Reha-Klinik Gars am Kamp - Erfahrungen?

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)
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kalliope
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Beitrag Sa., 14.04.2012, 08:28

liebe sonne 51,

eben dieses "geschicktwerden" durch die versicherungsanstalt, von dem ich auch schon gehört habe, macht mir zunehmend kopfzerbrechen. irgendwie muss sich dieser zwang ja auch auswirken. ich stelle mir das sehr kontraproduktiv vor. oder ist das fortkommen der/des einzelnen eher unabhängig vom gruppengeschehen?
fragen über fragen...

wünsch dir ein schönes wochenende und glg, kalliope

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Antnonia
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Beitrag So., 15.04.2012, 17:18

Hi zusammen,

Kalliope, bei mir ist wirklich alles etwas anders gelaufen. Die Zeit in der ich mich wie ein Hamster im Radl gefühlt und mich selbst gar nicht gekannt habe, war schon vorbei auch die folgende Phase mit dem schlimmsten Panikschüben. Ich war nur mehr müde, energie- und antriebslos und alles was neu, fremd und nicht Routine war hat mich übermässig gestresst.

Ich habe mir denn nach 2/r Monaten Krankenstand einen Qigong Kurs selbst verordnet, eine 3-Monatskarte fürs Fitnesscenter und ein paar Konzertkarten gekauft um wieder mehr Energie und Freude am Leben zu gewinnen.

Plötzlich kommt aus heiterem Himmel die so genannte Bewilligung für einen Reha-Aufenthalt. Für mich war das wie ein Schlag in die Magengrube, der Boden war mir unter den Füssen entzogen und ich fragte mich ob die ganzen Ausgaben jetzt umsonst waren und ob es überhaupt Sinn macht etwas zu unternehmen, damit es mir besser geht, wenn dann eh das Leben kommt und mir eins draufhaut. So gesehen war für mich das Geschicktwerden eindeutig kontraproduktiv. Aber neben den Kräften, die einen dabei unterstützen wollen, gesund zu werden, gibt es auch solche die einen nur so rasch als möglich ins System der Steuerzahler zurückbringen und darin halten wollen.

Von der PVA habe ich erfahren, dass der Antrag von der GKK gestellt wurde. Die geben das auch zu, weichen allen Fragen nach der Indikation, danach warum das hinter meinem Rücken, ohne mich zu Fragen oder zu informieren oder mir Gelegenheit zu geben, mit meinem Arzt Rücksprache zu halten genaus so aus, wie den Fragen, was es für Folgen hätte, wenn ich ablehnen würde. Ich war es dann auch schon leid, nochmals nachzubohren. Ich wollte auch keinen ständigen Kontakt mehr mit den Leuten von der GKK. Zuvor hatten sie mir für 2 Monate die E-Card gesperrt. Bei Anfragen bekam ich ständig zu hören, dass ich selbsverständlich versicher wäre und die Karte sofort freigeschaltet würde. Haben sie nur nicht.

Der Kontrollarzt, dem ich erzählte, dass es mir seit der Reha-Bewilligung extrem schlecht geht, weil es die ganze Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein wieder hochholt und ich nach meiner Version gesund werden wollte, meinte nur "Was soll ich dazu sagen? Und Sie wissen eh, dass es Krankengeld nur für ein Jahr gibt". Ich "Darüber können wir sobald ich Krankengeld erhalten habe". Was soll man mit so einer Aussage auch anfangen?. Das ist alles irgendwie extramühsam.

Vielleicht tut mir der Aufenthalt in Gars ja auch gut. Eure mails sind für mich schon sehr beruhigend und ich entdecke immer mehr Sachen, die ich interessant finde und gern machen würde, wie Trommelkurs, oder Gruppentherapie. Wenn andere in gewissen Phasen des Lebens auch nicht gut zurecht kommen hat das so einen beruhigenden Aspekt von Normalität, der mir gut tun könnte.

Den Fragebogen, den ich per Post bekommen habe, hätte ich innerhalb von 14 Tagen zurückschicken sollen. Das wäre schon letzte Woche gewesen, aber ich wußte immer noch nicht, wie ich ihn beantworten soll. Mittlerweile glaube ich dass es besser ist, ehrlich hineinzuschreiben, dass ich die Reha nicht beantragt habe und die "Bewilligung Angstzustände ausgelöst hat. Wenn sie mich deswegen oder wegen der verspäteten Beantwortung nicht nehmen, dann soll es so sein. Wahrscheinlich hätten sie mir dann auch nicht die Unterstützung bieten können, die ich jetzt brauche.

Wie gesagt, eure mails haben mir schon sehr geholfen, meine Ängste etwas zu reduzieren, aber Sonne: ich hätte noch ein paar Fragen: Wie hast Du die Abende so verbracht? Das könnte ja auch eine recht einsame Angelegenheit werden die zum Grübeln bringt. UNd gibt es Aussenanlagen, wo man in den Pausen draussen sitzen oder herumliegen kann?

glg
Antonia

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kalliope
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Beitrag So., 15.04.2012, 18:01

Liebe Antonia,

das scheint ja wirklich sehr verquer gelaufen zu sein bei dir.
Aber glaubst du nicht, dass die Psychotherapie in irgendeiner geballten Form gut tun könnte und dir aus dem Loch, in das du nun erneut gefallen bist, helfen könnte?

Ich hätte da noch folgende Fragen, und zwar, ob du in Psychotherapie bist und/oder Medikamente nimmst bzw. wer hat deine Diagnose gestellt hat.
Vielleicht liegt deine "Einberufung" zur Reha an der Behandlung oder eben Nichtbehandlung durch eine Psychiaterin?

Aber insgesamt klingt das, was sonne51 erzählt hat, doch recht gut, oder? Andrerseits dauert es gewiss eine zeitlang bis du dich damit nicht nur abfindest sondern auch angefreundet hast. Vielleicht betrachtest du die ganze Sache mal von einer anderen Seite und siehst darin eine Unterstützung und Hilfestellung. Wahrscheinlich tut es dir trotzdem gut, wenn du dich auch mit dir selber intensiver auseinandersetzt zusätzlich zu all den Aktivitäten, die du nun schon unternommen hast (um die ich dich übrigens recht beneide!!!)

glg, kalliope

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Antnonia
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Beitrag Sa., 21.04.2012, 17:46

Liebe Kalliope,

ich habe deine Antwort jetzt eher zufällig gesehen. (Die Benachrichtigung per e-mail scheint nicht funktioniert zu haben).

Ich bin in Behandlung - mein Hausarzt wollte eine Begutachtung bevor er mich krankgeschrieben hat - und mit dem Psychiater auch recht zufrieden. Er hat eine sehr trockene, pointierte fast bissige Ausdrucksweise, die für mich recht erleichternd war (beim ersten Gespräch habe ich mir immer nur gedacht, ja genau so ist es), scheint mir aber von den gängigen Therapieformen auch nicht wirklich überzeugt zu sein. Zu meiner ersten Therapeutin, bei der ich davor drei-oder viermal war, meinte er, da ist es gescheiter, wenn ich mich mit einer Freundin im Kaffehaus treffe. Zu Reha-Aufenthalten meint er ja auf des san´s jetzt alle ganz erpicht.
Einer von "denen allen" ist wahrscheinlich der Kontrollarzt.
Ich habe jetzt auch schon - auch eher auf Druck des Hausarztes und des Kontrollarztes - einen Therapeuten, der sehr fordernd ist und viel von dem was ich so nebenbei daherplappere genau hinterfragt. Das tut schon gut, weil es mir hilft vieles besser und klarer zu sehen, aber ich kann für mich noch nicht entscheiden, ob langfrisitg das "Herumwühlen" in schmerzhaften Themen den Schmerz und die Ängste verstärkt, oder auflöst. Irgendwo habe ich mal gehört, dass es eine Behandlung gibt, die "umprogrammiert", die irgendwie die negativen Verbindungen im Gehirn aulöst und erfolgreicher als die klassischen Therapien sein soll. Das klingt für mich sinnvoller, muss mal versuchen, ob ich da noch etwas genaueres rausfinden kann.

Der Ansatz von der Rehaklinik, so wie ich das von Sonnes mails verstehe, sich auf das zu konzentrieren, was einem gut tut, scheint mir recht gut zu mir zu passen. Und in Wirklichkeit kugle ich meist nur auf der Couch herum und habe vieles von dem was ich gern ausprobieren würde, noch nicht gemacht, weil ich mich nicht traue oder zu antriebslos bin. Da brauchst du mich nicht zu beneiden, und wenn es für dich passt wirst du sicher auch was für dich tun. Die Klinik könnte durch die vielen Angebote da sicher für dich auch den einen oder anderen Anstoß geben und ich denke auch, dass ich dort einiges probieren und mich so wirklich mehr mit mir selbst und dem was mir gut tut beschäftigen könnte. Aber andererseits ist der Gedanke, ich soll lernen, was mir gut tut und wenn ich genau das eh schon versuche, kommt jemand und sagt so geht das nicht, du musst in die Klinik und dort wird dir beigebracht was dir gut tut, schon recht absurd. Ausserdem wäre es auch eine Rosskur, weil es mir bei dem GEdanken, so lange nicht in meiner vertrauten Umgebung zu sein, nicht gut geht. Ich verstehe auch gar nicht, warum man an den Wochenenden nicht weg darf. Da wird ja wohl keine Therapie sein. Und ich weiß nicht wie es dir da geht, aber ich glaube, dass Reha und dannach so weiter wie früher nichts für mich ist. Ich finde es wichtiger zu lernen, mein alltagliches Leben anders zu führen.
Das wäre recht interessant zu wissen, wie es anderen nach der Reha geht. Wenn man langfristig was mitnehmen kann und nicht wieder in den alten Trott rutscht, wäre das schon ganz super. Also wie du siehst ich bin noch nicht dabei mich mit dem Gedanken anzufreunden, aber ich komme dem auch schon immer näher.

glg
Antonia

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kokobiene
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Beitrag So., 22.04.2012, 11:53

Hallo Antnonia!
Hallo @all!

Ich war vor 2 Jahren in Eggenburg auf Reha (auch in einen eigenen Thread Eggenburg zu finden), da wurde gerade Gars am Kamp aufgebaut bzw. umgebaut.
Einige Therapeut/innen sind nach Eggenburg gegangen - was ich von anderen gehört habe.

Gars am Kamp soll die *light* Version von Eggenburg sein.

Für mich was es damals ein Segen, dass ich diesen Schritt ging und nutzen konnte und mir die Wr.GKK den Aufenthalt zum Glück noch bewilligt hat - was jetzt viel schwieriger ist. Leider!

Ich bin seit meinen 17 Lebensjahr voll berufstätig und habe die 10 Wochen sehr für mich genutzt und zu mir gefunden.
Natürlich gibt es ganz viele Einbrüche 2 Jahre danach, ganz viel Traurigkeit (wie davor zum Teil auch) fällt man in den Alltagstrott zurück und und ...

Aber wenn man sich die Zeit der Reha in den Vordergrund wiederholt, findet man Wege und Mittel wie man aus den Trübsaal/Trott wieder rauskommt - was du genau dort lernst!

Warum darf man am Wochenende nicht zu Hause schlafen?
Ist ganz einfach erklärt. Dies wäre total fatal. Theraphie/zur Ruhe kommen ist Arbeit an sich selbst. Die ganze Woche (von MO-FR) hat man viele Theraphien und ist ausgelaugt und echt froh, wenn man am Wochenende verwöhnt wird mit "nicht kochen müssen" und "Betten machen".
Man soll an den Wochenenden genauso mit den anderen in Kontakt treten, etwas gemeinsames unternehmen und und.
Wenn jeder wieder heimfährt verliert sich die ganze Gruppe irgendwie.
Man kann aber jederzeit am Wochenende Besuch empfangen.

Ich bin heute mit 2 Mitpatientinnen im engen Freundschaftskontakt.
Man findet Gleichgesinnte.
Man findet Wege für:
weil ich mich nicht traue oder zu antriebslos bin.
]Ich finde es wichtiger zu lernen, mein alltagliches Leben anders zu führen
Dies verspreche ich dir lernst du dort!
Jedoch muss man auch dazu bereit sein und "mitarbeiten" mit deine/r Therapeut/in.

Ich wünsche euch allen alles Gute!
LG
kokobiene

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kalliope
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Beitrag So., 22.04.2012, 12:30

Hallo kokobiene,

ich befinde mich gerade in einem enorm tiefen Loch und kann mich zu gar nichts aufraffen. Schaut alles sehr hoffnungslos aus für mich. Und nun lese ich deine Nachricht.
Du kannst dir nicht vorstellen, wie mir dein post geholfen hat!
Es klingt für mich so, als ob auf Reha sicher ein Teil meiner Erwartungen erfüllt werden.

Vielen, lieben Dank!

GLG, kalliope

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Antnonia
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Beitrag So., 22.04.2012, 19:40

Hi,
Kokobiene vielen lieben Dank auch von mir. Dein Bericht klingt total positiv und nimmt mir auch wieder etwas von meiner Angst vor der Reha. (Wenn ich nicht auch so abergläubisch wäre, könnte ich fast beginnen, mich darauf zu freuen.)

glg
Antonia

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kokobiene
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Beitrag So., 22.04.2012, 20:46

Hallo Mädels!

Dass freut mich sehr *wirklich*!

Falls ihr noch Fragen habt, einfach fragen.

Ich würde jederzeit immer wieder nach Eggenburg oder auf eine Reha fahren. Momentan kann ich es leider mit meinen Berufsleben nicht vereinbaren. Aber sag niemals nie.

glg
kokobiene

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Antnonia
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Beitrag So., 29.04.2012, 22:59

Hi,

Kokobiene, hast Du dort oder davor medizinisch/körperliche Untersuchungen machen müssen ? Wahrscheinlich bin ich auch ziemlich hypochondrisch, aber die Angst vor einer fremden Umgebung und zusätzlich irgendwelchen bösen"Zufallsbefunden" ist gerade etwas viel für mich.

LG
Antonia

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kalliope
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Beitrag Mo., 30.04.2012, 10:33

hallo antonia,

hab von deiner sorge wegen medizinischer untersuchungen gelesen. ich kann das sehr nachvollziehen. mein somatischer leidensweg begann heuer im jänner mit einer internen durchuntersuchung. anfangs hat alles ganz gut ausgesehen. mittlerweile war ich 4 mal stationär und bin noch weiter in behandlung...
kokobiene war in eggenburg und somit nicht auf reha sondern in der klinik, soweit ich das verstanden habe. in einer klinik sind ganz andere voraussetzungen und auch andere bedingungen.

jedenfalls habe ich zum fragebogen für den reha-aufenthalt auch ein schreiben bekommen, in dem einige wenige medizinische untersuchungen bzw. befunde zum reha-antritt verlangt werden (umfangreiches labor und ekg). hast du das nicht gekriegt?
übrigens sind die leute an der rezeption sehr freundlich und beantworten alle fragen nach möglichkeit. sie rufen bei bedarf auch zurück.

mir macht derzeit extreme angst, ob ich in der lage bin an den einzelnen therapieeinheiten konstruktiv teilzunehmen. meine depression zieht mich zur zeit arg tief runter. trotz therapie schaffe ich kaum den normalen alltag.

und, hast du mittlerweile einen termin bekommen?

vlg, kalliope

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Antnonia
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Beitrag Mo., 30.04.2012, 16:58

Hi Kalliope,

in meinem Begleitschreiben steht nichts von Befunden oder Untersuchungen. Entweder kommt das noch oder es wird nur verlangt, wenn man auch körperliche Beschwerden hat???. Anrufen traue ich mich nicht.

Deine Ängste, ob du es schaffst mitzuhalten und mitzuarbeiten oder wie du am besten profitieren kannst, könntest Du beim Erstgespräch mit den Ärzten ja ansprechen. Wenn ich das richtig verstehe, wird das Programm schon so zusammengestellt, dass du möglichst viel davon hast und auch nicht überfordert bist.
Ich habe mich anfangs auch über das volle Programm gewundert und mir gedacht, wenn ich das überhaupt aushalte, dann brauche ich danach Erholung. Jetzt denke ich mir eher, sie haben ja Erfahrung mit Erschöpfungszuständen, Ausgelaugtsein und Depression bei ihren Patienten. Und wenn sie meinen, dass geballte Aktivitäten nicht nur auszuhalten sind, sondern auch helfen, wird das schon einen Grund haben. Die Erfahrungsberichte, sprechen ja auch eher dafür?

Dass ich bei einer Reha nicht alles aufnehmen, geschweige denn verarbeiten kann, glaube ich immer noch. Vielleicht funktioniert es aber auch anders als bei einer "normalen" Therapie und die Wirkung kommt gerade von einer Bombardierung des Unterbewusstseins mit neuen und positiven Eindrücken ??? So was wie eine "gute" Gehirnwäsche ???

Halt einfach noch ein bisschen durch. Es dauert bei dir ja nicht mehr lange bis du dort bist.

GLG
Antonia


ermi
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Beitrag So., 06.05.2012, 18:17

Hallo, die Runde!
Also, das klingt ja alles recht interessant hier - einige dürften ja zur Zeit gerade in Gars "eingecheckt" haben. Ich habe heute einen "Ausflug" nach Gars unternommen und einen Lokalaugenschein durchgeführt. Eine Runde ums Zentrum spaziert, Park und Chinesisches Zentrum inspiziert - ich bin schon mächtig gespannt - habe bewilligten Termin für 26.6.12, eventuell früher, falls jemand ausfällt.

Ist jemand um diese Zeit auch dort?

Wäre interessant vorab Kontakte zu knüpfen, egal, ob der/diejenige am 26.6 ein/e Alteingesessene/r oder dann auch ein Neuling ist!

lg
ermi
Von Gars nach Bad Hall!

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Antnonia
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Beitrag Di., 08.05.2012, 22:02

Hi Leute,

ich hab es gestern mit ach und krach und Bauchweh und Zahnschmerzen und sonst allen möglichen scheußlichem geschafft mich zu überwinden und den Fragebogen zurückzuschicken. Bin schon gespannt, ob sie mich deswegen als destruktiv aussondern, oder doch noch nehmen und wenn ja, wann.

Und wenn sie mich nehmen, ob sie mir helfen können, damit ich nicht mehr in die Stadt pendeln muss um Geld zu verdienen, sondern ruhig und belanglos zwischen dem Unkraut und dem Gemüse in meinem Garten bleiben kann ????
GlG
Antonia

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kalliope
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Beitrag Do., 10.05.2012, 06:10

hi antonia,

gratuliere, dass du dich durchgerungen hast und es geschafft hast!
sie werden sich sicher bald bei dir melden! mir wurde gesagt, dass sich die ärzte den fragebogen durchsehen und dann bekommt frau einen termin zur aufnahme.

glg, kalliope

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Antnonia
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Beitrag So., 13.05.2012, 15:19

Hi Kalliope,

bei dir geht´s ja bald los. Ich wünsche dir alles Gute und dass dir die Reha genau so gut tut, wie anscheinend den anderen hier im Forum. Ich verdränge meinen möglichen Aufenthalt dort jetzt ganz und mag momentan überhaupt nicht daran denken. Hoffe aber trotzdem, dass du dann auch was von deinen Erfahrungen hören lässt.

Also, nochmals alles Gute und liebe Grüße
Antonia

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