Gefühle/Gedanken in meiner Therapie
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- Forums-Gruftie
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Ähm, flowerbomb2, du würdest deine Thera mit zum Gyn oder Zahnarzt nehmen? Würde sie das machen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen? Wie soll das gehen?
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
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- Forums-Gruftie
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Äh nee, ich meinte falls irgeneine schlimme Untersuchung mal anstehen würde im Krankenhaus oder so. Klar, sie hat mir schon mal angeboten zu nem Arzt mitzugehen.
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- Forums-Gruftie
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Ich sehe das ähnlich wie Expositionssitzungen, wenn jemand z.B. eine Sozialphobie hat oder Höhenangst. Da gehen einige Theras auch mit den Patienten raus und stellen sich der Situation vor Ort. Ein oder zweimal und dann lernt man es selbst. Im therapeutischen Rahmen natürlich, nicht bei der Untersuchung dabei sein und normale Abrechnung.
Hallo.
Ich muss hier nochmal schreiben, einfach weil ich wissen muss, ob das andere auch so kennen. Ich hatte ja den Thread eröffnet, um zu berichten, wie glücklich ich über meine erste erfolgreiche Expo-Sitzung war.
Wir hatten jetzt wieder Therapie, und mein Thera wollte gleich dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten (das hatte ich mir schon gedacht, da er ein Fan ist von "effizientem Arbeiten" und allgemein der Meinung ist, dass ewiges "theoretisches" Reden über die Sachen von früher nichts bringt, sondern man sich dagegen exponieren muss, womit ich ihm auch Recht gebe).
Ich hatte keine rechte Meinung, bzw. eigentlich war ich der Meinung, ich brauche ein Pause, in mir war alles müde, mein Körper hatte das Gefühl, die gerissene Wunde müsse nun erst mal verkraftet werden. Gleichzeitig hatte ich selber das Gefühl, wenn wir jetzt über "anderes" reden, ist das leer und nebensächlich. Ich ließ mich dann darauf ein, selbe Art wie letztes Mal, aber ich habe nichts aktiviert gekriegt. Für ihn hat es sich glaube ich nach außen gar nicht so unterschiedlich "angefühlt", aber für mich war es ganz anders. Ich hatte das Gefühl, wir dringen nochmal in etwas, das ich nicht hergeben mag.
Jetzt hatte ich auch noch eine stressige Woche, und mir geht es einfach nur schlecht. Die Scham ist sehr groß, ich habe das Gefühl, ich habe ihm (meinem Thera) eine Seite gezeigt, die ich normalerweise versuche zu verstecken. Als erwachsene Frau versuche ich nämlich stark, autonom und unabhängig zu sein. Diese "dunkle", schambesetzte Seite aus meiner Kindheit versuche ich eben eigentlich panikmäßig niemandem zu zeigen, schon gar nicht Männern, eigentlich niemandem.
Mein Thera hat das bisher nicht ausgenutzt, aber bei mir ist das gerade so schlimm, dass ich ständig am Überlegen bin, die nächste Sitzung abzusagen.
Warum ist das so? Kennen das andere auch, so eine Entwicklung? Wie geht ihr mit diesen Schamgefühlen um? Ich habe das Gefühl, ich brauche eine Phase von mehreren Wochen, um meine AUtonomie wiederherzustellen.
UND: Wir haben inhaltlich in diesen 2 Sitzungen quasi noch gar nichts bearbeitet, im Prinzip haben wir "nichts" gemacht außer "zusammen" die Wohnung aus meiner Kindheit betreten und uns dort "umgeschaut", noch ohne Erlebnisse. Und trotzdem reagiere ich schon so heftig und habe das Gefühl, ich verliere die Kontrolle und meine Autonomie und muss mich zurückziehen. Mein ganzes System sieht sich in Gefahr.
Ich muss hier nochmal schreiben, einfach weil ich wissen muss, ob das andere auch so kennen. Ich hatte ja den Thread eröffnet, um zu berichten, wie glücklich ich über meine erste erfolgreiche Expo-Sitzung war.
Wir hatten jetzt wieder Therapie, und mein Thera wollte gleich dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten (das hatte ich mir schon gedacht, da er ein Fan ist von "effizientem Arbeiten" und allgemein der Meinung ist, dass ewiges "theoretisches" Reden über die Sachen von früher nichts bringt, sondern man sich dagegen exponieren muss, womit ich ihm auch Recht gebe).
Ich hatte keine rechte Meinung, bzw. eigentlich war ich der Meinung, ich brauche ein Pause, in mir war alles müde, mein Körper hatte das Gefühl, die gerissene Wunde müsse nun erst mal verkraftet werden. Gleichzeitig hatte ich selber das Gefühl, wenn wir jetzt über "anderes" reden, ist das leer und nebensächlich. Ich ließ mich dann darauf ein, selbe Art wie letztes Mal, aber ich habe nichts aktiviert gekriegt. Für ihn hat es sich glaube ich nach außen gar nicht so unterschiedlich "angefühlt", aber für mich war es ganz anders. Ich hatte das Gefühl, wir dringen nochmal in etwas, das ich nicht hergeben mag.
Jetzt hatte ich auch noch eine stressige Woche, und mir geht es einfach nur schlecht. Die Scham ist sehr groß, ich habe das Gefühl, ich habe ihm (meinem Thera) eine Seite gezeigt, die ich normalerweise versuche zu verstecken. Als erwachsene Frau versuche ich nämlich stark, autonom und unabhängig zu sein. Diese "dunkle", schambesetzte Seite aus meiner Kindheit versuche ich eben eigentlich panikmäßig niemandem zu zeigen, schon gar nicht Männern, eigentlich niemandem.
Mein Thera hat das bisher nicht ausgenutzt, aber bei mir ist das gerade so schlimm, dass ich ständig am Überlegen bin, die nächste Sitzung abzusagen.
Warum ist das so? Kennen das andere auch, so eine Entwicklung? Wie geht ihr mit diesen Schamgefühlen um? Ich habe das Gefühl, ich brauche eine Phase von mehreren Wochen, um meine AUtonomie wiederherzustellen.
UND: Wir haben inhaltlich in diesen 2 Sitzungen quasi noch gar nichts bearbeitet, im Prinzip haben wir "nichts" gemacht außer "zusammen" die Wohnung aus meiner Kindheit betreten und uns dort "umgeschaut", noch ohne Erlebnisse. Und trotzdem reagiere ich schon so heftig und habe das Gefühl, ich verliere die Kontrolle und meine Autonomie und muss mich zurückziehen. Mein ganzes System sieht sich in Gefahr.
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Hm, schade, dass mir niemand antwortet . . kann niemand etwas anfangen mit dem, was ich geschrieben habe? Vielleicht diejenigen, die auch Traumatherapie/Expositionssitzungen gemacht haben? Kennt niemand diesen Wechsel?
Ich würde mich wirklich sehr über Rückmeldungen freuen . .
Ich würde mich wirklich sehr über Rückmeldungen freuen . .
Hallo.
Ich würde gerne wissen, ob jemand folgendes Problem kennt.
Ich mache, wie ich auch schon hier schrieb, derzeit eine Traumatherapie (BL und komplexe PTBS). Mein Thera ist sehr gut, sehr erfahren, wir kommen sehr gut miteinander aus, trotz dem wir uns manchmal streiten, und die Therapie ist hart und zum Teil holprig, aber ich habe das erste Mal seit Jahren das Gefühl, in meinem Inneren bewegt sich wenigstens IRGENDWAS.
Nun das Problem. Meine Kindanteile haben meinen Thera sehr, sehr lieb. Es ist ein bisschen wie das, was CrazyChild in ihrem Thread beschrieb, vielleicht nicht ganz so quälend.
Und diese Kindanteile sind zum Teil unglaublich neidisch und eifersüchtig auf die Familie meines Theras. Er hat zwei Kinder, von denen er auch öfter spricht, und da ist immer rauszuhören, dass sie ihm sehr viel bedeuten und er sie sehr lieb hat. Mich rührt das immer total. Das ist aber nur die eine Seite.
Die andere Seite ist, dass ich zum Teil panische Angst davor habe, dass er wieder von ihnen spricht, da ich dann oft von Neid und Eifersucht überflutet werde. Der GEdanke ist dann: DIese Kinder kriegen etwas, was eigentlich MIR zusteht, nämlich seine Liebe und Zuwendung.
Ich weiß, dass das rational völliger Blödsinn ist, aber es sind einfach kindliche Anteile und Denkweisen.
Eigentlich wünsche ich mir, dass ich dankbar sein kann, dass ich so einen tollen Therapeuten gefunden habe. Ich kriege auch viel von ihm, das ist nicht das Problem.
Aber dennoch werde ich immer wieder überflutet von diesen negativen Gefühlen. Manchmal bin ich sogar eifersüchtig auf ihn selber, weil es ihm glaube ich echt gut geht und er glücklich ist mit seinem Leben.
Es ist so gestört, denn ich würde ja gar nicht wollen, dass er unglücklich ist, oder dass ich mitkriegen würde, dass er seine Kinder NICHT liebt. Das wäre ja furchtbar. Und trotzdem halte ich es zum Teil kaum aus.
Nun meine Frage: KENNT jemand solche Gefühle? Und falls ja, wie geht ihr damit um?
Ich würde gerne wissen, ob jemand folgendes Problem kennt.
Ich mache, wie ich auch schon hier schrieb, derzeit eine Traumatherapie (BL und komplexe PTBS). Mein Thera ist sehr gut, sehr erfahren, wir kommen sehr gut miteinander aus, trotz dem wir uns manchmal streiten, und die Therapie ist hart und zum Teil holprig, aber ich habe das erste Mal seit Jahren das Gefühl, in meinem Inneren bewegt sich wenigstens IRGENDWAS.
Nun das Problem. Meine Kindanteile haben meinen Thera sehr, sehr lieb. Es ist ein bisschen wie das, was CrazyChild in ihrem Thread beschrieb, vielleicht nicht ganz so quälend.
Und diese Kindanteile sind zum Teil unglaublich neidisch und eifersüchtig auf die Familie meines Theras. Er hat zwei Kinder, von denen er auch öfter spricht, und da ist immer rauszuhören, dass sie ihm sehr viel bedeuten und er sie sehr lieb hat. Mich rührt das immer total. Das ist aber nur die eine Seite.
Die andere Seite ist, dass ich zum Teil panische Angst davor habe, dass er wieder von ihnen spricht, da ich dann oft von Neid und Eifersucht überflutet werde. Der GEdanke ist dann: DIese Kinder kriegen etwas, was eigentlich MIR zusteht, nämlich seine Liebe und Zuwendung.
Ich weiß, dass das rational völliger Blödsinn ist, aber es sind einfach kindliche Anteile und Denkweisen.
Eigentlich wünsche ich mir, dass ich dankbar sein kann, dass ich so einen tollen Therapeuten gefunden habe. Ich kriege auch viel von ihm, das ist nicht das Problem.
Aber dennoch werde ich immer wieder überflutet von diesen negativen Gefühlen. Manchmal bin ich sogar eifersüchtig auf ihn selber, weil es ihm glaube ich echt gut geht und er glücklich ist mit seinem Leben.
Es ist so gestört, denn ich würde ja gar nicht wollen, dass er unglücklich ist, oder dass ich mitkriegen würde, dass er seine Kinder NICHT liebt. Das wäre ja furchtbar. Und trotzdem halte ich es zum Teil kaum aus.
Nun meine Frage: KENNT jemand solche Gefühle? Und falls ja, wie geht ihr damit um?
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Sausewind hat geschrieben: Nun das Problem. Meine Kindanteile haben meinen Thera sehr, sehr lieb. Es ist ein bisschen wie das, was CrazyChild in ihrem Thread beschrieb, vielleicht nicht ganz so quälend.
Und diese Kindanteile sind zum Teil unglaublich neidisch und eifersüchtig auf die Familie meines Theras. Er hat zwei Kinder, von denen er auch öfter spricht, und da ist immer rauszuhören, dass sie ihm sehr viel bedeuten und er sie sehr lieb hat. Mich rührt das immer total. Das ist aber nur die eine Seite.
Die andere Seite ist, dass ich zum Teil panische Angst davor habe, dass er wieder von ihnen spricht, da ich dann oft von Neid und Eifersucht überflutet werde.
Was haben denn die Kinder des Therapeuten in eurer Therapie zu suchen? Was hat überhaupt irgendwas aus dem Privatleben des Therapeuten in der Therapie verloren?
Ja, ich kenne prinzipiell Neidgefühle. Kann sehr quälend werden. Ich denke du solltest dringend über das Problem mit deinem Therapeuten reden.
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Sausewind hat geschrieben:Der GEdanke ist dann: DIese Kinder kriegen etwas, was eigentlich MIR zusteht, nämlich seine Liebe und Zuwendung.
Ich weiß, dass das rational völliger Blödsinn ist, aber es sind einfach kindliche Anteile und Denkweisen.
Du, objektiv gesehen hast du garnicht so unrecht. Diese Kinder sind Menschen. Du bist ein Mensch. Die haben also objektiv gbetrachtet nichts das du nicht auch zu bieten hättest.
Hm, manchmal geht es gar nicht anders, dass ich das mitkriege. Einmal beispielsweise musste er sehr pünktlich gehen, weil er seinen Sohn irgendwo abholen musste. Ich glaube, er sagte mir das, damit ich nicht verwundert bin, wenn er punktgenau abbricht.münchnerkindl hat geschrieben: Was haben denn die Kinder des Therapeuten in eurer Therapie zu suchen? Was hat überhaupt irgendwas aus dem Privatleben des Therapeuten in der Therapie verloren?
Stichwort Privatleben: Ich weiß da relativ viel, aber nicht, weil das irgendwie Thema ist, sondern weil mein Thera irgendwann mal vor Jahren auch eine DBT-Ausbildung gemacht hat, und da ist das Gang und Gebe, mit solchen Sachen relativ offen umzugehen (sprich: wo wohnt er, Familienstand, ich habe auch Handy- und Festnetznummer, da das einfach innerhalb dieser Therapieform dazugehört). Keine Sorge, er spricht ansonsten nicht mit mir über Privates oder gar eigene Probleme. Ich empfinde das auch nicht grundsätzlich als Problem, es ist weniger schlimm als wenn ich da Gott weiß was spekulieren müsste.
Zum Thema ansprechen: Das traue ich mich eben nicht. Denn ich habe Angst, dass er das als Kränkung aufnimmt (so nach dem Motto: Die Frau ist so unreif, dass sie es nicht aushält, dass ich mal in einem Nebensatz von meinen Kindern spreche). Ich will ihm ja zeigen, dass ich möglichst normal bin.
Das habe ich nicht ganz verstanden. Was meisnt du mit "nichts das du nicht auch zu bieten hättest"?Du, objektiv gesehen hast du garnicht so unrecht. Diese Kinder sind Menschen. Du bist ein Mensch. Die haben also objektiv gbetrachtet nichts das du nicht auch zu bieten hättest.
@Phönixia:
Hm, seine Frau . . keine Ahnung. Um die mache ich mir irgendwie am wenigsten Gedanken, da ich nicht in ihn verliebt bin . . aber klar, sie ist auch Teil dieses glücklichen "Konstrukts" . .
Hallo Sausewind!
Eifersucht ist ja völlig normal! Wie kommt es, dass du denkst es wäre nicht so?
candle
Eifersucht ist ja völlig normal! Wie kommt es, dass du denkst es wäre nicht so?
candle
Now I know how the bunny runs!
Das ist aber ja wohl das -sorry- dümmste, was man in Therapie tun kann! Wieso gehst du da hin? Willst du, dass die Therapie dir hilft? Das zeig dich so, wie du bist, mit all deinen Problemen, sonst kann dir nicht gut genug geholfen werden.Ich will ihm ja zeigen, dass ich möglichst normal bin.
Hallo Sausewind
Mir geht es ziemlich genauso wie dir. Momentan ist es ganz extrem.Ich bin sehr eifersüchtig,wenn zb meine Stunde vorbei ist,ich aus dem Zimmer komme und da sitzt eine Patientin in meinem alter oder jünger.Ich bekomme dann riesen Panik,dass Sie die andere Patientin mehr mögen könnte als mich etc. Das macht mich ziemlich fertig und ich bin oft am weinen deshalb.Dieses Gefühl habe ich komischerweise nur bei Patienten in meinem alter oder jünger.Bei älteren oder männlichen Patienten ist dieses Gefühl nicht vorhanden. Oft bin ich auch traurig und neidisch auf ihr Familienleben.Ich weiß das sie eine Tochter in meinem alter hat und beneide sie dann um ihre Mutter. Es ist alles ziemlich quälend für mich,da ich keine Mutter habe und ich sie als Mutterersatz sehe Ich weiß das ich dagegen was tun muß,aber momentan fehlt mir die Kraft.
Mir geht es ziemlich genauso wie dir. Momentan ist es ganz extrem.Ich bin sehr eifersüchtig,wenn zb meine Stunde vorbei ist,ich aus dem Zimmer komme und da sitzt eine Patientin in meinem alter oder jünger.Ich bekomme dann riesen Panik,dass Sie die andere Patientin mehr mögen könnte als mich etc. Das macht mich ziemlich fertig und ich bin oft am weinen deshalb.Dieses Gefühl habe ich komischerweise nur bei Patienten in meinem alter oder jünger.Bei älteren oder männlichen Patienten ist dieses Gefühl nicht vorhanden. Oft bin ich auch traurig und neidisch auf ihr Familienleben.Ich weiß das sie eine Tochter in meinem alter hat und beneide sie dann um ihre Mutter. Es ist alles ziemlich quälend für mich,da ich keine Mutter habe und ich sie als Mutterersatz sehe Ich weiß das ich dagegen was tun muß,aber momentan fehlt mir die Kraft.
Hm ja, das kann sein. Mir geht es glaube ich um das quälende Ausmaß. Und dass ich auf Dinge neidisch bin bei einer Person, der ich eigentlich gönnen müsste, dass sie glücklich ist.candle. hat geschrieben:Hallo Sausewind!
Eifersucht ist ja völlig normal! Wie kommt es, dass du denkst es wäre nicht so?
@Emi2010
Danke für deine Rückmeldung. Tut ganz gut zu hören, dass das wenigstens irgendjemand nachvollziehen oder verstehen kann. Wahrscheinlich ist es so, dass du auf männliche Patienten nicht so eifersüchtig bist, da da die direkte Identifizierung fehlt. Man vergleicht sich wahrscheinlich mit denen am häufigsten, die einen "am nächsten" sind, denn da wird das Defizit klarer.
Darf ich mal fragen, ob du schon jemals so etwas in die Richtung in deiner Therapie angesprochen hast? Also dass du so darunter leidest?
Was ist denn das quälende Ausmaß? Ich vermute Selbstquälerei?
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
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