Ich glaube, Therapeut empfindet mehr für mich
Liebe Olvido,
ich denke auch, dass Du nicht ohne Grund hier nachfragst. Was auch ich absolut bedenklich finde, ist dass Du schon schlimme Erfahrungen gemacht hast.
Manchmal merkt man die Schäden nicht direkt, die durch solche Mißbrauchssituationen entstehen (und dass das eine solche ist kann man durch Nachlesen in der hier empfohlenen Broschüre des Familienministeriums feststellen). Körperliche Symptome beispielsweise können auch nach Jahren erst auftreten.
Das Schlimme ist, dass er weiß, dass er damit schadet und die Schäden schlichtweg in Kauf nimmt. Selbst wenn er es für sich selbst unter dem Deckmantel der Liebe (was noch nicht mal so sein muß, es kann eben auch einfach um Macht und/oder Lust gehen) abtut, es geht hier nicht um Liebe. Es handelt sich in solchen Fällen immer um einen "Verrat an der Seele des Patienten" (Zitat aus einer Facharbeit, die zu diesem Thema im Netz kursiert, wenn Bedarf besteht und ich sie finde, stelle ich gerne den Link dazu rein).
Auf jeden Fall ist wichtig: Du kannst nichts dafür, selbst wenn Liebeswünsche auf Deiner Seite bestehen/bestanden. Das ist Dein Recht als Patientin. Du bist seine Schutzbefohlene und nicht umgekehrt.
Was man vielleicht vermuten kann: geht es darum, dass er Dich immer wieder "anlockt" und dann doch nichts daraus wird, worunter Du wiederum leidest? Auch das würde leider keinen Einzelfall darstellen.
Vielleicht wäre es günstig, eine Beratungsstelle aufzusuchen? Dort mußt Du auch keine Namen nennen. Begleitung scheint mir wichtig, insbesondere wenn Du starke Abhängigkeitsgefühle entwickelt haben solltest.
ich denke auch, dass Du nicht ohne Grund hier nachfragst. Was auch ich absolut bedenklich finde, ist dass Du schon schlimme Erfahrungen gemacht hast.
Manchmal merkt man die Schäden nicht direkt, die durch solche Mißbrauchssituationen entstehen (und dass das eine solche ist kann man durch Nachlesen in der hier empfohlenen Broschüre des Familienministeriums feststellen). Körperliche Symptome beispielsweise können auch nach Jahren erst auftreten.
Das Schlimme ist, dass er weiß, dass er damit schadet und die Schäden schlichtweg in Kauf nimmt. Selbst wenn er es für sich selbst unter dem Deckmantel der Liebe (was noch nicht mal so sein muß, es kann eben auch einfach um Macht und/oder Lust gehen) abtut, es geht hier nicht um Liebe. Es handelt sich in solchen Fällen immer um einen "Verrat an der Seele des Patienten" (Zitat aus einer Facharbeit, die zu diesem Thema im Netz kursiert, wenn Bedarf besteht und ich sie finde, stelle ich gerne den Link dazu rein).
Auf jeden Fall ist wichtig: Du kannst nichts dafür, selbst wenn Liebeswünsche auf Deiner Seite bestehen/bestanden. Das ist Dein Recht als Patientin. Du bist seine Schutzbefohlene und nicht umgekehrt.
Was man vielleicht vermuten kann: geht es darum, dass er Dich immer wieder "anlockt" und dann doch nichts daraus wird, worunter Du wiederum leidest? Auch das würde leider keinen Einzelfall darstellen.
Vielleicht wäre es günstig, eine Beratungsstelle aufzusuchen? Dort mußt Du auch keine Namen nennen. Begleitung scheint mir wichtig, insbesondere wenn Du starke Abhängigkeitsgefühle entwickelt haben solltest.
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Also ich halte mich mal zurück mit Bewertungen, Moral und ich will auch nicht Eure Beziehung analysieren, da kommen sicher noch mindestens fünf Seiten zusammen mit dererlei Inhalt.
Also, ich kenne eine ähnliche Situation aus meiner Schulzeit. Lehrer und Schülerin verliebten sich in einander. Wo die Liebe hinfällt, da kann man ja nichts machen. Es gab ein großes Tamtam, die meisten waren glaube ich einfach eifersüchtig, weil sie soetwas auch gerne erlebt hätten. Naja, der Lehrer hatte es offengelegt und den Direktor gebeten ihn vom Unterricht in der Klasse zu entbinden. Letztendlich ist es so gemacht worden. Die Schülerin war volljährig und die beiden hatten dann eine richtige Beziehung miteinander.
Was solltest Du also tun? Beende Deine Therapie bei ihm. So einfach ist es. Geh hin und sage ihm, dass für Dich die Fortsetzung der Therapie nicht möglich ist, weil Du ehrliche Gefühle für ihn hast, abseits von jeder Therapieschwärmerei.
Du arbeitest ja weiter da, wirst ihn also nicht aus den Augen verlieren. Du schützt Dich und ihn damit und übernimmst Verantwortung.
Ich wünsche Dir viel Glück!
Also, ich kenne eine ähnliche Situation aus meiner Schulzeit. Lehrer und Schülerin verliebten sich in einander. Wo die Liebe hinfällt, da kann man ja nichts machen. Es gab ein großes Tamtam, die meisten waren glaube ich einfach eifersüchtig, weil sie soetwas auch gerne erlebt hätten. Naja, der Lehrer hatte es offengelegt und den Direktor gebeten ihn vom Unterricht in der Klasse zu entbinden. Letztendlich ist es so gemacht worden. Die Schülerin war volljährig und die beiden hatten dann eine richtige Beziehung miteinander.
Was solltest Du also tun? Beende Deine Therapie bei ihm. So einfach ist es. Geh hin und sage ihm, dass für Dich die Fortsetzung der Therapie nicht möglich ist, weil Du ehrliche Gefühle für ihn hast, abseits von jeder Therapieschwärmerei.
Du arbeitest ja weiter da, wirst ihn also nicht aus den Augen verlieren. Du schützt Dich und ihn damit und übernimmst Verantwortung.
Ich wünsche Dir viel Glück!
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
Simone de Beauvoir
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Was ist aus der Beziehung geworden? Gab es nicht doch noch Folgeschäden?Geheimgeheim hat geschrieben:
Die Schülerin war volljährig und die beiden hatten dann eine richtige Beziehung miteinander.
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Geheimgeheim hat geschrieben:
Also, ich kenne eine ähnliche Situation aus meiner Schulzeit. Lehrer und Schülerin verliebten sich in einander. Wo die Liebe hinfällt, da kann man ja nichts machen. Es gab ein großes Tamtam, die meisten waren glaube ich einfach eifersüchtig, weil sie soetwas auch gerne erlebt hätten. Naja, der Lehrer hatte es offengelegt und den Direktor gebeten ihn vom Unterricht in der Klasse zu entbinden. Letztendlich ist es so gemacht worden. Die Schülerin war volljährig und die beiden hatten dann eine richtige Beziehung miteinander.
Ich denke auch daß das einzige was in so einer Situation überhaupt gangbar wäre ist, die Therapie zu beenden und die Beziehung auf beruflicher/privater Ebene fortzuführen wenn von beiden Seiten gewünscht.
Aber das Kind ist hier doch schon längst in den Brunnen gefallen. Die Überschreitung der Grenzen hat doch schon da begonnen wo er angefangen hat der Klientin Details aus dem Privatleben zu erzählen und ihr eine Anstellung gegeben hat.
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Es stimmt leider, dass viele noch eifersüchtig sind....ich habe es schmerzvoll erfahren. Zu einem Zeitpunkt, als mir mit aller Härte klar wurde, dass es sich hier um Mißbrauch handelt (also bei meiner Geschichte) und ich mich massiv mit psychischen und körperlichen Symptomen auseinandersetzen mußte, die das Ganze zur Folge hatte, gab es leider auch neidisch angehauchte Reaktionen in meinem Umfeld. Ich fühlte mich doppelt stigmatisiert.
Klar ist man in einer "besonderen" Position, die aber leider bittersüß ist.
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es unter bestimmten Umständen gut gehen könnte, aber da müßten beide Personen eine besondere Reife haben und vor allem sehr verantwortungsvoll damit umgehen. Was zuerst mal voraussetzt, dass der Therapeut keine Dinge macht, die übergriffig und damit folgeschadenbehaftet sind. Liebe schließt das Bedürfnis, den anderen schützen zu wollen, mit ein.
Der Knackpunkt ist meiner Meinung nach auch der, dass es eigentlich fast unmöglich ist, solch eine Abhängigkeitsbeziehung aufzulösen in eine normale partnerschaftliche Beziehung.
Klar ist man in einer "besonderen" Position, die aber leider bittersüß ist.
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es unter bestimmten Umständen gut gehen könnte, aber da müßten beide Personen eine besondere Reife haben und vor allem sehr verantwortungsvoll damit umgehen. Was zuerst mal voraussetzt, dass der Therapeut keine Dinge macht, die übergriffig und damit folgeschadenbehaftet sind. Liebe schließt das Bedürfnis, den anderen schützen zu wollen, mit ein.
Der Knackpunkt ist meiner Meinung nach auch der, dass es eigentlich fast unmöglich ist, solch eine Abhängigkeitsbeziehung aufzulösen in eine normale partnerschaftliche Beziehung.
Ich habe schon mehrerer solcher Fälle mitbekommen, wo Patientinnen ein Verhältnis mit ihrem Thera eingehen, nebenher in seiner Praxis arbeiten oder auch mit ihm zusammenkommen. Für mich hörte sich das jedes Mal merkwürdig an.
Ich finde es einfach merkwürdig, dass ein für solche Probleme ausgebildeter Mann (!) den Wunsch verspürt, mit einer sexuell missbrauchten Frau ein sexuelles Verhältnis einzugehen. Irgendwas muss doch da total schief laufen.
@Olvido
Kann es sein, dass du Zuneigung mit sexuellem Begehren verwechselst? Ich denke mal, wenn er dich WIRKLICH mögen würde, dann würde er dich sexuell in Ruhe lassen (auch mit Bemerkungen), denn eigentlich (??) will er dir ja nicht schaden.
Ich frage mich manchmal, ob das Grundproblem insgesamt nicht ist, dass einfach doch viele Therapeuten einfach selber erhebliche Baustellen mit sich rumschleppen, und dann irgendwie auf Frauen zu stehen scheinen, die auch erhebliche Probleme haben. Wenn diese aber einen sexuellen Missbrauch vorweisen, ist es umso unverantwortlicher, da sich ja die Missbrauchssituation nur wiederholt. Frau wird aus einem Abhängigkeitsverhältnis (das ist ja das entscheidende) heraus zum S*-objekt.
Ich finde es einfach merkwürdig, dass ein für solche Probleme ausgebildeter Mann (!) den Wunsch verspürt, mit einer sexuell missbrauchten Frau ein sexuelles Verhältnis einzugehen. Irgendwas muss doch da total schief laufen.
@Olvido
Kann es sein, dass du Zuneigung mit sexuellem Begehren verwechselst? Ich denke mal, wenn er dich WIRKLICH mögen würde, dann würde er dich sexuell in Ruhe lassen (auch mit Bemerkungen), denn eigentlich (??) will er dir ja nicht schaden.
Ich frage mich manchmal, ob das Grundproblem insgesamt nicht ist, dass einfach doch viele Therapeuten einfach selber erhebliche Baustellen mit sich rumschleppen, und dann irgendwie auf Frauen zu stehen scheinen, die auch erhebliche Probleme haben. Wenn diese aber einen sexuellen Missbrauch vorweisen, ist es umso unverantwortlicher, da sich ja die Missbrauchssituation nur wiederholt. Frau wird aus einem Abhängigkeitsverhältnis (das ist ja das entscheidende) heraus zum S*-objekt.
Sorry, aber der Therapeut kommt mir irgendwie beziehungsunfähig vor...
...und nur bedacht auf seine eigenen Vorteile...
Soll das Liebe sein? Also nur dann wenn es Liebe zu einem Objekt ist, welches er manipulieren und kontrollieren kann!
Möglich das er bei seiner Arbeit Beziehungsfähigkeit geschickt simulieren/vorspielen kann! Ich nehme es ihm aber nicht ab, weil sein Verhalten eine ganz andere Sprache spricht!
Das ist total merkwürdig...
...so in die Richtung ALS-OB-Persönlichkeit...
...und nur bedacht auf seine eigenen Vorteile...
Soll das Liebe sein? Also nur dann wenn es Liebe zu einem Objekt ist, welches er manipulieren und kontrollieren kann!
Möglich das er bei seiner Arbeit Beziehungsfähigkeit geschickt simulieren/vorspielen kann! Ich nehme es ihm aber nicht ab, weil sein Verhalten eine ganz andere Sprache spricht!
Das ist total merkwürdig...
...so in die Richtung ALS-OB-Persönlichkeit...
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olvido hat geschrieben: -Er sagte, daß er sich körperlich zu mir hingezogen fühlt, daß er sich oft mehr vorstellt, Fantasien hat;und daß,wenn wir uns woanders kennengelernt hätten, alles anders wäre. U.V.M.
Das ganze ist doch eh schon lange keine Therapie mehr, die Grenze schon lange überschritten, wenn er dir seine Probleme erzählt, dich stundenweise anstellt.
Und auch mit diesem schwülen Geständnis überschreit er er längst jedliche Grenzen einer Therapie Wieso hat er dann hier Hemmungen den Therapieaspekt der Beziehung dranzugeben und einfach eine Beziehung mit dir anzufangen?
Der Kerl gehört echt aus dem Verkehr gezogen
Ich verstehe nicht, warum man angehende Psychotherapeuten nicht besser auf ihre Eignung bzw. psychische Schäden prüft...münchnerkindl hat geschrieben:
Der Kerl gehört echt aus dem Verkehr gezogen
...der hier bräuchte wohl selber einen guten Therapeuten...
Gruselig, wenn ich so darüber nachdenke, welche Menschen sich von dem Beruf des Therapeuten angezogen fühlen könnten, um ihre Macht und Lust bewusst an Schwächeren auszuagieren!
Vielleicht befriedigt es den Therapeuten sogar seine Patientin bewusst zu zerstören!
Sausewind hat geschrieben:Ich finde es einfach merkwürdig, dass ein für solche Probleme ausgebildeter Mann (!) den Wunsch verspürt, mit einer sexuell missbrauchten Frau ein sexuelles Verhältnis einzugehen. Irgendwas muss doch da total schief laufen.
?
ich glaub, dass einfach nur die Nähe, die in so einem Fall zur Verliebtheit oder Liebe führt und die hat ja wohl nichts damit zu tun, ob sie missbraucht wurde, oder er "für solche Fälle" ausgebildet wurde. Das klingt ja fast so, als ob man sich in eine missbrauchte Frau nicht mehr verlieben könnte...nehme an, du hast es anders gemeint.
denk ich auch. Ich meine, dass wohl einige Psychiater oder Therapeuten ihre späteren Partnerinnen "bei der Arbeit" kennen lernen, wie andere Menschen eben auch. Aber so richtig auschlüsseln? weiß auch nicht ob das geht.Eos hat geschrieben:Der Knackpunkt ist meiner Meinung nach auch der, dass es eigentlich fast unmöglich ist, solch eine Abhängigkeitsbeziehung aufzulösen in eine normale partnerschaftliche Beziehung.
Das bringt, wenn überhaupt, die Zeit! Daher ja auch die gesetzlich vorgeschriebene Wartezeit (je nach Bundesland unterschiedlich), bis es nach abgeschlossener Therapie zu privatem Kontakt kommen darf.sofa-held hat geschrieben:denk ich auch. Ich meine, dass wohl einige Psychiater oder Therapeuten ihre späteren Partnerinnen "bei der Arbeit" kennen lernen, wie andere Menschen eben auch. Aber so richtig auschlüsseln? weiß auch nicht ob das geht.Eos hat geschrieben:Der Knackpunkt ist meiner Meinung nach auch der, dass es eigentlich fast unmöglich ist, solch eine Abhängigkeitsbeziehung aufzulösen in eine normale partnerschaftliche Beziehung.
Hab es ja selbst erlebt, wir waren zwar während der Wartezeit in (sporadischem) Mailkontakt, aber die Zeit von zwei Jahren hat da schon einen Unterschied gemacht, ich bin in keiner Weise mehr abhängig von ihm und unsere Therapie ist mittlerweile Geschichte, so dass da auch nichts mehr zwischen uns steht aus der Zeit.
Nur sollte man diese Abstinenzzeit eben wirklich ernst nehmen und einhalten.
Edit: Das aber nur nebenbei. Damit will ich auf keinen Fall gutheißen, was dieser Therapeut hier scheinbar mit der TE veranstaltet!
@ Olvido
Bezahlt er dich denn wenigstens ordentlich für den Job?
Bezahlt er dich denn wenigstens ordentlich für den Job?
genau! die ist ja von bundesland zu bundesland verschieden.Rilke hat geschrieben:Nur sollte man diese Abstinenzzeit eben wirklich ernst nehmen und einhalten.
in wahrheit ist das ganze ein riesentheater. eine inszenierung, wie so vieles auf der welt.
und damit der therapeut auf einen noch höheren thron gehoben wird, darf man sich ihm sexuell nicht nähern und umgekehrt. wie in der kath. kirche der priester. so ein schwachsinn.
let the show begin!
Besteht der Unterschied darin, dass du dir mittlerweile gar keine Beziehung mehr zu ihm wünscht, oder besteht der Wunsch immer noch, und ihr seid grade dabei??Rilke hat geschrieben:..... aber die Zeit von zwei Jahren hat da schon einen Unterschied gemacht, ich bin in keiner Weise mehr abhängig von ihm und unsere Therapie ist mittlerweile Geschichte, so dass da auch nichts mehr zwischen uns steht aus der Zeit....
Der klare Menschenverstand sagt einem doch, dass es wichtig ist, dass jemand dem man "ausgeliefert" ist (Lehrer, Arzt, Vater, Verwandte....) keine sexuellen Gelüste gegenueber dem Schutzbefohlenen zeigen darf! Menschen, denen sex. Missbrauch widerfährt, sind ihr Leben lang schwer geschädigt - ja kaputt. Um Linderung für die zugefügten Qualen zu erfahren, begeben sie sich in Therapie - und dann macht der nächste, dem sie sich "ausliefern" wieder komplett das Gleiche, wie der Täter zuvor. Er zeigt gegenüber dem Schutzbefohlenen seine sex. Gelüste!
Das ist genausowenig zu verharmlosen, wie der Missbrauch durch den eigenen Vater (wer käme denn da auf die Idee zu sagen : ja mei, er ist halt auch nur ein Mann, also let the Show begin....!?)
Das sehe ich ganz genauso. Ich finde solche Kommentare in diesem Zusammenhang einfach nur völlig daneben!Sunny75 hat geschrieben:Das ist genausowenig zu verharmlosen, wie der Missbrauch durch den eigenen Vater (wer käme denn da auf die Idee zu sagen : ja mei, er ist halt auch nur ein Mann, also let the Show begin....!?)
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