Was gehört beim Sex heute alles dazu?
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@mysterielady
Ging in meinem speziellen Fall um 33 bis 38 Jährige. Wobei ich das mit der neuen Generation auch denke - andererseits kommt von (mehr oder weniger sicheren) Quellen die Aussage, dass denen gerade wieder andere Werte wie Treue wichtiger sind und sie auch nicht aussergewöhnlich früh ihr erstes Mal erleben. Wie viel das über die Praktiken aussagt, weiss ich allerdings nicht.
Ging in meinem speziellen Fall um 33 bis 38 Jährige. Wobei ich das mit der neuen Generation auch denke - andererseits kommt von (mehr oder weniger sicheren) Quellen die Aussage, dass denen gerade wieder andere Werte wie Treue wichtiger sind und sie auch nicht aussergewöhnlich früh ihr erstes Mal erleben. Wie viel das über die Praktiken aussagt, weiss ich allerdings nicht.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Mein Kollege ist 28. Seine Freundin war 21.
Das mit den neuen Werten weiß ich nicht so...
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War, glaube ich, ein Statement der Bravo (die ja an der Quelle sitzt ). Hab's im Radio gehört.
Also war sie auch jünger ...
Na ja, vielleicht ist doch etwas Unsicherheit von meiner Seite her da. Und zwar nicht bezüglich meiner eigenen Bedürfnisse, sondern bezüglich der Frage, ob ich tatsächlich so sehr vom Norm abweiche.
Und, gesondert davon, finde ich, dass die Frage, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft in Sachen Sex entwickelt, durchaus einen Gedanken wert ist.
Also war sie auch jünger ...
Na ja, vielleicht ist doch etwas Unsicherheit von meiner Seite her da. Und zwar nicht bezüglich meiner eigenen Bedürfnisse, sondern bezüglich der Frage, ob ich tatsächlich so sehr vom Norm abweiche.
Und, gesondert davon, finde ich, dass die Frage, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft in Sachen Sex entwickelt, durchaus einen Gedanken wert ist.
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Hm, wobei wieder die Frage ist was ist die "Norm"?
Ich denke es ist alles ok was nicht in eine extreme Richtung geht...
Definitiv ein spannendes Thema
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Was auf jeden Fall dazugehört: Kondome, wenn man sich noch nicht lange kennt.
Ich finde die Frage an sich etwas merkwürdig.
Du bist doch heute auf der Welt. Also gehört heute das dazu, was Du findest das für Dich gut ist.
Wenn ein Partner etwas anderes möchte, hat er hoffentlich den Stand von heute erreicht und redet darüber oder frägt,
wie Du das finden würdest.Du und Dein Sexualpartner haben das Zepter in der Hand.
Alles andere ist egal. Heute bist Du diejenige, welche entscheidet, was Du dazugehörig empfindest.
Was die Pornoindustrie vorgaukelt würde ich getrost außer Acht lassen, denn man sollte doch den Mut haben,
man selbst zu bleiben und nicht etwas lächerlicher Weise nachäffen, was sich irgendein anderer Mensch ausdenkt um Umsatz
zu machen und Kohle zu schaufeln. Porno ist kein Sexualunterricht oder Tantra, sondern eine Geldmaschine.
Je oller je doller. Pornos gibt es in jeder Ausführung und Variante. Das kann nicht das Vorbild sein.
Wäre als ob man anfängt Beziehungsprobleme wie im Film zu lösen. Wahlweise mit erschießen oder Gartenbau im großen Stil, ect. .... .
Wenn man da anfängt, wird man doch irre. Fängt dann an mit der Frage: Wie groß haben die Brüste zu sein und wie rasiert muß mein
Schamhaar sein, oder soll es doch vielleicht lieber ein Intimpiercing sein?
Wenn es um Einfallsreichtum geht, sind heutige Pornos doch echt schlapp gegen so etwas:
Ich finde die Frage an sich etwas merkwürdig.
Du bist doch heute auf der Welt. Also gehört heute das dazu, was Du findest das für Dich gut ist.
Wenn ein Partner etwas anderes möchte, hat er hoffentlich den Stand von heute erreicht und redet darüber oder frägt,
wie Du das finden würdest.Du und Dein Sexualpartner haben das Zepter in der Hand.
Alles andere ist egal. Heute bist Du diejenige, welche entscheidet, was Du dazugehörig empfindest.
Was die Pornoindustrie vorgaukelt würde ich getrost außer Acht lassen, denn man sollte doch den Mut haben,
man selbst zu bleiben und nicht etwas lächerlicher Weise nachäffen, was sich irgendein anderer Mensch ausdenkt um Umsatz
zu machen und Kohle zu schaufeln. Porno ist kein Sexualunterricht oder Tantra, sondern eine Geldmaschine.
Je oller je doller. Pornos gibt es in jeder Ausführung und Variante. Das kann nicht das Vorbild sein.
Wäre als ob man anfängt Beziehungsprobleme wie im Film zu lösen. Wahlweise mit erschießen oder Gartenbau im großen Stil, ect. .... .
Wenn man da anfängt, wird man doch irre. Fängt dann an mit der Frage: Wie groß haben die Brüste zu sein und wie rasiert muß mein
Schamhaar sein, oder soll es doch vielleicht lieber ein Intimpiercing sein?
Wenn es um Einfallsreichtum geht, sind heutige Pornos doch echt schlapp gegen so etwas:
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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Na, aber gibt es nicht genügend Menschen, die sich diese Frage stellen? Da braucht man sich doch nur umzuschauen bzgl. Magazinen oder aber Beiträgen im Internet.Wie groß haben die Brüste zu sein und wie rasiert muß mein Schamhaar sein, oder soll es doch vielleicht lieber ein Intimpiercing sein?
Wobei das hier
die Frage ja schon ein Stück weit beantwortet. Ebenso die Beiträge mit der individuellen Meinungen der anderen.Du bist doch heute auf der Welt. Also gehört heute das dazu, was Du findest das für Dich gut ist.
Wenn ein Partner etwas anderes möchte, hat er hoffentlich den Stand von heute erreicht und redet darüber oder frägt,
wie Du das finden würdest.Du und Dein Sexualpartner haben das Zepter in der Hand.
Alles andere ist egal. Heute bist Du diejenige, welche entscheidet, was Du dazugehörig empfindest.
Der Punkt Kommunikation sticht auch wieder heraus.
Und zur Verhütung: Logisch.
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(Helmut Schmidt)
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Themis, ich meine das ernst, heute scheint das was in Pornos gemacht wird in jedem heimischen Schlafzimmer ein Muss zu sein. Auf kindlich rasierte Vulvas, Analverkehr, Gesichtsbesamung, Deepthrot........Themis hat geschrieben:Meinst du? Klingt ganz schön ungemütlich.*Dannie hat geschrieben:Was heute dazu gehört ist alles was man in Pornos sieht.
Klar ist das ungemütlich.
Aber mM nach ist das so.
Ich habe meinen Mann noch die Eingangsfrage gestellt: "Was gehört heute zum Sex dazu?"
Und er antwortete spontan: "Vertrauen".
Dannie
Für mich gehört zum Sex Innigkeit, Intimität, seelischer Kontakt und wie mein Mann auch sagt, Vertrauen. Sich öffnen können und dürfen, verletzlich sein können, weil da jemand ist der einen leidenschaftlich und liebevoll auffängt.
Dannie
Dannie
Ja weißt, Magazine müssen was schreiben um sich zu verkaufen. Und Sex sells in jeder Form.ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Na, aber gibt es nicht genügend Menschen, die sich diese Frage stellen? Da braucht man sich doch nur umzuschauen bzgl. Magazinen oder aber Beiträgen im Internet.
Wenn die Menschen versuchen anderen zu gefallen, indem sie Dinge tun, die in sind, dann frägt offenbar keiner nach,
wer das festschreibt, woher irgendwer weiß, was heute beim Sex üblich ist.
Ich würde sagen, das es letztlich Interessen finanzieller Natur sind, die "neue" Dinge auf den Markt bringen, seien es Produkte oder Stellungen in Pornos, die man noch nicht oft gesehen hat. Dann gibt es plötzlich Zubehör zu kaufen, teuere Schönheitsoperationen, Fernsehdiskussionen und und und...inklusive vieler Menschen, denen Zeitschriften seitenweise Artikel über "must have" erzählen und die sich durch Werbung der Kosmetik- und Diätfirmen finanziert sind. Natürlich macht das alles auch Spaß und es ist O.K., aber es gibt eine Grenze, da hört man auf genug nachzudenken und tut dann Dinge oder zahlt für etwas, ohne wirklich in sich hineingehorcht zu haben.
Das es nun leider so ist, dass Menschen ohne große Not an sich herumschnippeln lassen (nix gegen echte Indikationen) ,
ist in meinen Augen pervers, denn tausend Menschen sehen tausend Dinge als schön an.
Wer sich in eine Form presst um in zu sein, der schwimmt unsicher durch sein Leben und vielleicht schwimmen andere, ebenso unsichere, mit,
weil sie sich auch nicht trauen selbst zu entscheiden, was ihnen wirklich gefällt.
Das löst aber das innere Problem nicht.
Ich finde eher die Frage wichtig:
Warum interessiert Dich die Meinung vieler in so einer intimen Frage?
Das ist eigentlich eine Sache zwischen zwei Menschen, die alles dürfen, solange es ihnen beiden zusagt.
Du weißt nicht mal, wer Dir hier antwortet, könnten ja auch besonders geartete Menschen sein, mit besonders schrägen Vorlieben.
Was hilft es Dir? Du mußt auch wissen wem Du bei so einer Antwort vertraust.
Letztlich bist Du auf Dich gestellt.
Mode beim Sex? Ich glaube das hat da nix zu suchen.
Stichwort >Vertrauen< von Dannie, der ich zustimme:
Wenn Du jemanden genug vertraust, dass Du ehrlich zu ihm sein kannst, dann bist Du so sehr jetzt und heute anwesend,
wie nur irgend möglich, dann fühlst Du Dich lebendig. Und Du bist vor allem authentisch und verrätst Dich nicht selbst.
Wichtigstes Prinzip: Tue nichts, dass Du nicht wirklich willst!
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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Das ist sicher lieb gemeint, aber noch einmal: Ich frage aus Interesse. Persönliche Unsicherheiten will ich hier weder wirklich diskutieren noch den Diskussionsthread zu einem Hilfsthread umwandeln.Ich finde eher die Frage wichtig:
Warum interessiert Dich die Meinung vieler in so einer intimen Frage?
Dass die Frage sehr intim ist: Schon klar. Es muss ja auch niemand darauf eingehen. Ich wollte herausfinden, ob die Bereitschaft zu vielen Praktiken heute schon beim ersten sexuellen Kontakt als Selbstverständlichkeit angesehen wird - weil mir das in letzter Zeit häufig so passiert ist. Und die Frage richtet sich an alle.
Offenbar ist es bei vielen, die sich hier gemeldet haben, nicht so. Danke für diese Rückmeldungen.
Das mit dem Vertrauen klingt schön.
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Hallo,
meiner Ansicht nach hat Una es sehr schön auf den Punkt gebracht!
Andererseits verstehe ich, dass man sich die Frage "Was gehört beim Sex heute alles dazu" stellt - wenn man befürchtet, den Standard nicht zu erfüllen, nicht zu genügen, ausgemustert zu werden, weil man nicht bietet, was man eigentlich bieten sollte.....
"Tun was dem eigenen Empfinden entspricht vs. den Standard erfüllen, weil man befürchtet, sonst niemanden zu finden" - ich denke, genau das ist das Spannungsfeld..... das man für sich selbst bearbeiten und klären sollte.
Innere Freiheit
P.S.:
Was für mich persönlich schon wichtig finde ist, dass die sexuellen Vorlieben von mir und einer (Sex-) Partnerin übereinstimmen.
Trotzdem mag ich hier in diesem Thread nicht über meine Vorlieben schreiben.... Für mein Empfinden würde die Frage nach persönlichen Vorlieben oder "sexuellen Modeerscheinungen" am Wesentlichen vorbeigehen.
meiner Ansicht nach hat Una es sehr schön auf den Punkt gebracht!
Andererseits verstehe ich, dass man sich die Frage "Was gehört beim Sex heute alles dazu" stellt - wenn man befürchtet, den Standard nicht zu erfüllen, nicht zu genügen, ausgemustert zu werden, weil man nicht bietet, was man eigentlich bieten sollte.....
"Tun was dem eigenen Empfinden entspricht vs. den Standard erfüllen, weil man befürchtet, sonst niemanden zu finden" - ich denke, genau das ist das Spannungsfeld..... das man für sich selbst bearbeiten und klären sollte.
Innere Freiheit
P.S.:
Was für mich persönlich schon wichtig finde ist, dass die sexuellen Vorlieben von mir und einer (Sex-) Partnerin übereinstimmen.
Trotzdem mag ich hier in diesem Thread nicht über meine Vorlieben schreiben.... Für mein Empfinden würde die Frage nach persönlichen Vorlieben oder "sexuellen Modeerscheinungen" am Wesentlichen vorbeigehen.
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
Was gehört beim Sex heute alles dazu?
Hab keine Ahnung!
Was ist überhaupt Sex?
Gelernt hab ich, dass z.B. in den USA für so manche, auf jeden Fall mal für Bill Clinton, Oralverkehr kein Sex ist, eher den allgemeinen Umgangsformen wie Umarmen, Hände schütteln zuzurechnen wäre.
Und weil das mal so als Meinung veröffentlicht wurde, gibt (gab?) es dazu mittlerweile in den USA sogar schon einen „Clinton-Lewinsky-Effekt“
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... x-ist.html
So was gehört beim „Sex heute" dazu
Hab keine Ahnung!
Was ist überhaupt Sex?
Gelernt hab ich, dass z.B. in den USA für so manche, auf jeden Fall mal für Bill Clinton, Oralverkehr kein Sex ist, eher den allgemeinen Umgangsformen wie Umarmen, Hände schütteln zuzurechnen wäre.
Und weil das mal so als Meinung veröffentlicht wurde, gibt (gab?) es dazu mittlerweile in den USA sogar schon einen „Clinton-Lewinsky-Effekt“
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... x-ist.html
So was gehört beim „Sex heute" dazu
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
In Anlehnung an das letzte Posting würde ich (ebenfalls) konstatieren, dass "heutzutage" der Geschlechtsverkehr (Koitus), - verglichen mit Oralverkehr - die "intimere" "Praktik" des Liebesspiels zu sein scheint.ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Dass die Frage sehr intim ist: Schon klar. Es muss ja auch niemand darauf eingehen. Ich wollte herausfinden, ob die Bereitschaft zu vielen Praktiken heute schon beim ersten sexuellen Kontakt als Selbstverständlichkeit angesehen wird - weil mir das in letzter Zeit häufig so passiert ist. Und die Frage richtet sich an alle.
Die "Bereitschaft" zur intimsten Form des Liebesspiels beim ersten sexuellen Kontakt dürfte keine Selbstverständlichkeit sein...
Ach ja, und ich habe auch schon gelesen, dass Knutschen/Küssen (auf den Mund ) als der intimste Ausdruck von Zuneigung angesehen wird...
Lg
Pitt
Wie schon Dannie geschrieben hat, hat Sex mit Vertrauen zu tun. Für mich und viele andere Menschen. Und da das Vertrauen meist nicht auf einen Schlag seinen Höhepunkt erreicht, wird sich das vermutlich entsprechend auf die Variation der Sexpraktiken auswirken. D.h. am Anfang wird man noch eine geringere Bewegungsfreiheit haben und wollen als vielleicht später. Mit Pornos dürfte das wenig zu tun haben, denn Pornokonsum ist viel weniger bedrohlich als die echte Begegnung mit anderen Menschen.ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ich wollte herausfinden, ob die Bereitschaft zu vielen Praktiken heute schon beim ersten sexuellen Kontakt als Selbstverständlichkeit angesehen wird - weil mir das in letzter Zeit häufig so passiert ist. Und die Frage richtet sich an alle.
Was mich interessieren würde: gibt es auch Menschen, für welche Sex nicht Vertrauenssache ist? Hast du vielleicht solche Männer kennengelernt?
Ich nehme an, du meinst das eher zynisch, oder? Ich habe ja keine Ahnung, was in heimischen Schlafzimmern ein Muss ist. Ich kannte mal jemanden, der hat viele Pornos geguckt und war dann ganz verrückt danach, es in echt auszuprobieren. Das hat uns nicht gut getan, da ich mir wie ein Versuchsobjekt vorkam und sein Verlangen eher mit den Bildern im Netz als mit mir zu tun hatte.*Dannie hat geschrieben:Themis, ich meine das ernst, heute scheint das was in Pornos gemacht wird in jedem heimischen Schlafzimmer ein Muss zu sein. Auf kindlich rasierte Vulvas, Analverkehr, Gesichtsbesamung, Deepthrot........
Klar ist das ungemütlich.
Aber mM nach ist das so.
Vertrauen gehört meiner Meinung nach nicht zwingend zum Sex dazu. Sex geht auch gut ohne Vertrauen, nur ist fraglich, wie das Gefühl nachher ist. Sex und Liebe machen sind aber auch zwei grundlegend verschiedene Dinge. Wobei sie sich natürlich nicht ausschließen und beides seinen Reiz hat.
Ich bin nicht meine Geschichte
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