Cannabis Marijuana Joints: Süchtig mit Konsum ?

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)

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Beitrag Di., 21.02.2012, 19:27

Zitat von energy:
(...)" Kiffer denken denke ich mehr,
mal mehr sinnvoll, mal mehr sinnlos,
heißt ja nicht umsonst
"bewußtseinserweiternde Droge."(...)
[center]... und auch eine bewusstseinsschmälernde Droge,
also
-kürzende Droge,
also
bewusstseinsverkleinernde
Droge ?![/center]
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Beitrag Di., 21.02.2012, 19:31

Einigen wir uns auf "bewusstseinsVERÄNDERND"?


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Beitrag Di., 21.02.2012, 20:23

Drogentest Job

Ich brauchte keinen Drogentest vorweisen
für meine Umschulung, sei es drum,
mein Arzt bescheinigte mir,
dass ich gesund sei,
mein erweitertes Führungszeugnis
ist natürlich ohne Einträge,

einen Drogentest,

wenn man einen vorweisen mußt,
man aber in der Umschulung
vielleicht mal 'fällig wird,
ist doch auch irgendwie
ein blödes Gefühl,
oder etwa nicht.

der 360 Grad-Job-Rundumblick

Und
jobmäßig doch was
ähnliches & oder eben ganz anderes
abchecken, in Angriff nehmen, anfangen .
Nicht, dass man selbst
ein gutes Vorbild abgäbe,
wäre man schon länger nicht mehr
auf dem 01. Arbeitsmarkt
aktiv gewesen, und
die Arbeit jetzt
wäre
auf 1 Jahr
befristet,

Ein sehr sehr guter Plan für die nächsten 100 Jahre scheint ... !

...
scheint
zu
sein,
ist
und
wäre
es
wohl,

in dieser Zeitrechnung
noch,
in diesem Zeitalter
noch
,

jetzt,
über die Arbeit
regeneriere man sich,
orientiere sich,
für was sich
zünftig
bewerben,

als was sich
künftig,
zeitig,
jetzt
bewerben,

...to be or not to be,

be & be,
be und be,
piep piep,
piep und pieb,


ich schreibe
von Mist,

ja,
schon klar,
aber,

was
gut
anderes
sein,

was
erfolgloses
ganz
anders
machen


Und nebenbei
im
Privatleben
aufzuräumen,
das,

dass
ist
ja
ein
persönliches
JahrJahrhunderthundertprojekt.

Jahrjahrtausendprojekt.
Jahrjahrmilionenprojekt.
Ach was, ja,
mal schauen.

+

MfG,
S.Wortschatz
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Beitrag Di., 21.02.2012, 21:16

[center]Cannabis
-
Marihuana,
Haschisch,
[/center]

zu etwaigen
auftretenden
Materialschäden,
Kolateralschäden,

zu friendly fire,

Haken und Ösen,
Nebenwirkungen,

befragen Sie
bitte,


ihr
Hirn,
Herz,
Niere,
und
ihre
Selbsterfahrung
?

S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Di., 21.02.2012, 21:44, insgesamt 9-mal geändert.
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Beitrag Di., 21.02.2012, 21:26

Cannabis
-
Marihuana
und
Haschisch,





eine bewußtseinserweiternde Droge,

eine bewusstseinsschmälernde Droge,

eine bewusstseinsverändernde Droge,
ja,
Amen,
aber auch weder das eine noch das andere,
nicht unbedingt etwas besonderes,


[center]und wenn also doch oder doch nicht,

ist ein gutes Buch das nicht auch ?

![/center]


MfG,
S.Wortschatz
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Beitrag Di., 21.02.2012, 21:55

Das Dingsda
Die liebe Bewusstseinserweiterung
...nicht abzusehen

von Beziehungen

als

wichtigen

bewusstseinsöffnendemdem
und
bewusstseinserweiterndemdem

Dingsda im Leben
Ja, die liebe Bewusstseinserweiterung
...nicht abzusehen

von Arbeit

als

wichtigen

bewusstseinsöffnendem
und
bewusstseinserweiterndem

Dingsda im Leben
.

Nicht abzusehen

von Schokolade


...

+

MfG,
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 20:00

Laaaadies and Gentlemen

"Buch versus Gras "
im Boxring




nur mal angenommen,

zwei Kontrahenten, im Schwergewicht
der Klassen:

Bewusstseinserweiterung,
Bewusstseinsveränderung,


und

Bewusstseinseinschränkung,
Bewusstseinsschmälerung, -trübung,

es treten an,

um Spiel, Satz und Sieg,
in Bewusstseinserweiterung,

stellvertretend
für Alkohol, Kaffee, Tabak, Süßes, Nägel kauen,

die Droge, in der kritisierten Ecke,
unzählige Klage Siege durch k.o.,
ein herzlicher Applaus für ...

Caaaaaaaaaanaaaaaaaaaaaaaabiss,


und auf der anderen Seite,

stellvertretend auch
für Bindung, Beziehung, Bildung, Unterhaltung,

das Buch, in der rezitierten Ecke,
etliche stattliche Siege durch IQ,
ein sinnlicher Gruß geht auch an das gute ...

Buuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuch,



Gras rauchen oder Buch lesen,


was ist cleverer,

Was aber gewönne vermutlich das Duell,
und steht seine Meisterschaft und den Sieg
in Bewusstseinserweiterung davon.
Sieg oder Unentschieden oder Spielabbruch.




"Buch versus Gras "
im Boxring
:pfeifen:

MfG,
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Beitrag Do., 23.02.2012, 12:45

"Buch versus Gras ",
live im Boxring



Das Buch über Cannabis:
"Das bisschen Gras, das zerbrösel ich doch schon in Runde eins ..."

"Buch versus Gras ",
live im Boxring
:


Das Cannabis über das Buch:
"Das Buch glaubt wohl, es würde mich ganz schön unter Druck setzen ..."

"Buch versus Gras ",
live im Boxring






[center]S.Wortschatz[/center]
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maybe
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Beitrag Do., 23.02.2012, 18:53

@Energieniveau

Wird der Drogentest nur speziell bei dir gemacht, wegen deiner Vorgeschichte? oder allgemein bei allen Teilnehmern? Und wird auch auf Alkohol getestet?
Energieniveau hat geschrieben:Jemand schon von nem 60 jährigen ex oder aktiv Kiffer gehört? Erfahrungen aufschnappen können?
Meine persönliche Ansicht und Erfahrung:
Ich kenne einen 52 jährigen Dauerkiffer (er kifft seit seinem 15. Lebensjahr). Ich hab ihn vor 18 Jahren, also als es 34 war, kennengelernt. Und ich muss sagen… also, was seine intellektuellen Fähigkeiten angeht, hat er da glaube ich keinen Schaden genommen; da kannst du dich auch glaube ich echt beruhigen. Kiffen macht meines Wissens nicht die Intelligenz in dem Sinn kaputt. Aber evtl. die emotionale Intelligenz; da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher. Jedenfalls wenn man über Jahrzehnte hinweg ausgiebig dauerkonsumiert. Wobei ich nicht sagen würd, dass das THC direkt ist, das da irgendwas zerstört. Aber die Art, wie man denkt und fühlt und dementsprechend mit seiner Umwelt umgeht und wie man lebt. Das hat irgendwann Auswirkungen. Irgendwann kommt auch der lebensfrohste und kommunikativste Mensch immer mehr an den Punkt, wo er mit seiner Umwelt immer weniger klar kommt. Bzw. die Umwelt mit ihm… Dieser 52-jährige wurd in den letzten Jahren immer anstrengender find ich (und das sagen auch andere über ihn). Er textet nur noch die Leute zu, oder er gibt sich kaum noch mit Leuten ab, weil sie ihn alle aufregen. Sprich, er sitzt hauptsächlich allein zuhause rum oder fährt Fahrrad. Keinen Job und keine Beziehung mehr. Er klagt, dass sich niemand mehr von sich aus bei ihm meldet. Und früher war er halt noch ganz anders; hatte viele Kontakte und man konnt sich doch einigermaßen gut mit ihm unterhalten.

Dieses "Leute-zutexten" ist auch bei einem anderen Alt-Kiffer (mitte 50), den ich persönlich nicht kenn, von dem ich aber öfter mal erzählt bekomme, so ein Phänomen (auch kein Job und keine Beziehung mehr). Da findet kein echter Dialog mehr statt. Stattdessen Fixierung auf den eigenen Mitteilungsdrang ohne wirkliche Wahrnehmung des Gegenübers. Ja, ich glaub, das ist vielleicht der Knackpunkt: Keine wirkliche Wahrnehmung mehr des Gegenübers.

Die Frage ist natürlich, ob und wie sich das bei den beiden ändern würd, wenn sie aufhören würden zu kiffen. Weiß ich nicht. Aber grundsätzlich wird es ja je älter man ist, um so schwieriger gewisse Eigenheiten und Gewohnheiten abzulegen. Und die beiden finden es eh völlig in Ordnung, dass sie noch immer dauerkiffen und ich glaub, sie gehen davon aus, dass sie das bis ans Lebensende beibehalten werden.

Was meinst du eigentlich mit grauer und weißer Hirnmasse? Hab ich noch nie von gehört.


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Beitrag Fr., 24.02.2012, 17:31

"...Einmal Kiffer, immer Kiffer...!",
diese Aussage kam zur Sprache,
was meinst Du dazu,
Veränderungen, Lebenswandel, Gewohnheitstier

Dazu ist mir der Gedanke gekommen,
Einsichten verändern sich mit der Zeit,
und mit veränderten Ansichten
ändern sich auch Gewohnheiten,

mein Gewohnheitstier und ich,

ich ändere mich,
von Zeit zu Zeit,
von Kapitel zu Kapitel,
von Phase zu Lebensabschnitt,
Ich und Es
änderte mich seit Kindheit,

mein "Ich, Wir, Ihr und Es"
änderte mich in der Jugend,

mein "Ich, Wir, Ihr und Es"
änderte mich als Jungmann,

mein "Ich, Wir, Ihr und Es"
änderte mich in den twentysomethings,

mein "Ich, Wir, Ihr und Es"
änderte mich in den thirtysomethings,

mein "Ich, Wir, Ihr und Es"
änderte mich in den fourtysomethings,

mein "Ich, Wir, Ihr und Es"
ändert mich in gegenwärtiger Gegenwart


bis ins Erwachsenenalter, bis heute, in spe,
ändern sich die Dinge, über Gespräche, Schicksale,
über Arbeit und Familie, oder durch gute Bücher... .

Der Lebenslauf läuft und läuft und läuft ... ,
letztes Jahr dachte der Lauf über Dinge anders als heute, bis
heute haben sich selbst Äste und Zweige
von Bäumen am Wegesrand
prozesshaft verändert,
und sie tuen es noch,
sie tuen es stetig.

Ein "...Einmal Kiffer, immer Kiffer...!"
also es sei denn, man kifft bis Lebensende,
zum Beispiel aus gleichbleibender Überzeugung,

doch diese gleichbleibende Überzeugung,
über die Jahre und Lebensjahrzehnte hinweg,
vermag niemand vorwegzunehmen und vorherzusagen,

Für eine Retrospektive auf mein gesamtes Leben
ist mir der Lebenstag
noch zu früh
vor dem LebensAbend !

erst im Rückblick, in einer Retrospektive, auf mein Leben,

in der Addition der nackten Fakten,
in der Summe der einzelnen Teile,
gelänge es mir, vielleicht, den Spruch,
aber nur gegebenenfalls,
reinen Herzens aufzusagen,
dieses "...Einmal Kiffer, immer Kiffer...!"


Eine lebenslang gleichbleibende Haltung bezüglich des Konsums ?

Wirklich immer die gleichen Konsumgewohnheiten ?

Eine gleiche Haltung und Bezug zu Kiffen bis hin ins höchste Alter ...,

das wäre doch eine utopische Forumswette zu "Wetten, Gras...?",
aber ob alleine schon diese Wette eine bliebe,
wer weiß das schon heute von sich -
der Schreiber dieses Textes
steht solch einer " jede Wette eingehen"
jedenfalls als Wett-Pate nicht zur Verfügung,
anderenfalls nicht mit dem Stand von Heute.
Von wikipedia.de dazu nur zur Anregung
etwas über die Siebenjahresschritte nach Solon
"Der athenische Gesetzgeber Solon (640 v. Chr.–559 v. Chr.)
teilte ein Menschenleben in Hebdomaden
(Jahrsiebte, Siebenjahresschritte) ein.

Eine Hebdomade steht für sieben Jahre.


Solon
I. (0–7)
II. (7–14)
III. (14–21)
IV. (21–28)
V. (28–35)
VI. (35–42)
VII. (42–49)
VIII. (49–56)
IX. (56–63)
X. (63–70)

Solons
„Siebenjahresschritte“
werden in den biographischen Arbeiten
Plutarchs erwähnt („Leben Solons“).

Englischer Auszug:

The Ages of Man

„A child in his infancy grows his first set of teeth
and loses them within seven years.

For so long he counts as only a child.

When God has brought to accomplishment
the next seven-year period,
one shows upon his body
the signs of maturing youth.

In the third period he is still getting his growth,
while on his chin the beard comes,
to show he is turning from youth to a man.

The fourth seven years are the time
when every man reaches his highest point
of physical strength where men look for prowess achieved.

In the fifth period the time is ripe for a young man
to think of marriage and children, a family to be raised.

The mind of a man comes to full maturity in the sixth period,
but he cannot now do as much, nor does he wish that he could.

In the seventh period of seven years
and in the eighth also for fourteen years in all,
his speech is best in his life.

He can still do much in his ninth period,
but there is a weakening seen in his ability
both to think and to speak.

But if he completes ten ages of seven years each,
full measure, death, when it comes,
can no longer be said to come too soon.“
MfG,
S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 15:09

Suchtfluchtfaktor Cannabis - mein Suchtausrechner
Ein neuer Suchtrechner
,
für alle

zur freien und kritischen Verfügung,

zur kritischen Vergnügung,
zur beliebigen Verzückung,
zur ernsthaften Zerpflückung
Der Suchtfluchtfaktor errechnet sich von 0 bis 7
Die Suchtfluchtfaktor-Ergebnisse,
sie drücken sich also in den folgenden Zahlen aus, ...
...
vom Faktor Null
0

...


der Eins
1

...


der Zwei
2

...


der Drei
3

...


der Vier
4

...


der Fünf
5

...


der Sechs
6

...


bis hin zur Zusatzzahl, die der Faktor Sieben ist.
7
Ein durchaus auch humoristischer Suchtfaktorvergleichsreport,

Dein Suchtfluchtfaktor,
wer hat den Größten
und wer hat den Längsten von uns

Mein Suchtfluchtfaktor,
wer unter uns

hat den
allerkleinsten
Suchtfluchtfaktor


Unser Suchtfluchtfaktor,

welcher Suchtfluchtfaktor ist mein aktueller
der letzten 4 Wochen ?

Ab gleich wird es so vermessen vermessbar ,

Wie hoch ist mein Suchtfluchtfaktor in einer Skala,
einer Skala,
die von 0 (nicht süchtig) offen

bis 8 (Gratulation dazu !) reicht.
Demnächst hier ausrechenbar.
exakte 8 mögliche Stufen der Suchtbarlosigkeit.
Suchtfluchtfaktor 0

Suchtfluchtfaktor 1

Suchtfluchtfaktor 2

Suchtfluchtfaktor 3

Suchtfluchtfaktor 4

Suchtfluchtfaktor 5

Suchtfluchtfaktor 6

Suchtfluchtfaktor 7
Dies wird ein vielleicht nicht ganz sinnloses Spielzeug,
für VerbraucherInnen, für Nicht-VerbraucherInnen,
die freiwillig mitmachen wollen,
ob im stillem Kämmerlein oder auch hier im thread,

[center][/center]

eine Suchtrechenmaschine der neusten Generation
[/center],

der Suchtfluchtrechner

er rechnet fair ab,
er rechnet genau,
er rechnet unabhängig,
er rechnet objektiv,
er rechnet ehrlich ab,

In Kürze öffentlich,
zutraulich für alle, und
jede/r kann hier
sein Geheimnis daraus behalten !
....................................................................................................



......................................................................................................


[center]MfG,
S.Wortschatz[/center]
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 17:22

[center] Der Suchtfluchtfaktor errechnet sich von 0 bis 7[/center]
(...)
:arrow: Unser Suchtfluchtfaktor,

welcher Suchtfluchtfaktor ist mein aktueller
der letzten 4 Wochen ?

Ab gleich wird es so vermessen vermessbar ,

Wie hoch ist mein Suchtfluchtfaktor in einer Skala,
einer Skala,
die von 0 (nicht süchtig) offen

bis 8 (Gratulation dazu !) reicht.
Demnächst hier ausrechenbar.
äh, die erste Korrektur zu lesen zu bekommen ...

Der erste H wie humoristische ! und W wie ernsthafte Suchtumrechner und ...

schon die erste Korrektur,
noch vor der Veröffentlichung,
die wohl binnen der nächsten Tage ansteht,

denn, unter den Faktoren von 0 bis 7,
gibt es bekanntlich,
schliesslich und letztendlich,

kein Faktor 8.

Also hier das Dementi, denn
es wird keinen Faktor 8,
etwa nachträglich mit eingebaut, geben,

tut mir fast selbst leid, echt nicht,
ich schwöre,
dass es fast schade um die 8 ist,
denn ...

...bei Faktor 8 ... ,
tja, bitter, dann können Sie
mit dem mehr oder weniger
günstigsten VerFall rechnen,

hypothetisch hypothekisch,
mal etwas gesponnen,
nur mal angenommen,
als ein Beispiel,

einiges spräche dafür,

nirgendwo im ewigem Nirwana angekommen
zu sein,

jedenfalls,

nur als Beispiel,
sollte tatsächlich vieles um einen herum
eigentlich auch mal gerade schön bunt sein,
und man verfällt wieder stubenhockend in
das tiefe schwarze Loch,
dann spräche doch etwas dafür, für einen Faktor 8 -
sowie auch doch etwas gegen einen Faktor 8, oder ?

Also, kein Faktor 8 !
Basta !
Und dabei bleibt es auch.


Etwas Selbstbilligung

Man kann jawohl auch noch etwas Spass haben wollen,
und Leben mit Leben füllen, das ist ab und an noch machbar, gelle.
Natürlich, mehr mit Billigung meiner selbst, sozusagen mit etwas von Selbstbilligung.

Wenn es mit der Akzeptanz und der Selbstakzeptanz nicht stimmt,
wenn es mit dem Leben nicht stimmt,

hier, falls eine kleine Metapher gefällig ist,
wenn ich dann Maß nehme von Anfang und Ende der Welt,
dann könnte das hier eine passende Metapher werden,


denn ein Seemann und eine Seefrau könnten uns
vielleicht von Abenteuern der Seefahrt
berichten,

(...)

von Stürmen und Seeungeheuern,
vom Nixen und weiteren Entdeckungen,
vom Inseln pinseln, und vom Winseln danach,
von Verzicht, von Körperertüchtigungen am Board,
vom In den Seilen hängen,
und von zahlreichen Expeditionen
zu Land, zu Wasser, unterirdisch
wie in der Luft,

(...)

man kann es auch gut lassen, dann bitte sehr, sich bildlich vorzustellen,
und das umzumünzen auf mein eigenes Leben als AbTaucher,


wenn das Unterwasserboot leise unter der Meeresoberfläche taucht,

gluckernd und tuckernd, vibriert,
mit warmer Strömung, schnurrend,
und kalter Gegenströmung, Quallen,
die Sicht ist zwar längst nicht ganz auf null Meter,

aber aus irgendwelchen Gründen,
die wir hier schon nicht alleine
nur aus zeitlichen Gründen
nicht ganz erörtern können,

das Unterwasserboot nicht auftauchen kann, dann,

dann ist das noch längst nicht gleich mein Weltuntergang,
immernoch
bin und bleib ich ein Kapitän auf meinem U-Boot,
mein Boot, es sinkt nicht weiter ab,

ich verfüge über noch so viele Kontrollmöglichkeiten,

es kann das Auftauchrohr des Bootes herausfahren,
es kann das Auftauchrohr des Bootes runterfahren,
wenn es mir denn beliebt, es heute zu tun,
es gibt die Toilette, es gibt das Forum,

es gibt Proviant, voraussichtlich für ewig und ein Jahr,

es gibt all die Unterhaltungsgeräte, und -möglichkeiten,
ruhig auch ein wenig Gelassenheit walten lassen, auch bei
kniffligen Aufgaben, in den brennzligen Situationen ?

Wir waren geboren um
auch mal ins Schwimmen zu geraten,
in dem U-Boot dieser Zeit ... ,


mal ganz rein hypofetisch nachgedacht,


Einen guten Tag wünscht
S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 18:31

Die erste
automatische
Suchtfluchtfaktor-Errechnerin,

ist ein H wie hippe,

B wie bedienerInnenfreundliche,
I wie ironische,
ein W wie ernsthafte,
ein G wie gedankenvolle,
ein W wie witzige,
ein L wie lockere,
ein A wie ausgedachte,
ein C wie coole,
ein D wie dürftige,
ein O wie originale,
ein K wie kuriose

SuchtfluchtfaktorTaschenaufumrechnerIn,

und der einzige sonst so manipulierbare Suchtrechner,

der es versteht, von 0 bis 7 zu zählen,
bei null anzufangen und bei 7 aufzuhören.


Klingt das nicht einfach zu fantastisch,
um wirklich wahr zu sein ? Aber ja doch.


Die Veröffentlichung, das Publizieren,
das steht binnen der nächsten Tage und Stunden an,
hier in diesem thread ihres Uhr-Vertrauens,


und ich kann nur soviel schon zu viel verraten,

das mit dem Schlimmsten nicht gerechnet wird,

die FaktorIn 8, sie wurde ganz aus der Wertung geschliffen,
und um Faktor 8 weniger und leichter,

habe ich die Segel gestrichen voll, mit voller Fahrt und Kraft voraus,
Faktor 8 im Rücken, wir nutzen ganz den Rückenwind,
wir nutzen auch die Widerstände und Widrikeiten, die uns begegnen,

es gilt, eine ganz andere achte WeltwunderIn im ewigem Nirwana,
mir bedächtig in die eigene Bootswannasuppe spuckend,
zusammen mit meiner Marie Juana, nicht zusammen mit ihr,
unmöglicherweise zu suchen, und möglicherweise doch zu finden.
Anderswo als Irgendwo im Nirgendwo zu finden, etwas an etwas zu finden.
Ich schweife ab. Kompassieren. Kannpassieren. Findet Nemo auf Zuruf:

Für heute ein einfaches

Kopf hoch !

Gute Besserung wünscht sich
S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 19:37

Das Märchen vom Kiffer als ein gesellschaftlich unausstehliches unansehnliches Aschenputtel
Eine Mär von dem braven Gutkäppchen auf der einen Seite, und dem ProblemKifferbären auf der anderen Seite.
Bitte sehr, aber oh nein.
Ist denn das Kiffen immer gleich gleichbedeutend einer Lebensuntüchtigkeit gleichzusetzen,
einer Lebensuntüchtigkeit, gute Arbeit zu leisten, einer Lebensuntauglichkeit, gute Beziehungen zu führen, nein,

Dieser Perfektionsanspruch an dem MitMenschen,
ein Menschenbild vom perfektem MitMenschen,
ist doch mitunter völlig utopisch, ungeeignet, ungerecht,

von der Rolle, oldfashioned, stoned washed,
trumbled dry, wie es out of space and my skills wäre
,
aus dem Kleiderschrank und vom Kleiderbügel,
von der Kleiderstange, ziehe das jedenfalls nicht an,
nicht als Schuh, nicht als Schal, nicht als passender Hut.

Olle Klamotten, die habe ich auch, trag sie gerne auf,
aber Kiffer von der Stange
also so gering wertvoll einzuschätzen,
das steht mir einfach nicht zu,
das wäre ein schlechter EinschätzWitz.



[center]"Ich denke,
die Frage nach einer Aufgabe (bzw. welche Aufgabe)
sollte man sich eigentlich erst stellen,
wenn man sein Suchtmittel
schon eine zeitlang hinter sich gelassen hat... ."

(von maybe)[/center]
:coffee:


[center]"Ich finde,
genauso kann die Aussage zutreffen,
eine ganze Armada Süchtige/r
hilft uns und arbeitet, liebt und lebt in guter Gesellschaft -
und wir leben mitten unter uns, in bester Gesellschaft...

(von S.Wortschatz)[/center]
Das Kiffen mit Lebensuntüchtigkeit abzustempeln,

das hiesse für mich, Äpfel mit Birnen zu vergleichen,
Sie wegen ihrer Stellen und Blessuren
als ungenießbar und ungeeignet
gleich auszusortieren -
dieser Verallgemeinerung,
Geringschätzung,
Meinung,
flöchtete und pflichtete ich gerade nicht bei,
zumindest meiner Erfahrung nach, nicht bei, denn,

KifferInnen sind nicht nur KifferInnen,
wir KifferInnen beherrschen garantiert mehr als das Kiffen
MfG,
S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 20:59

Diese Welt wäre ein Dorf,

würde man unter uns allen die Nichtperfekten von der Liste streichen,
uns Alko-holerInnen,

die Models,

wir RaucherInnen,

die Schmerzmittelnehmenden,

wir DoperInnen,

die TablettenkonsumentInnen,

wir nicht an Suchtmittel gebundene Süchtige,

die HochleistungssportlerInnen,

wir TraumtänzerInnen,

wir sind einfach gesagt,

und über den Daumen geschätzte

einfach sehr, sehr viele Menschen,

u.s.w.,
würde man uns uns z.B. als nach nach "Irgendwas-auch-süchtig-Verstehende"

von der Summe
der nur fleissigen, guten Menschen abziehen
wollen,
wenn,
dann
bliebe da nicht
ein kleines recht überschaubares Dorf übrig,
aus dieser unseren schönen neuen Weltordnung ?
,
und wären wir dann tatsächlich
zu Gast nur bei Freunden ?
MfG,
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Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Sa., 25.02.2012, 21:13, insgesamt 6-mal geändert.
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