Also bei Eitelkeit kann ich Dir nicht zustimmen, denn sie ist für mich mit der Optik verbunden. Und da bin ich zufrieden mit mir und versuche das Beste aus mir zu machenNico hat geschrieben:Ui ui ui, da scheint sich aber doch eine ganz schöne Menge an Abneigung, Neid und gekränkte Eitelkeit bei dir anzusammeln.
Gelassenheit und Toleranz ist nicht wirklich deine Stärke,oder ?
Neid, ist auch so ein Begriff. Ich bin weder auf diesen Narzißten neidisch noch auf seine Frau, die er ...ähm...betrügt.
Dann lieber meine kleine Wohnung mit meinem tollen Lebensgefährten und dem kuscheligen Mops, das ist unsere kleine Familie.
Ich empfinde die Abneigung einigen gegenüber (wer tut das nicht, wer bitte, hat die ganze Welt lieb, Telletubbies?)
Weil die Menschen oft intolerant sind (zählt wie Du richtig bemerkt hast auch nicht zu meinen Stärken, aber ich versuche wenigstens daran zu arbeiten)
Aan sich zeigt keiner aus dem Familienkreis eine richtige Interesse an unsere Situation, niemand hat bis jetzt eine konkrete Hilfe angeboten. Aber hinter dem Rücken tut man lästern, wie herrlich und das kränkt. Ich habe ja nicht mal eine Chance mich auszusprechen. Zu erzählen, wie be*** es mir geht, wie eigentlich sehr ich arbeiten will, wie ich jeden Tag mit meiner schweren Störung zu kämpfen habe, dass ich immer noch an dem Tod von meinem letzten Ehemann und meiner jüngeren Schwerste knabbere.
Wer will das in seiner heilen Welt doch hören?
Am besten auf die schnelle ein paar Vorurteile schieben und gut ist.
Der Vater meines LG, den ich eigentlich sehr mag, hat vor kurzem behauptet, es so was wie "Depression“ nicht gäbe, es haben sich die faulen Menschen ausgedacht, die sich nicht „aufraffen“ können.
Was soll ich bitte darauf antworten. Ich wollte gar nicht antworten, sonst ginge wohlmöglich mein Temperament mit mir durch und es konnte böse enden. Also, habe ich es geschluckt und mir mein Teil gedacht.
Aber solche Menschen, wie der Vater von meinem LG sind so viele wie der Sand am Meer. Ich werde ständig mit Unwissenheit, Intoleranz und Vorurteilen konfrontiert.
Natürlich, bin ich in gewisser weise verbittert. Wie konnte ich anders. Bei alle liebe und allen Bemühungen, ich kann nicht jeden Tag die Sonne in mein Hinten reinlocken, damit sie daraus scheint!