Angst vor dem Ende der Therapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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(e)
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Beitrag Do., 02.02.2012, 08:46

@grasgrün: Wie wäre es, wenn Du zwischen den Quartalsstunden Termine bei einem Psychiater holst, damit dieser Dich in dieser Zeit überbrückt. Ich mache das auch so und es hilft. Der Psychiater begleitet mich so auch immer ein bisschen in größeren Abständen. Außerdem tut es gut, mal mit einer anderen Fachperson über die Probleme zu reden, das vermittelt ganz neue Einsichten.
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elana

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elisa
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Beitrag Do., 02.02.2012, 08:49

Hallo grasgrün,

Ich meinte, in Freundschaften brauchen wir einander gegenseitig, trösten einander, unterstützen einander, stärken einnder, sind für den anderen da, wenn er Hilfe braucht und wir haben - na klar - auch unsere Erwartungen, Hoffnungen, wir teilen viel...
In einer therapeutischen Beziehung ist das nicht so. Da braucht der Therapeut, die Therapeutin keine Unterstützung durch die Klienten, ist nur für sie da. was zur Folge haben kann, dass ich mich als klientin voll und ganz auf MICH konzentrieren kann ( auch wenn mich mein thera natürlich sehr beschäftigt und ich wundeerbar von mir ablenken kann...

Und DAS ist es eben, was dir Freunde nicht so geben können -
Dafür bekommst du von deinen Freunden wiederum viel, was dir dein Therapeut nicht geben kann -

So meinte ich das - ich hoffe, ich bin jetzt klarer geworden?
elisa

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grasgrün
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Beitrag Do., 02.02.2012, 08:54

**elana**. prinzipiell find ich die idee nicht schlecht, wenn es wirklich ganz akut um psychisches geht. aber kein psychiater der welt könnte meinen thera ersetzen...ich nehm ja nicht mal medis, was macht der psychiater bei dir? also über was sprecht ihr? ich brauch ja auch erstmal 300 jahre um mich jemandem ein wenig zu öffnen

elisa. ja danke, das ist klar geworden.
und in den tiefen des winters erfuhr ich schließlich,
dass in mir ein unbesiegbarer sommer liegt.

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(e)
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Beitrag Do., 02.02.2012, 09:13

Huhu Grasgrün

Also ich bekomme vom Psychiater auch keine Medis verschrieben, aber er sagte jedes Mal, dass ich wiederkommen kann, wenn ich Fragen habe. Das nehme ich eben wirklich an und wenn sich bei mir eine Lücke auftut, vereinbare ich bei ihm einen Termin und dann sprechen wir über die Situation. Da er von Fragen ausgeht, überlege ich mir natürlich speziell Fragen für ihn. Er ist mein Rettungsnetz und schon jetzt steht fest, dass ich wieder zu ihm komme, falls ich Probleme mit meinem Therapeuten habe. Ich gehe sowieso davon aus, dass Psychiater in Kliniken genau diese Aufgabe erfüllen, es sind Übergangstherapeuten, bis der Patient in eine ambulante Therapie kommt. Sie sind für solche Akutsituationen ausgebildet und trainiert. Deshalb ist das besonders hilfreich.
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elana

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Sunny girl
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Beitrag Do., 02.02.2012, 16:04

***elana*** hat geschrieben:Also ich bekomme vom Psychiater auch keine Medis verschrieben, aber er sagte jedes Mal, dass ich wiederkommen kann, wenn ich Fragen habe. Das nehme ich eben wirklich an und wenn sich bei mir eine Lücke auftut, vereinbare ich bei ihm einen Termin und dann sprechen wir über die Situation. Da er von Fragen ausgeht, überlege ich mir natürlich speziell Fragen für ihn. Er ist mein Rettungsnetz und schon jetzt steht fest, dass ich wieder zu ihm komme, falls ich Probleme mit meinem Therapeuten habe. Ich gehe sowieso davon aus, dass Psychiater in Kliniken genau diese Aufgabe erfüllen, es sind Übergangstherapeuten, bis der Patient in eine ambulante Therapie kommt. Sie sind für solche Akutsituationen ausgebildet und trainiert. Deshalb ist das besonders hilfreich.

Das erstaunt mich aber wirklich! Ich habe mit Psychiatern ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich war bisher bei 2 Psychiatern und war sicher, dass es dort auschließlich um Medikation geht. Meine Termine dauerten auch nicht länger als 10 Minuten. Ich konnte nicht wirklich was erzählen, sondern die Psychiater haben Fragen gestellt und ich durfte antworten. Nachdem sie die nötigen Informationen hatten um ein Medikament verschreiben zu können, war der Termin zu Ende.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen einen Psychiater aufzusuchen um mit ihm "nur" zu reden.

Darf ich dich fragen wie lange deine Termine dauern und wie du diesen Psychiater gefunden hast? Durch Empfehlungen, im Internet.....?

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Beitrag Do., 02.02.2012, 16:12

@Sunny girl: Ich kannte diesen Psychiater schon, noch bevor ich meinen jetzigen Therapeuten fand. Ich suchte ihn damals auf wegen Verdacht auf Chronic Fatigue und wegen meiner Fibromyalgie. Er arbeitet in einer Klinik für Psychosomatik. Da er sagte, dass ich ihn wieder aufsuchen darf, wenn Fragen auftauchen, nahm ich dieses Angebot eben an. Er erneuerte dieses Angebot jedes Mal. Er macht sogar für mich jedes Mal eine Doppelstunde. Er verschreibt mir keine Medis, wir reden nur. Ein Psychiater arbeitet ja auch in der Klinik mit Akutfällen, die Patienten dort brauchen Krisenintervention. Eigentlich macht er genau das bei mir, nur ambulant, also das, was die Akutfälle danach auch bekommen, wenn es ihnen besser geht und bis sie einen ambulanten Therapeuten gefunden haben.

Natürlich muss man auch von sich aus sagen, weshalb man kommt, eben wegen Medis oder wegen Gespräch. Für Medis wird natürlich weniger Zeit kalkuliert.
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elana

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Sunny girl
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Beitrag Do., 02.02.2012, 16:36

@elana

Was du schreibst finde ich wirklich sehr interessant.

Wie viel Minuten dauert denn so eine Doppelstunde? Und wie viel kostet sie (falls du privat versichert bist und erstmal selbst zahlen musst)?

Es wundert mich auch, dass dein Psychiater bereit ist mit dir über deine Therapie zu sprechen. Ich habe das bisher so erlebt, dass es eher unerwünscht ist, über eine laufende Therapie mit einem Dritten zu sprechen, weil diese Fragen angeblich in der Therapie gehören und sich andere Therapeuten nur ungern einmischen. Ich finde, das ist oft nicht sinnvoll, dachte aber, dass alle abweisend reagieren würden.

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Beitrag Do., 02.02.2012, 16:45

@Sunny girl: Also ich glaub, man kann das jetzt wirklich nicht pauschalisieren. Bei mir läuft das über die normale Krankenkasse, ist aber natürlich von Land zu Land verschieden. Doch hörte ich auch schon von anderen, dass man jederzeit in die Klinik gehen kann und dass die Krankenkasse das übernimmt. Man muss eben nachfragen, ob das geht, seine Situation darlegen etc. Eine Doppelstunde (bei mir waren es jedes Mal je zwei volle Stunden) mag ungewöhnlich sein, ich hab das nicht speziell angefragt, er hat das von sich aus so eingerichtet, weil meine Biografie doch sehr komplex ist. - Supervision nennt man das, wenn ein zweiter Therapeut hinzugezogen wird. Mein Psychiater ist übrigens auch Gutachter und sicher auch Supervisor. Vielleicht ist es deshalb so bei ihm. - Wenn es nicht geht mit dem Psychiater, würde ich zum Hausarzt gehen und ihn da etwas einspannen, auch wenn er kein Facharzt ist. Was ich mir auch vorstellen kann, sich an einen Facharzt zu wenden, der irgendwie etwas in diese Richtung zu tun hat, eben Psychosomatik, wer sucht, der findet. Es gibt auch Beratungsstellen, die einspringen. Ich hab mir da mehrere Hilfsnetze geschaffen, wo ich im Notfall hingehen kann, z. B. auch einen Beamten und eine Sozialarbeiterin in einer Klinik, wo sie sozialpsychiatrische Hilfe anbieten.
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elana

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Sunny girl
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Beitrag Do., 02.02.2012, 17:47

@elana
Ich finde du hast wirklich viel Glück gehabt mit deinem Psychiater und auch bei deinem sonstigen Hilfsnetz. Ein Hilfsnetz braucht man unbedingt, sonst entsteht fast zwangsläufig das Gefühl auf eine einzige Person (den Therapeuten) angewiesen zu sein.
Das ist wohl ein guter Tipp auch für dich, angelanny- sich auch andere Helfer zu suchen, damit man weiß, dass man im Notfall nicht ganz allein ist und es jemanden gibt an den man sich wenden kann.

Beratungsstellen.... hm, ich wieß nicht wie die reagierien, wenn man sagt, dass man eigentlich schon einen Ansprechpartner hat(den Therapeuten). Vlt. wollen sie sich nur mit Menschen beschäftigen die wirklich niemanden haben. Ich habe nämlich eine zeimlich negative Erfahrung mit einem Berater machen müssen. Ich glaube er hatte gar kein Verständnis dafür, dass ich in Therapie bin und gleichzeitig auch noch die Beratungsstelle in Anspruch nehmen will (ok, die Situation dort war ewas besonders, da ich das Gesprächskontingent dort erschöpft habe).
Bei Beratungsstellen kann man in der Regel nur wenige Gespräche in Anspruch nehmen.

In deiner Stadt scheint es viele Kliniken zu geben.
Sunny girl hat geschrieben:z. B. auch einen Beamten und eine Sozialarbeiterin in einer Klinik, wo sie sozialpsychiatrische Hilfe anbieten.
wenn ich das Wort "sozialpsychiatrisch" höre, wird mir schlecht. Gehen da nicht nur ganz verwirrte Leute hin? Kann man sich auch mit normaleren Problemen an die wenden? Aber du meinest wahrscheinlich etwas anderes als den sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt.

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Beitrag Do., 02.02.2012, 18:47

@Sunny girl: Das heißt nun mal sozialpsychiatrischer Dienst, findet man z. B. auch an psychosomatischen Kliniken oder bestimmten Stifungskliniken, meine Sozialarbeiterin arbeitet z. B. in einer Epilepsie-Klinik, weil ein Angehöriger von mir Epilepsie hat, hab sie dadurch kennengelernt.

Also das ist nicht Glück, sondern einfach Strategie, das kann jeder, siehe Telefonbuch. Fast jeder ist ersetzlich, einfach neuen suchen, wenn der alte nicht passt. Wer sucht, der findet. Ist wirklich so! Wenn es in der einen Stadt nicht klappt, dann in der nächstweiteren. Es gibt schließlich die Bahn.
Lieben Gruß
elana

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Therapietrauma
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Beitrag Do., 02.02.2012, 22:04

Hallo grasgrün!
Ich kann deine Angst gut nachvollziehen, aber sehe genau darin auch eine riesen Chance:
Wenn dein Therapeut es noch nicht geschafft hat, dich so weit zu unterstützen, dass du das Gefühl hast, ohne ihn "zurecht zu kommen", dann besteht weiterhin eine eindeutige Therapie-Indikation und ich denke, wenn du das bei deinem Thera offen ansprichst kann er sicherlich noch einige Zusatzstunden erfolgreich beantragen.
Viele Grüße
Therapietrauma

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grasgrün
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Beitrag Do., 02.02.2012, 23:57

danke für die vielen antworten erstmal.

ich mag doch gar niemand anderen als "meinen thera". keinen psychiater, keinen sozialarbeiter oder sonst wen...

und weil irgendwer gefragt hatte - ich hab soweit ich weiß das maximale stundenkontingent erschöpft, wenn die stunden jetzt aufgebraucht sind. ich glaub da hilft alles nix, auch wenn noch bedarf da wäre oder?

seit gestern gehts mir relativ bescheiden. fühl mich total leer, traurig und einfach tja...beschissen. und reden kann ich, ausser im forum darüber auch nicht. das versteht doch niemand. ein mensch, von dem ich praktisch kaum was weiß, der alles so durcheinander wirbelt. ich finds ja selber verrückt. ich spiel schon mit dem gedanken ihn anzurufen und um einen zusatztermin zu bitten. aber was sollte das bringen, irgendwie wärs auch paradox hinzugehen, weil man ohne nicht kann. es ändert ja alles nix der nächste termin ist erst in 2 wochen und was soll das alles bringen, frag ich mich grade.
und in den tiefen des winters erfuhr ich schließlich,
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Tigerkind
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Beitrag Fr., 03.02.2012, 11:25

Ja, ich verstehe dich gut, Du willst zu ihm. Eine andere Person könnte Dich aber trotz allem ein wenig auf andere Gedanken bringen, würde Dir vielleicht gut tun.
Die Idee ihn anzurufen und um einen Zusatztermin zu bitten, finde ich eigentlich ganz gut, dann könnt ihr auch darüber sprechen wie es jetzt mit Dir weitergehen soll. Wie gesagt es gibt ja diese Quartalsstunden und vielleicht kannst Du ja die eine oder andere Stunde selbst bezahlen. Dann würdest Du ihn nicht mehr jede Woche sehen, aber vielleicht zumindest alle 14 Tage, was hälst Du davon ?

lg
tiger
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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grasgrün
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Beitrag Fr., 03.02.2012, 15:07

danke tigerkind für deine meinung!

ich bin mir sicher, dass ich die quartalsstunden vielleicht bekommen könnte. das problem ist auch ein wenig anders seit der stunde am mittwoch. seitdem ist mir klar, dass egal wie lang ich das rauszögere, irgendwann IST es zu ende. und das hat mir irgendwie den boden grad ein wenig unter den füßen weggerissen. gewusst hab ich das immer, aber ich habs so gut verdrängt...

ach je. und anrufen trau ich mich auch nicht. was soll ich sagen. ich komm mir so dämlich vor und ich kann irgendwie grad gar nicht klar denken.
und in den tiefen des winters erfuhr ich schließlich,
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Tigerkind
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Beitrag Fr., 03.02.2012, 17:03

Ja, das ist ja auch gar nicht verkehrt, mal daran erinnert zu werden, das die Psychotherapie irgendwann zu Ende ist, ich denke dann nutzt man die Stunden vielleicht besser.
Genauso wie es ja auch gut ist, ab und zu daran erinnert zu werden, das auch das Leben endlich ist. Dann nutzt man es vielleicht besser.

Aber trotzdem denke ich, ist es auch gut diese Themen auch zu verdrängen, weil ständig daran zu denken, wäre auch nicht gut bzw. unerträglich.

Ich finde auch 1.5 Jahre sind echt nicht viel und ich finde da darf man auch noch verdrängen, aber es wäre schön, wenn Du und Dein Thera einen Weg finden könntet wie es für Dich vorerst weitergehen könnte.

Wenn Du Dich grad nicht traust anzurufen, ist doch auch o.k., dann mach Dir doch einfach keinen Druck. Dann rufst Du an, wenn Du Dich soweit fühlst oder Du läßt es eben. Wie Dir danach zumute ist.

Dämlich vorkommen mußt Du Dir nun wirklich nicht, ich finde es sehr menschlich und normal, das Du Dir noch Kontakt zu Deinem Therapeuten wünscht.

Alles Gute

Tigerkind
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