Schaden durch Psychoanalyse

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Atara
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 18:55

hmmm, also die ART und WEIßE wie er dir diese "indiskreten Fragen" stellte, wirkt nicht sonderlich empahtisch.
Da hat er dich wohl falsch erwischt der gute Herr Psychoanalytiker.
Aber nun alle Analytiker in den Harz zu kicken ist absolut falsch.
Solch eine negativ Erfahrung habe ich bei meiner Analytikerin noch nie gemacht und ich bin seit
einem Jahr mit drei Sitzungen in der Woche bei ihr.
Also lass dich mal von dem einen Herrn nicht abschrecken.
Das es in der Psychoanalyse zur Sache geht ist wohl klar.
Das es da indiskret wird, wohl auch, weil wie will man sonst an jemanden rankommen
ohne in die Tiefe zu gehen? Und Sexualität ist nun mal ein großer Bestandteil
eines Menschen und demzufolge auch in der Psychoanalyse.

P.S. Ich kann mir auch kaum vorstellen, das die Psychoanalytiker in Irland anders
arbeiten als die Englischen oder die Deutschen oder sonstwoher.
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"

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Herr Schmidt
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 20:24

Wenn es akzeptabel sein soll, dass der Therapeut 'indiskret' sein darf, wozu braucht man dann noch pesoenliche Grenzen? Ich finde, um 'zur Sache zu gehen', kann man auch faire und diskrete Kommunikation verwenden. Entstehen psychosomatische Erkrankungen nicht meist erst dadurch, weil die Grenzen des Patienten kaputt sind? Muss man dann auch noch mit suggestiven und manipulativen Deutungen die Autonomie des Patienten untergraben?
Zuletzt geändert von Herr Schmidt am Mi., 21.12.2011, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.

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candle.
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 20:29

Darf ich mal fragen, ob du überhaupt schon eine abgeschlossene Therapie gemacht hast? Irgendwie scheint hier ein Fluchtprinzip zu wirken, da ist es natürlich einfach, dass die Therapeuten die schlimmen Finger sind. Und klar gehört Sexualität auch mit zur Therapie. Was ist denn daran eigentlich schlimm? Würdest du auch so reagieren, wenn man dich so fragen würde über dein Eßverhalten?

Und wenn du mir nicht antworten kannst wie das hier schon die ganze Zeit geht, das du und die User aneinander vorbeiredet, dann ist es auch OK. Es wäre aber schon ein Versuch wert auch mal auf die Userbeiträge konkret einzugehen. Vielleicht ist es das Muster, dass dich an Therapie stört bzw. im Umkehrschluß an dir selbst.

candle
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Lilly111
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 20:36

candle, bist du gerade im "Austeilmodus"?

Lilly
... as stubborn as a mule.

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candle.
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 20:42

Lilly111 hat geschrieben:candle, bist du gerade im "Austeilmodus"?

Lilly
Nö, aber ich verstehe ihn nicht, vielleicht kommt das noch oder ich gebe auf.

Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich hier heute austeile- wo denn?

candle
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Herr Schmidt
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 20:46

candle. hat geschrieben:
Lilly111 hat geschrieben:candle, bist du gerade im "Austeilmodus"?

Lilly
Nö, aber ich verstehe ihn nicht, vielleicht kommt das noch oder ich gebe auf.

Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich hier heute austeile- wo denn?

candle
Ratschlaege sind Schlaege.

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Herr Schmidt
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 20:48

candle. hat geschrieben:Darf ich mal fragen, ob du überhaupt schon eine abgeschlossene Therapie gemacht hast? Irgendwie scheint hier ein Fluchtprinzip zu wirken, da ist es natürlich einfach, dass die Therapeuten die schlimmen Finger sind. Und klar gehört Sexualität auch mit zur Therapie. Was ist denn daran eigentlich schlimm? Würdest du auch so reagieren, wenn man dich so fragen würde über dein Eßverhalten?

Und wenn du mir nicht antworten kannst wie das hier schon die ganze Zeit geht, das du und die User aneinander vorbeiredet, dann ist es auch OK. Es wäre aber schon ein Versuch wert auch mal auf die Userbeiträge konkret einzugehen. Vielleicht ist es das Muster, dass dich an Therapie stört bzw. im Umkehrschluß an dir selbst.

candle
Es ging mir nicht um die Persoenlichkeit meines Therapeuten, es ging mir um die Methode.

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Lilly111
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 21:13

candle. hat geschrieben:Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich hier heute austeile- wo denn?
Das Posting zuvor war zumindest eine klare "Ansage".
Herr Schmidt hat geschrieben:Ratschlaege sind Schlaege.
Aua.
Nur würde ich denken, so ein Forum lebt davon. Ohne geht's halt nicht.

Lilly
... as stubborn as a mule.

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(e)
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 21:26

Herr Schmidt hat geschrieben:
Es ging mir nicht um die Persoenlichkeit meines Therapeuten, es ging mir um die Methode.
Es gibt ja noch andere therapeutische Richtungen, wo ist das Problem? Neue Therapieform suchen, wär die Lösung in dem Fall, nehme ich an.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Lisa Lyon
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 21:41

Herr Schmidt hat geschrieben:Entstehen psychosomatische Erkrankungen nicht meist erst dadurch, weil die Grenzen des Patienten kaputt sind?
Lieber Herr Schmidt,
psychosomatische Krankheiten entstehen, wenn man der Seele nicht zuhören will.
Dann zwingt uns der Körper mal inne zu halten.

Therapie, gerade die Psychoanalyse, gibt uns ja auch die Möglichkeit,
in die kindliche Rolle zurück zu schlüpfen.
Und je kleiner das Kind ist, umso weniger Grenzen braucht es...

Alles Gute für Sie
Lisa

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*Dannie
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 22:17

Hallo Herr Schmidt.

Ich denke, die Methode der jeweiligen Therapie muss einem auch liegen. Man muss sich in dieser Therapiemethode auch gewissermaßen hingezogen fühlen. Ich weiß jetzt nich wie es bei euch in Irland ist, aber ich erfahre im deutschsprachigen Raum, dass man sich im Vorfeld darüber informieren kann, welche Therapiemethode wie funktioniert. Ein gutes Beispiel hierfür ist diese Seite welche umfangreich über die unterschiedlichen Therapiemethoden aufklärt.

In diesem Sinne konnte ich persönlich für mich selbst die Psychoanalyse ausschließen und ebenso die Verhaltenstherapie.

http://www.psychotherapiepraxis.at/gute ... .phtml#met

Als ich hingegen über integrative Gestalttherapie gelesen habe, war ich sofort feuer und flamme und war von vorneherein davon überzeugt, dass mir diese Methode helfen kann, weil sie sehr gut zu mir und meinem Menschenbild, Lebensphilosophie und persönliche Ziele passt.
Hinzu kommt für mich persönlich (wie für die meisten auch) die Auswahl des richtigen Therapeuten.
Der Therapeut wirkt sehr 'smart' und authoritaer. In der ersten Assessment-Sitzung frage ich nach seiner Ausbildung. Diese Frage beantwortet er mit einer Gegenfrage, also nicht direkt: "Warum willst Du das wissen?". Nach meiner kurzen Erklaerung beantwortet er meine Frage mit Fachjargon. Ich bin verunsichert, lasse es mir aber nicht anmerken.
Auch hier gibt es gewisse Kriterien über die man sich im Vorfeld informieren kann. Siehe hier zB: http://www.psychotherapiepraxis.at/gute ... .phtml#erk

Herr Fellner schreibt hier dazu:
Lassen Sie sich erklären, wie der(die) Psychotherapeut(in) arbeitet und worauf er(sie) bei seiner(ihrer) Arbeit Wert legt. Sind diese Erläuterungen für Sie verständlich und können Sie sich vorstellen, daß das Beschriebene für Sie positiv wirkt?
Hat sie(er) meinen Fragen Raum gegeben?
Besonders in der ersten Stunde ist es völlig angemessen, als Klient Fragen zur angewandten Methode und zur Arbeitsweise des(der) Therapeuten(in) zu stellen. Professionelle Psychotherapeut(inn)en werden für solche Fragen offen sein; sie werden sich vielleicht dafür interessieren, warum Sie als Klient(in) solche Fragen stellen, sollten aber bemüht sein, Ihnen klare Auskunft zu geben. Ist Ihr Gegenüber ungehalten und ablehnend gegenüber Ihren Fragen, sollten Sie die Zusammenarbeit nicht fortsetzen.
In der ersten kostenlosen Probestunde hat meine Therapeutin zunächst nach meinem Anliegen gefragt und sich mir dann vorgestellt. Ihren Lebenslauf, ihre Ausbildung und mir zudem sehr anschaulich dargestellt wie sie arbeitet. Das waren ihrerseits etwa 5 Minuten, die mich jedoch sofort überzeugt haben, dass es genau das ist was ich erwarte.
Mir war somit sehr schnell klar, dass diese Therapie und diese Therapeutin die richtige Entscheidung ist. Dieser erste Eindruck hat sich bis heute bewahrheitet, keine bösen Überraschungen, keine Enttäuschungen, sondern viele Therapieziele erreicht und darüber hinaus großartige Fortschritte gemacht.

Was mich persönlich betrifft, würden mir eine Psychoanalyse und ein Analytiker nicht weiter helfen.

Andere User die ich hier kennen lerne, haben die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht, sie sind begeistert von der Psychoanalyse und von ihren Analytikern.

Deswegen meine Schlussfolgerung: ein wenig Begeisterung des Patienten für die Methode und den Therapeuten trägt sehr viel zur Bereitschaft dazu bei, Vertrauen zu schaffen und an seinem Heilungserfolg zu arbeiten. Es ist auch wichtig, dass sich Patient - Methode-Therapeut gegenseitig finden.

In diesem Sinne würde mich interessieren, warum du dich für die Psychoanalyse entscheiden hast?
Zuletzt geändert von *Dannie am Mi., 21.12.2011, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.

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*Dannie
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 22:19

Zu den Aussagen deines Therapeuten, bzw. seinen - meinem persönlichen Eindruck nach - suggestiven Fragen:

So etwas kenne ich in meiner Therapie - integrative Gestalttherapie - nicht. Innerhalb meines therapeutischen Arbeitsverhältnisses und Vertrauensverhältnisses wären solche Fragen ein Vertragsbruch. Für unser gegenseitiges Therapieverständnis wären solche Fragen übergriffig, wenn nicht sogar missbräuchlich, welche das gegenseitige Vertrauensverhältnis sofort vernichten würden. Damit wäre meine Therapie ohne wenn und aber auf der Stelle beendet. Darüber hinaus würde ich sogra so weit gehen, meiner Therapeutin das Honorar zu verweigern und zudem meiner Therapeutin ein paar verbale nasse Waschlappen ob ihrer Inkompetenz um die Ohren zu hauen.

Ich kann deinen Erfahrungsbericht nachvollziehen und auch nachvollziehen, dass du enttäuscht bist und dich geschädigt fühlst. Auf Grund meiner heutigen Therapieerfahrung und wie ich meine Therapeutin verstehe, wäre das für sowohl für mich als auch für meine Therapeutin ein No - Go. Das liegt jedoch auch an der Methode und dem persönlichen Verständnis und gegenseitigen commitement der therapeutischen Arbeitsweise. Für andere Klienten/ Patienten wäre es uU genau das Richtige. Das vermag ich nicht zu bewerten.

Deswegen kann ich die Aussagen deines Therapeuten mangels Erfahrung in der Psychoanalyse nicht bewerten. Ich kann es nur aus der Sicht der integrativen gestalttherapeutischen Arbeitsweise bewerten.

Mir bleibt nur der Fazit, dass du sehr wahrscheinlich a) die für dich unpassende Methode ausgesucht hast und b) den unpassenden Therapeuten.

Deswegen möchte ich dir den Vorschlag machen diese Erfahrung eventuell nicht nur auf der emotionalen Ebene, sondern zugleich auch auf der sachlichen Ebene zu bewerten: Es hat zwischen euch nicht gepasst, es war nicht deine Methode und auch nicht dein Therapeut. Vielleicht hatten andere Klineten bei dieser Arbeitsweise deines Analytikers bisher Therapieerfolge erzielen können und deswegen seine, diese Methode, weil er damit therapeutische Durchbrüche bisher hatte. Bei mir persönlich würde das nicht funktionieren, bei dir auch nicht, bei anderen vielleicht schon.

Es war insgesamt nicht das Richtige für dich, vielleicht ist es dir möglich dich in Zukunft damit zu versöhnen.

Ich möchte es dir wünschen.
In der Vergangenheit hatte ich meist klientenzentrierte Therapeuten und eine Gestalttherapeutin.
Wie bist du mit diesen Methoden zurecht gekommen? Warst du damit zufrieden?

Ich freue mich übrigens hier einen Besucher aus Irland zu treffen. Ich war früher dort als Jugendliche unterwegs und habe dieses Land, die Mentalität und die Menschen sehr zu schätzen und lieben gelernt.

Viele Denker und Dichter aus diesem Land inspirieren mich noch heute.

Herzliche Grüße,

Dannie

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sofa-held
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Beitrag Do., 22.12.2011, 00:41

"Wie ist der Sexualtrieb momentan?", "Spuehren Sie viel Lust..?", "Bezieht sich der Sexualtrieb auf meine (Analytiker) Person?" . In einer Patientenbeschreibung im Internet las ich, das der Psychoanalytiker waehrend der Therapiestunden seinen Ehering nicht trug, um eine Uebertragung zu beguenstigen. Ich habe in der folgenden Sitzung bemerkt, dass auch meine Analytiker seinen Ehering nicht trug (den Schatten am Finger konnte ich aber erkennen). Ob solche Manipulationen sinnvoll sind, weis ich heute noch nicht.
Also ich finde weder die allgemeinen Fragen zur Sexualität noch das Nicht-Tragen des Eheringes sonderlich ungewöhnlich. Außer der Frage, ob Herr Schmitt Lust auf den - ich nehme an - männlichen Therapeuten hat, das wirft in der Tat Fragen auf. Auch für mich. Weil diese Frage nur dann diskutiert wird, wenn im Verlaufe der gewachsenen Übertragung zum Problem werden könnte.

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(e)
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Beitrag Do., 22.12.2011, 01:15

Also so blöd sind die Patienten nun wirklich nicht, da wird doch zuerst mal gegooglet, was das für ein Typ ist, wo er wohnt, wie die Adresse ist, wo dann natürlich auch steht, wenn jemand mit ihm zusammen wohnt, z. B. eine Frau Sowieso.
Lieben Gruß
elana

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*Dannie
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Beitrag Do., 22.12.2011, 01:30

sofa-held hat geschrieben:
"Wie ist der Sexualtrieb momentan?", "Spuehren Sie viel Lust..?", "Bezieht sich der Sexualtrieb auf meine (Analytiker) Person?" . (...)
Also ich finde weder die allgemeinen Fragen zur Sexualität (....) ungewöhnlich.
Versthe ich das richtig? Während einer Analyse ist es üblich, dass der Analytiker mir nichts, dir nichts solche Fragen stellt, wie : "Wie ist der Sexualtrieb momentan?", "Spuehren Sie viel Lust..?", "Bezieht sich der Sexualtrieb auf meine (Analytiker) Person?"

Dannie

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