh ungefähr so, wie onida geschrieben hat: Wir verabreden uns, unternehmen was, verbringen eine schöne Zeit und dann macht jeder wieder seinen Alltag. Das ist alles ok und gut so.
Worunter ich halt leide, ist, dass unsere Beziehung nach wie vor diesen Touch einer Affäre hat. Wir sind genau so, wie vor einem Jahr, als wir uns höchst geheim verliebt haben. Wenn wir uns sehen, dann nur zu zweit. Entweder bei mir oder schon auch in der Öffentlichkeit, aber nie mit (seinen) Leuten. Ich kenne seine Freunde nicht, seine Eltern nicht. Neulich fand nachmittags eine Feier bei einem Freund von ihm statt und er hat --- seine 2jährige Tochter mitgenommen, aber nicht mich ...!??! Das ist doch seltsam, nicht? Ich fände es ok, wenn wir zu dritt hingehen, ich will ja sein Kind nicht ausbooten. Aber damit kommt er anscheinend nicht zurecht ...
Ich habe versucht, diesen Fall anzusprechen, aber da kamen nur seltsame Begründungen.
Es kam auch die Begründung, er möchte nicht, dass seine Ex das mitkriegt, denn dann würde sie böse werden, wenn ich mich ihrem Kind nähere und dann könnte sie es ihm entziehen.
Irgendwann hat er der Kleinen im Auto gesagt, dass er sie so stark lieb hat, dass es ihm weh tut. Worauf die Kleine traurig geschaut hat und gesagt hat "Aua?" Also -- ich find das so arg, weil er eine 2jährige plötzlich behandelt, als wäre sie eine Erwachsene.
Ich habe durchaus schon immer wieder gesagt, dass es mir mit der Situation nicht gut geht. Vielleicht kommt das hier so rüber, als würde ich nie was sagen. Aber das tue ich oft und wir hatten schon unzählige Diskussionen und manchmal sah es fast so aus, als gäbe es einen Lichtschein einer Lösung.
Wobei es mir nicht drum geht, wieviel Zeit er mit wem und wo verbringt. Er hat einfach klar gemacht, dass er so viel Zeit wie möglich mit seiner Tochter verbringen will. Und dagegen habe ich gar nichts. Ich bin eh sehr selbständig und brauche meine Zeit alleine, so ist mir das sehr recht. Wir wohnen nicht zusammen und obwohl ich das anfangs wollte, habe ich das mittlerweile gut akzeptieren können. Wir machen es momentan eh ungefähr so, wie onida geschrieben hat: Wir verabreden uns, unternehmen was, verbringen eine schöne Zeit und dann macht jeder wieder seinen Alltag. Das ist alles ok und gut so.
Worunter ich halt leide, ist, dass unsere Beziehung nach wie vor diesen Touch einer Affäre hat. Wir sind genau so, wie vor einem Jahr, als wir uns höchst geheim verliebt haben. Wenn wir uns sehen, dann nur zu zweit. Entweder bei mir oder schon auch in der Öffentlichkeit, aber nie mit (seinen) Leuten. Ich kenne seine Freunde nicht, seine Eltern nicht. Neulich fand nachmittags eine Feier bei einem Freund von ihm statt und er hat --- seine 2jährige Tochter mitgenommen, aber nicht mich ...!??! Das ist doch seltsam, nicht? Ich fände es ok, wenn wir zu dritt hingehen, ich will ja sein Kind nicht ausbooten. Aber damit kommt er anscheinend nicht zurecht ...
Ich habe versucht, diesen Fall anzusprechen, aber da kamen nur seltsame Begründungen.
Es kam auch die Begründung, er möchte nicht, dass seine Ex das mitkriegt, denn dann würde sie böse werden, wenn ich mich ihrem Kind nähere und dann könnte sie es ihm entziehen.
Das behauptet er ja. Dass er einfach überfordert ist mit der Situation. Er meint, er bricht bald zusammen vor lauter schlechtem Gewissen der Kleinen, seiner Ex und mir gegenüber. Und dann tut er mir wieder leid. Und ich denk mir halt, ich nehm mich doch besser noch eine Zeitlang zusammen, weil es sicher nicht so einfach ist für ihn. Aber andererseits nimmt das dann halt wieder so übertriebene Ausmaße an.Ratlosigkeit hat geschrieben:Vielleicht braucht er einfach nur ein bissl Zeit und Abstand um quasi ein Konzept für sich selber zu finden, wie er weder Dich noch sein Kind "vernachlässigt".
Irgendwann hat er der Kleinen im Auto gesagt, dass er sie so stark lieb hat, dass es ihm weh tut. Worauf die Kleine traurig geschaut hat und gesagt hat "Aua?" Also -- ich find das so arg, weil er eine 2jährige plötzlich behandelt, als wäre sie eine Erwachsene.
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Na toll!!! Heißt das jetzt, dass seine Ex die nächsten 15(?) Jahre nichts von dir wissen darf, damit sie ihm das Kind nicht entzieht?linea hat geschrieben: Es kam auch die Begründung, er möchte nicht, dass seine Ex das mitkriegt, denn dann würde sie böse werden, wenn ich mich ihrem Kind nähere und dann könnte sie es ihm entziehen.
Was ich mich frage - und diese Frage würde ich auch ihm stellen : wieso hat er sich überhaupt getrennt, wenn er sowieso nicht offiziell zu dir stehen will? Eine heimliche Affaire hätte er doch auch so weiterführen können, und bräuchte seiner Tochter gegenueber nicht so ein schlechtes Gewissen zu haben
Weil er unglücklich in der Beziehung zur Kindesmutter war. Ich weiß es mittlerweile nicht mehr, ob ich nicht nur ein Sprungbrett war ...Sunny75 hat geschrieben:Gelle, das ist eine gute Frage.linea hat geschrieben:Na toll!!! Heißt das jetzt, dass seine Ex die nächsten 15(?) Jahre nichts von dir wissen darf, damit sie ihm das Kind nicht entzieht?
Ich hab ihn das schon mal so ähnlich gefragt. Das Blöde ist, dass seine Ex das Kind tatsächlich ein bissl als Werkzeug einsetzt. Sie bestimmt ganz genau, wann und wo er es sehen darf. Und reibt ihm ständig, wie schwer sie es hat und wie traurig das Kind ist, dass er nicht immer da ist (wie gesagt: er ist 3-4 mal die Woche von Büroschluß bis zum Schlafengehen beim Kind).
Also da renn ich an. Weil, wie gesagt, wenns ums Kind geht macht er dicht und sagt vielleicht noch ein paar Mal, dass sie das wichtigste in seinem Leben ist und er nichts tun wird, um den Kontakt zu ihr zu gefährden blablablaba
Keine Ahnung, wie er es sich vorstellt.
wieso hat er sich überhaupt getrennt, wenn er sowieso nicht offiziell zu dir stehen will? Eine heimliche Affaire hätte er doch auch so weiterführen können, und bräuchte seiner Tochter gegenueber nicht so ein schlechtes Gewissen zu haben
Sieht leider ein bisschen danach aus Aber praktisch für ihn: weil er sich ja angeblich "wegen dir" getrennt hat, ist seine Ex nun sauer auf dich, und nicht auf ihn. So kann er seine Tochter weiterhin sehen.linea hat geschrieben: Weil er unglücklich in der Beziehung zur Kindesmutter war. Ich weiß es mittlerweile nicht mehr, ob ich nicht nur ein Sprungbrett war ...
Ich würde ihn vor die Wahl stellen. Entweder du wirst akzeptierter Teil seines Lebens (Eltern, Freunde, Kind kennen lernen) oder er kann zur Ex zurück gehen
Du solltest dir davon nur nicht allzuviel erwarten - ABER lieber jetzt den Tatsachen ins Auge blicken, wo du noch jung genug für eine Veränderung bist, als sich jahrelang hinhalten zu lassen....
@linea
das wäre ein sehr gewagter Schritt. Würdest Du dich das trauen?
Es wäre das Richtige das zu tun. Für deine Bedürfnisse einzustehen.
Sunny hat geschrieben:Ich würde ihn vor die Wahl stellen. Entweder du wirst akzeptierter Teil seines Lebens (Eltern, Freunde, Kind kennen lernen) oder er kann zur Ex zurück gehen
das wäre ein sehr gewagter Schritt. Würdest Du dich das trauen?
Es wäre das Richtige das zu tun. Für deine Bedürfnisse einzustehen.
Das hab ich mir auch schon gedacht. Dass ich irgendwie den schwarzen Peter in der Geschichte habe. Ich bin der Bösewicht für alle.Sunny75 hat geschrieben:linea hat geschrieben: Aber praktisch für ihn: weil er sich ja angeblich "wegen dir" getrennt hat, ist seine Ex nun sauer auf dich, und nicht auf ihn. So kann er seine Tochter weiterhin sehen.
Für seine Ex, weil die alle Schuld am Zerbrechen der Beziehung auf mich schieben kann und nicht über eigene Fehler nachdenken braucht (nach dem Motto: Wenn die böse linea nicht wäre, dann wäre noch alles gut)
Für ihn, weil er sich darauf berufen kann, ja nur ein Mann zu sein und einer verführerischen Schlange zum Opfer gefallen zu sein.
Für seine Eltern und Freunde, weil die einen guten, soliden Grund haben, warum diese Beziehung in die Brüche ging.
Und da ich seine Leute nicht kennenlerne, habe ich noch nicht mal die Möglichkeit, ein anderes Bild von mir zu vermitteln. Wie gesagt, ich bin die Letzte, die einer Frau den Mann weglockt.
Es macht mich so zornig und traurig.
Ihr habt ja recht.
Ich habe es ihm sinngemäß schon so gesagt. Dass ich möchte, dass er hinter mir steht und ich möchte, dass die Fronten geklärt sind. Dann kam manchmal schon sowas wie Verständnis von ihm und dass er sich bemühen möchte. Aber wirklich geändert hat sich nichts. Eben eher im Gegenteil. Ich habe seine Tochter im Herbst schon ein paar Male gesehen, wir waren gemeinsam am Spielplatz und Enten füttern und ich war ganz prima zufrieden. Aber dann hat das eben aufgehört. Deshalb, weil sie jetzt schon mehr sprechen kann als damals und mein Freund dann meinte, es ginge nicht, weil sie das vielleicht ihrer Mutter erzählt (wie gesagt, sonst könnte sie ihn mit der Kleinen womöglich nicht mehr allein weglassen usw. Und ihr einfach sagen kann er nicht.)
Sunny, ich weiß es nicht!! Je mehr ich drüber nachdenke, umso kranker kommt es mir allerdings vor. Entweder krank oder eine Ausrede, dass er mit mir nicht zam sein kann, weil er sich aufgrund seiner Tochter "ein Zölibat auferlegt" hätte.Sunny75 hat geschrieben:Wie gehts denn jetzt weiter?
Nur eine Ausrede, um mich elegant loszuwerden? Andererseits kommt schon sehr viel Inititative von ihm, dass wir permanent in Kontakt sind, dass wir was unternehmen, dass wir uns sehen. Nur eben kommt mir vor, dass er irgendsoeine magische Schwelle nicht übertreten möchte, die für mich Verbindlichkeit heissen würde und die er eben mit seiner Tochter begründet.
Gibt es hier vielleicht Männer mit Töchtern, die so etwas Ähnliches schon mal erlebt haben?
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- sporadischer Gast
- , 27
- Beiträge: 7
Diese Worte sind schön und treffen mich emotional unheimlich. Habe ein ähnliches Problem, werde dazu einen Thread aufmachen, wenn ich wieder kann (geht ja nur 1x die Woche als normaler User). Hab mir diesen Absatz jedoch in mein Tagebuch reinkopiert, weil es auch auf mich 100%ig zutrifft.Phönixia hat geschrieben:Den einzigen Stellenwert den du schon immer einnehmen wolltest, ist der höchste Stellenwert bei dir Selbst. Dein höchsten Thron kannst nur du selbst besetzten.
Wenn du ihn verlässt, fühl es sich traurig, leer, verlassen und bedürftig an.
Dann streifst du herum, wie ein armes Bettelkind und bittest um einpaar Liebeskrümmerl und hältst dich so einigermaßen über Selbstwert-Wasser. Eine schmerzhafte und angstvolle Art so leben zu müssen.
Du täuscht dich, du irrst dich, du glaubst dass andere dir diesen hohen Stellenwert geben können. Sie können es nicht. Du hast bereits diesen höchsten Stellenwert, diesen höchsten Platz, du musst ihn nur einnehmen! Da ist Liebe und Selbstliebe, Wertschätzung im Überfluss für Dich da.
Nimm ihn doch jetzt mal ein diesen höchsten Platz! Von diesem höchsten Stellenwert aus, gibt es keine Angst mehr. Keinerlei Angst irgendetwas an Wert zu verlieren bei jemand anderen. Du kannst nicht an Wert durch andere verlieren oder gewinnen. Du kannst nur an Wert in deinen eigenen Augen verlieren und gewinnen!
Das ist alles, du hast dich getäuscht und immer geglaubt andere würden die Wert geben oder nehmen können und deshalb hattest du so fürchterliche Angst vor anderen.
An die Threaderöffnerin: mein Verstand sagt mir, man sollte sich in diesem Fall von dem Mann trennen. Als jemand mit ähnlicher Geschichte weiß ich aber, leichter gesagt, als getan.
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