DIS - Angehöriger
Nun ja, was ändert es denn an den Regeln, wenn es DIS ist- de facto doch nichts?!
Dazu müßte ihre Frau ja beschreiben was in ihr vorgeht. Weißt du das? Von Außen ist es ja nicht diagnostizierbar, sondern deine Frau müßte sagen was sich in ihr abspielt. Ich denke so rum ist der Weg.
Darf ich nebenher mal Fragen wie die vielen Kinder zustande kommen? Sind es alles deine oder ihre?
Was du vielleicht tun kannst wirst du ja vielleicht im Gespräch mit deiner Frau und Therapeuten herausfinden. Wie gesagt, deine Frau MUß auch etwas sagen. Sie muß auch mit den Kindern kommunizieren- vernünftig.
candle
Dazu müßte ihre Frau ja beschreiben was in ihr vorgeht. Weißt du das? Von Außen ist es ja nicht diagnostizierbar, sondern deine Frau müßte sagen was sich in ihr abspielt. Ich denke so rum ist der Weg.
Darf ich nebenher mal Fragen wie die vielen Kinder zustande kommen? Sind es alles deine oder ihre?
Was du vielleicht tun kannst wirst du ja vielleicht im Gespräch mit deiner Frau und Therapeuten herausfinden. Wie gesagt, deine Frau MUß auch etwas sagen. Sie muß auch mit den Kindern kommunizieren- vernünftig.
candle
Now I know how the bunny runs!
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Sowas in die Richtung hab ich schon vermutet gehabt...Krug21 hat geschrieben: meine Meinung dazu kenne ich das Problem oder sorry die Störung kann ich was unternehmen.
Hast du dich mal über "multiple Persönlichkeit" ein bissl breiter informiert?Was für Prognosen für so ne Diagnose ungefähr gestellt werden?Und welcher Verlauf ungefähr angenommen wird?
Das ist nicht so,daß einem ein bestimmter,fehlender "Stoff" zugeführt wird,und dann legen sich die Symptome,wie das z.B. bei Diabetes der Fall ist,wenn man dann Insulin gespritzt bekommt.
Oder daß man es mittels ner OP und guter Gymnastik wieder "hinbekommt",wie bei nem Bandscheibenvorfall.
Und selbst da braucht es in beiden Fällen ne ordentliche "Anpassung" des Lebens an die gegebenen Umstände und nen entsprechenden Umgang mit sich,weil es auch da "nie mehr so sein wird wie früher".
Hast du dich mal eingehender drüber informiert,was fortgesetztes Trauma so alles anrichtet?
Damit gilt es für Betroffene leben zu lernen.
Das geht nicht zu "löschen" oder zu "heilen" oder so.Das kann auch bei deiner Frau nicht "wegtherapiert" werden.
Sondern man muß lernen,dran zu reifen und sich auf den "gegebenen" Boden trotz allem was "Festes" aufzubauen.
Was wünschst du dir denn von deiner Frau?
"Wie" soll sie sein,wenn die Therapie erfolgreich war?
Deine Frau wird nicht "vergessen" - wenn sie gut und erfolgreich an sich arbeitet,dann wird sie das Erlebte integrieren als Erinnerung und es wird sie nicht mehr ständig "beherrschen" oder "überfallen".
Aber du wirst keinen "anderen",resp. "unbelasteten" Menschen bekommen,egal,wie gut und viel sie oder ihr Thera da rumarbeiten.
Ich nehm mal an,deine Frau war schon traumatisiert,als ihr euch kennengelernt habt.Wenn ne DIS vermutet wird,dann sinds ja meist frühkindliche Traumatisierungen.
Also hast du sie schon "so" kennengelernt.MIT ihrer Geschichte.
Ich bin wie du der Ansicht,daß deine Frau ihre Verantwortung ernstnehmen soll,die sie dir und euren Kindern gegenüber hat.
Daß das auch MIT ner PS geht,das haben mir zwei Freundinnen schon gezeigt.Die eine hat ne bestätigte MPS und hat,lange bevor sie davon wußte,drei Kinder als Alleinerziehende großbekommen,alle drei "ordentlich" geraten und fest im Leben stehend.Die andere hat ne DIS eher vom Borderliner-Typ und hat ebenfalls drei Kinder großgezogen,in ner immer noch bestehenden Ehe,und freut sich inzwischen schon über drei Enkelchen wie Bolle.
Es geht also - aber frage nicht,was es beide oftmals an Einsatz und an Kraft gekostet hat und immer noch kostet.
Ich hab ziemlich den Eindruck,du wünscht dir da was herbei,was es nicht mehr geben wird.Ne Art "Unversehrtheit".Ne Art der "Normalität",die jemand,der sowas wie unsereins hinter sich hat,sich auch immer wieder mal wünscht - die es aber nicht mehr geben wird.
Das ist bestimmt schwer für dich - aber für deine Frau erst recht.Denn die muß diesen Wunsch im Hinblick auf ihr ganzes Leben loslassen...
Waldschratin,
ja ich weiss das es nicht mehr so wird wie es war, ja ich weiss das es mit ner Pille nicht getan ist, vielleicht habe ich einfach nur Angst los zulassen, es einfach laufen lassen egal was passiert.
Weist du es ist einfach so schwer für mich meine Frau da leiden zu sehen ich ich stehe daneben und kann nichts tun, ich lass jetzt erstmal dein Kommentar auf mich wirken, vielen Dank für deine Meinung auch an Candle, bin gerade etwas nieder geschmettert
ja ich weiss das es nicht mehr so wird wie es war, ja ich weiss das es mit ner Pille nicht getan ist, vielleicht habe ich einfach nur Angst los zulassen, es einfach laufen lassen egal was passiert.
Weist du es ist einfach so schwer für mich meine Frau da leiden zu sehen ich ich stehe daneben und kann nichts tun, ich lass jetzt erstmal dein Kommentar auf mich wirken, vielen Dank für deine Meinung auch an Candle, bin gerade etwas nieder geschmettert
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Tut mir leid,daß ich dir da auch keinen Ausblick auf nen halbwegs "einfachen" Weg geben kann...
Ich hab jetzt die ganze Zeit,wo ich dich hier lese,schon mit drangedacht,wie das damals für meinen Partner war und wie der sich mir gegenüber verhalten hat.
War auch alles nicht leicht für ihn,auch wenn ich jetzt nicht so die "Passive" war und bin,was Verarbeiten meiner Geschichte angeht.
Aber klar gibt es Turbulenzen,die ein "Unbelasteter" nunmal in der Form nicht kennt...
Was mir am meisten bei meinem Partner geholfen hat,war seine Art,so "normal" damit umzugehen.
Der hat mich nicht als "krank" gesehen oder "gestörter" als andere.Er hat mal gesagt,wenn ich mir ne andere Frau suche,dann spinnt die auch wieder,halt auf ne andere Art.
Ein bissl flappsig formuliert,aber ich denke,es kommt durch,was er meinte : jeder trägt so seine eigenen Schrullen und Absonderlichkeiten mit sich rum und in denen muß man sich halt "abstimmen" und den größten gemeinsamen Nenner finden.(Er hatte da übrigens auch ne ganz stattliche Anzahl von mitgebracht... )
Jetzt habt ihr beide da doch wohl schon einiges gefunden und euch aufgebaut,denn ihr habt Teennie-Kids,seid also auch schon ne gute Weile zusammen,nehm ich jetzt mal an.
Also,irgendwas müßt ihr beide doch schon mal ne gute Weile "richtiggemacht" haben.
Ich weiß natürlich auch,daß sich Trauma ne ganz gute Strecke weit "verborgen" halten läßt,auch vor sich selber.Und daß es dann so richtig "reinbrechen" kann über einen und dann erstmal alles auf den Kopf stellt.
Und einen richtiggehend "wegspült"...
Aber "abnehmen" kannst du deiner Frau trotzdem einfach nix - damit muß SIE sich auseinandersetzen.Und wenn sie sich dem verweigert,dann stehst du da ziemlich machtlos daneben...
Redet ihr beiden da eigentlich auch mal drüber,wie es DIR geht mit dem,was sie erlebt hat oder wie es ihr jetzt geht damit?Oder bist du ausschließlich gefordert in die Richtung,"stark" sein zu müssen für euch beide und die Kids?
Ich hab jetzt die ganze Zeit,wo ich dich hier lese,schon mit drangedacht,wie das damals für meinen Partner war und wie der sich mir gegenüber verhalten hat.
War auch alles nicht leicht für ihn,auch wenn ich jetzt nicht so die "Passive" war und bin,was Verarbeiten meiner Geschichte angeht.
Aber klar gibt es Turbulenzen,die ein "Unbelasteter" nunmal in der Form nicht kennt...
Was mir am meisten bei meinem Partner geholfen hat,war seine Art,so "normal" damit umzugehen.
Der hat mich nicht als "krank" gesehen oder "gestörter" als andere.Er hat mal gesagt,wenn ich mir ne andere Frau suche,dann spinnt die auch wieder,halt auf ne andere Art.
Ein bissl flappsig formuliert,aber ich denke,es kommt durch,was er meinte : jeder trägt so seine eigenen Schrullen und Absonderlichkeiten mit sich rum und in denen muß man sich halt "abstimmen" und den größten gemeinsamen Nenner finden.(Er hatte da übrigens auch ne ganz stattliche Anzahl von mitgebracht... )
Jetzt habt ihr beide da doch wohl schon einiges gefunden und euch aufgebaut,denn ihr habt Teennie-Kids,seid also auch schon ne gute Weile zusammen,nehm ich jetzt mal an.
Also,irgendwas müßt ihr beide doch schon mal ne gute Weile "richtiggemacht" haben.
Ich weiß natürlich auch,daß sich Trauma ne ganz gute Strecke weit "verborgen" halten läßt,auch vor sich selber.Und daß es dann so richtig "reinbrechen" kann über einen und dann erstmal alles auf den Kopf stellt.
Und einen richtiggehend "wegspült"...
Aber "abnehmen" kannst du deiner Frau trotzdem einfach nix - damit muß SIE sich auseinandersetzen.Und wenn sie sich dem verweigert,dann stehst du da ziemlich machtlos daneben...
Redet ihr beiden da eigentlich auch mal drüber,wie es DIR geht mit dem,was sie erlebt hat oder wie es ihr jetzt geht damit?Oder bist du ausschließlich gefordert in die Richtung,"stark" sein zu müssen für euch beide und die Kids?
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na da hat er nicht ganz unrecht.Waldschratin hat geschrieben:Er hat mal gesagt,wenn ich mir ne andere Frau suche,dann spinnt die auch wieder,halt auf ne andere Art.
In der Regel muss ich immer stark sein, habe ich mal einen Durchhänger ist das eher eine Last für sie.
Ich glaube ich erkenne gerade mein Problem hier, ich bin ein Kämpfer der immer alles irgendwie hin bekommen hat und nun bin ich "Machtlos" zumindest gefühlt, das zerrt an mir.
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Denkst du,es gäb ne Möglichkeit,das deiner Frau auch mal zu verklickern und sie sozusagen "mit ins Macher-Boot" geholt zu bekommen?Krug71 hat geschrieben:Ich glaube ich erkenne gerade mein Problem hier, ich bin ein Kämpfer der immer alles irgendwie hin bekommen hat und nun bin ich "Machtlos" zumindest gefühlt, das zerrt an mir
Eine eigenwillige aber kluge Frau habe ich heute sagen hören, es sei nicht bekömmlich sich in einem schnelleren Tempo zu bewegen, als die Natur es für einen persönlich vorgesehen hat. Und jeder hat sein Tempo. Die Frau befasst sich berufsbedingt mit schwerst gestörten Menschen.
Ich denke sie hat recht, In der heutigen Welt des Machbarkeitswahns wird es nur nicht gerne gehört das viele (die meisten?) Menschen ein viel langsameres Tempo haben, als gerne angenommen wird.
Ein Jahr Therapie, ein Jahr Traumatherapie? Ist nicht viel, meine Meinung. Und dann kommt es eh immer aufs Tempo drauf an. Manche Leute sind nicht unbedingt mal schwer strukturell gestört (wie DIS oder Borderline) und brauchen doch Jahre, um sich dem Jern anzunähern.
Und dann, so kenne ich es von mir, kann es auch sein, das innen drin viel Arbeit und veränderung stat findet, obwohl sich äußerlich betrachtet nicht viel bewegt. Es ist die Beziehungsarbeit zum Therapeuten, vertrauensarbeit, die lange dauern, anstrengend ist, aber ungemein fruchtbar. Allgemeine Sicherheit, gar Urvertrauen kann entstehen.
Die prominenten Autorinnen der Traumatherapie wie Reddemann und Huber sprechen von Jahren, die schon diese Stabilisierungsphase dauern kann.
Und dann ist da noch dieser Gedanke, Krug:
Du klingst wie ein Amateurtherapeut. Nimm mir das nicht übel. Aber du sprichst wenig über dich selbst, darüber wie es dir geht. Dafür viel üpber sie. Du scheinst genau zu wissen, was sie tun und lassen muss, wie du sie buchstäblich zu behandeln hast. Du maßregelst sie wie ein ungezogenes Kleinkind oder einen unkooperativen Patienten. Zudem eine hochfragwürdige pädagogische Maßnahme: Liebesentzug. Das macht heute kein Pädagoge und kein Therapeut mehr. Wird teilweise gar als schwarze Pädagogik bezeichnet.
Es gibt Therapeuten die sagen, dass sich manche Menschen schwer gestörte Partner suchen, um nicht auf sich und ihre Störung gucken zu müssen.
Das die Situation allen Leid verursacht, glaube ich sofort. Ich frage mich nur, ob das Lied geringer wir,d mit deiner derzeitigen Einstellung.
Ich denke sie hat recht, In der heutigen Welt des Machbarkeitswahns wird es nur nicht gerne gehört das viele (die meisten?) Menschen ein viel langsameres Tempo haben, als gerne angenommen wird.
Ein Jahr Therapie, ein Jahr Traumatherapie? Ist nicht viel, meine Meinung. Und dann kommt es eh immer aufs Tempo drauf an. Manche Leute sind nicht unbedingt mal schwer strukturell gestört (wie DIS oder Borderline) und brauchen doch Jahre, um sich dem Jern anzunähern.
Und dann, so kenne ich es von mir, kann es auch sein, das innen drin viel Arbeit und veränderung stat findet, obwohl sich äußerlich betrachtet nicht viel bewegt. Es ist die Beziehungsarbeit zum Therapeuten, vertrauensarbeit, die lange dauern, anstrengend ist, aber ungemein fruchtbar. Allgemeine Sicherheit, gar Urvertrauen kann entstehen.
Die prominenten Autorinnen der Traumatherapie wie Reddemann und Huber sprechen von Jahren, die schon diese Stabilisierungsphase dauern kann.
Und dann ist da noch dieser Gedanke, Krug:
Du klingst wie ein Amateurtherapeut. Nimm mir das nicht übel. Aber du sprichst wenig über dich selbst, darüber wie es dir geht. Dafür viel üpber sie. Du scheinst genau zu wissen, was sie tun und lassen muss, wie du sie buchstäblich zu behandeln hast. Du maßregelst sie wie ein ungezogenes Kleinkind oder einen unkooperativen Patienten. Zudem eine hochfragwürdige pädagogische Maßnahme: Liebesentzug. Das macht heute kein Pädagoge und kein Therapeut mehr. Wird teilweise gar als schwarze Pädagogik bezeichnet.
Es gibt Therapeuten die sagen, dass sich manche Menschen schwer gestörte Partner suchen, um nicht auf sich und ihre Störung gucken zu müssen.
Das die Situation allen Leid verursacht, glaube ich sofort. Ich frage mich nur, ob das Lied geringer wir,d mit deiner derzeitigen Einstellung.
amor fati
Guten Morgen,
ich habe mich dazu entschieden nach all den Kommentaren, auf das aufzubauen was nun da ist auch wenn es sehr schwierig wird. Ich denke dadurch kann ich meine Frau gut unterstützen in dem ich einfach ich selber bleibe und nicht mehr auf die persönlichen Attacken reagiere.
Ich werde ihr die Zeit geben die sie braucht, und den "Amateurtherapeuten" zu machen habe ich auch keine Lust mehr.
Ich denke diese ewige Diskussion was wie läuft reflektiert nur Probleme und da möchte ich lieber die schönen und lustigen Dinge mit meiner Frau erleben.
Ich danke allen für die ehrliche Meinung.
Schönen Tag wünscht Euch Krug
ich habe mich dazu entschieden nach all den Kommentaren, auf das aufzubauen was nun da ist auch wenn es sehr schwierig wird. Ich denke dadurch kann ich meine Frau gut unterstützen in dem ich einfach ich selber bleibe und nicht mehr auf die persönlichen Attacken reagiere.
Ich werde ihr die Zeit geben die sie braucht, und den "Amateurtherapeuten" zu machen habe ich auch keine Lust mehr.
Ich denke diese ewige Diskussion was wie läuft reflektiert nur Probleme und da möchte ich lieber die schönen und lustigen Dinge mit meiner Frau erleben.
Ich danke allen für die ehrliche Meinung.
Schönen Tag wünscht Euch Krug
Wenn Dir das so einfach möglich ist.Krug71 hat geschrieben:nicht mehr auf die persönlichen Attacken reagiere.
Ich denke wichtig ist, das Du auch für Dich selbst Unterstützung hast, hast Du da jemanden ? ( Freunde, Verwandte was auch immer ? )
Ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Kraft und das Du auch für Dich selbst für Unterstützung sorgst.
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Natürlich nicht und das wird die Herausforderung.Tigerkind hat geschrieben:Wenn Dir das so einfach möglich ist.
Hilfe habe ich von Freunden/Verwandten obwohl die das alles nicht verstehen.
lg Krug
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Hallo Krug,
"einfach" nicht mehr auf die persönlichen Attacken zu reagieren wird wohl auch nicht gehen...
Ich finds auch nicht sinnvoll.Besser fände ich,wenn du "aussteigst" aus der bisherigen Dynamik und ihr dann im entsprechendem Fall zurückmeldest,wie es dir grade geht mit dem,was sie dir um die Ohren haut und wie sie grade mit dir umgeht.
Und da deine Grenzen ziehen.Schon möglichst ruhig,sachlich.Aber auch klar und deutlich.
Damit sie nach und nach wieder besser "trennen" kann in "heute" und "damals" und sich das nicht mehr so chaotisch mischt.
Sonst bist du schnell wieder in der Position "Ersatzthera".
In ner gleichberechtigten Beziehung muß es auch um deine Belange/Wünsche/Probleme mit der Situation an sich gehen dürfen.
Bei aller Liebe und "Schonung" und vorsichtigem Umgang mit deiner Frau.
"einfach" nicht mehr auf die persönlichen Attacken zu reagieren wird wohl auch nicht gehen...
Ich finds auch nicht sinnvoll.Besser fände ich,wenn du "aussteigst" aus der bisherigen Dynamik und ihr dann im entsprechendem Fall zurückmeldest,wie es dir grade geht mit dem,was sie dir um die Ohren haut und wie sie grade mit dir umgeht.
Und da deine Grenzen ziehen.Schon möglichst ruhig,sachlich.Aber auch klar und deutlich.
Damit sie nach und nach wieder besser "trennen" kann in "heute" und "damals" und sich das nicht mehr so chaotisch mischt.
Sonst bist du schnell wieder in der Position "Ersatzthera".
In ner gleichberechtigten Beziehung muß es auch um deine Belange/Wünsche/Probleme mit der Situation an sich gehen dürfen.
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