Ich bin nicht therapierbar
Guten Morgen
Erstmal ganz herzlichen Dank für eure Beiträge, es hat mir sehr geholfen das alles hier zu lesen - denn zunächst denkt man ja, man selbst ist das Problem, man vertraut so einem Therapeuten ja auch und denkt er wird schon das Richtige tun. Und blendet sein schlechtes Bauchgefühl erstmal aus.
@Annemarie, Dein Posting hat mich sehr nachdenklich werden lassen. Deshalb habe ich mir gestern noch spontan einen Termin bei der ortsansässigen Caritas Station geholt. Die Frau dort war sehr nett und einfühlsam, ich schilderte ihr das Problem, und sie wird mir nun helfen, sich mit der Reha in Verbindung setzen zwecks evtl. Pflegestufe etc., und sich darum kümmern daß meine Mutter versorgt wird. Ich erfülle somit meine Pflicht als Tochter, aber mehr ist einfach nicht zu erwarten.
Die Adresse von der zuständigen Psychotherapeutenkammer hab ich mir bereits rausgesucht, auch wenn ich das alles nicht beweisen kann weil es hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat, ich werde sie trotzdem anschreiben. Um zu erreichen daß wenigstens mal auf diesen "Therapeuten" zumindest aufmerksam gemacht wird.
Auch werde ich weitersuchen nach einem Therapieplatz, notfalls gehe ich auch in eine Klinik, denn ich muß einfach irgendwann diesen lebenslangen inneren Druck loswerden und innerlich zur Ruhe kommen. In dieser akuten Phase im Moment hab ich ja nun zumindest Unterstützung in den praktischen Dingen, und ich wünschte ich würde jemanden finden der so einfühlsam ist wie diese Frau von der Sozialstation gestern, die mir noch mit auf den Weg gab: "Tun Sie jetzt erstmal was Gutes für sich".
Und es hilft auch momentan sehr hier die Beiträge zu lesen von Leuten die dasselbe durchlebt haben, sie haben ihre Erfahrungen aus dem realen Leben, deshalb dieselben Gefühle wie man selbst - bei diesem "Therapeuten" hatte ich das Gefühl der hat sein "Wissen" ausschließlich aus Lehrbüchern, er kam mir auch ständig mit Fortbildungen die er besucht haben will - aber vom wirklichen Leben keine Ahnung und dazu noch unfähig, sich in jemanden hineinzuversetzen.
@Miss Understood: Privater Therapeut? So etwas gibt es? Das wußte ich noch nicht. Wie kann ich so jemanden finden?
Jedenfalls nochmal ganz herzlich DANKE, ihr habt mir wirklich sehr geholfen,
liebe Grüße Adagio
Erstmal ganz herzlichen Dank für eure Beiträge, es hat mir sehr geholfen das alles hier zu lesen - denn zunächst denkt man ja, man selbst ist das Problem, man vertraut so einem Therapeuten ja auch und denkt er wird schon das Richtige tun. Und blendet sein schlechtes Bauchgefühl erstmal aus.
@Annemarie, Dein Posting hat mich sehr nachdenklich werden lassen. Deshalb habe ich mir gestern noch spontan einen Termin bei der ortsansässigen Caritas Station geholt. Die Frau dort war sehr nett und einfühlsam, ich schilderte ihr das Problem, und sie wird mir nun helfen, sich mit der Reha in Verbindung setzen zwecks evtl. Pflegestufe etc., und sich darum kümmern daß meine Mutter versorgt wird. Ich erfülle somit meine Pflicht als Tochter, aber mehr ist einfach nicht zu erwarten.
Die Adresse von der zuständigen Psychotherapeutenkammer hab ich mir bereits rausgesucht, auch wenn ich das alles nicht beweisen kann weil es hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat, ich werde sie trotzdem anschreiben. Um zu erreichen daß wenigstens mal auf diesen "Therapeuten" zumindest aufmerksam gemacht wird.
Auch werde ich weitersuchen nach einem Therapieplatz, notfalls gehe ich auch in eine Klinik, denn ich muß einfach irgendwann diesen lebenslangen inneren Druck loswerden und innerlich zur Ruhe kommen. In dieser akuten Phase im Moment hab ich ja nun zumindest Unterstützung in den praktischen Dingen, und ich wünschte ich würde jemanden finden der so einfühlsam ist wie diese Frau von der Sozialstation gestern, die mir noch mit auf den Weg gab: "Tun Sie jetzt erstmal was Gutes für sich".
Und es hilft auch momentan sehr hier die Beiträge zu lesen von Leuten die dasselbe durchlebt haben, sie haben ihre Erfahrungen aus dem realen Leben, deshalb dieselben Gefühle wie man selbst - bei diesem "Therapeuten" hatte ich das Gefühl der hat sein "Wissen" ausschließlich aus Lehrbüchern, er kam mir auch ständig mit Fortbildungen die er besucht haben will - aber vom wirklichen Leben keine Ahnung und dazu noch unfähig, sich in jemanden hineinzuversetzen.
@Miss Understood: Privater Therapeut? So etwas gibt es? Das wußte ich noch nicht. Wie kann ich so jemanden finden?
Jedenfalls nochmal ganz herzlich DANKE, ihr habt mir wirklich sehr geholfen,
liebe Grüße Adagio
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Hallo Adagio,
"privat" bedeutet, dass diese Therapeuten lediglich mit Menschen abrechnen können bzw. wollen, die privat (und nicht gesetzlich) versichert sind. Ansonsten haben auch sie eine lange Ausbildung durchlaufen etc. Oft steht im Branchenbuch dann eben NICHT "alle Kassen und privat" dabei, sondern "nur privat". Ansonsten frage mal deine Krankenkasse, ob sie dir einige nennen kann. Oder die Beratungsstellen bei dir am Ort, die sicherlich um die Problematik wissen.
Viel Glück wünscht
die Miss
"privat" bedeutet, dass diese Therapeuten lediglich mit Menschen abrechnen können bzw. wollen, die privat (und nicht gesetzlich) versichert sind. Ansonsten haben auch sie eine lange Ausbildung durchlaufen etc. Oft steht im Branchenbuch dann eben NICHT "alle Kassen und privat" dabei, sondern "nur privat". Ansonsten frage mal deine Krankenkasse, ob sie dir einige nennen kann. Oder die Beratungsstellen bei dir am Ort, die sicherlich um die Problematik wissen.
Viel Glück wünscht
die Miss
Nun, die Psychotherapeuten-Kammer ist ja auf solche Zweier-Konstellationen spezialisiert.Adagio66 hat geschrieben: Die Adresse von der zuständigen Psychotherapeutenkammer hab ich mir bereits rausgesucht, auch wenn ich das alles nicht beweisen kann weil es hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat, ich werde sie trotzdem anschreiben. Um zu erreichen daß wenigstens mal auf diesen "Therapeuten" zumindest aufmerksam gemacht wird.
In der Regel versuchen die im Fachgespräch herauszufinden, wie der Therapeut tatsächlich drauf ist.
Und wenn es mehrere Beschwerden von einem Therapeuten gibt, ist dies ja ein ziemlich eindeutiges Indiz, dass der schlecht arbeitet.
Das Verfahren bei der Krankenkasse, eine Therapie bei einem (noch) nicht approbierten Therapeut/In zu bekommen, heisst Kostenerstattungsverfahren.
Zur positiven Erfahrung mit der nicht-psychologischen Beraterin:
Mein Highlight im Bezug auf psychologische Betreuung in diesem Jahr waren auch nicht meine Gespräche im Rahmen der Psychotherapeutensuche, sondern eine 12 malige Krankengymnastik/Manuelle Therapie bei einer empathischen Physiotherapeutin
Zuletzt geändert von pandas am Mi., 21.09.2011, 10:13, insgesamt 3-mal geändert.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Ha! DAS Wort hat mir gefehlt!biber hat geschrieben:Kostenerstattungsverfahren.
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Hallo Adagio,
zu deinem vorigen Therapeuten wurde ja schon einiges geschrieben und ich kann mich dem nur anschließen. Es gibt viele, sehr gut, sehr mitfühlende Therapeuten. Die Plätze sind allerdings tatsächlich ein Problem.
Eine Idee wären allerdings noch psychologische Beratungsstellen kirchlicher Träger. Wir haben so eine bei uns in der Stadt und man bekommt relativ kurzfristig (und kostenlos) einen Termin. Ich bin nun kein Freund von Kirche und Religion, aber die Beratungsgespräche haben damit meiner Erfahrung nach auch nichts zu tun. Dort arbeiten ganz normaler Psychologen, Heilpraktiker und Erzieher.
Zu den Therapeuten die Privatzahler nehmen, kann ich nur sagen, dass ich damit derzeit auch meine Erfahrungen mache und man bekommt tatsächlich bei vielen innerhalb einer Woche einen Termin (außer es sind unglaublich bekannte gefragt Leute). Was Beziehungen angeht (zu deiner Mutter), kann man vielleicht auch die systemische Therapie empfehlen, die hauptsächlich Probleme im Kontext von Beziehungen betrachtet. Diese systemische Therapie wird leider nicht grundsätzlich von den Krankenkassen bezahlt, sodass du bei diesen Therapeuten auch schneller einen Termin bekommst.
Viel Kraft und liebe Grüße,
Mosaikbild
zu deinem vorigen Therapeuten wurde ja schon einiges geschrieben und ich kann mich dem nur anschließen. Es gibt viele, sehr gut, sehr mitfühlende Therapeuten. Die Plätze sind allerdings tatsächlich ein Problem.
Eine Idee wären allerdings noch psychologische Beratungsstellen kirchlicher Träger. Wir haben so eine bei uns in der Stadt und man bekommt relativ kurzfristig (und kostenlos) einen Termin. Ich bin nun kein Freund von Kirche und Religion, aber die Beratungsgespräche haben damit meiner Erfahrung nach auch nichts zu tun. Dort arbeiten ganz normaler Psychologen, Heilpraktiker und Erzieher.
Zu den Therapeuten die Privatzahler nehmen, kann ich nur sagen, dass ich damit derzeit auch meine Erfahrungen mache und man bekommt tatsächlich bei vielen innerhalb einer Woche einen Termin (außer es sind unglaublich bekannte gefragt Leute). Was Beziehungen angeht (zu deiner Mutter), kann man vielleicht auch die systemische Therapie empfehlen, die hauptsächlich Probleme im Kontext von Beziehungen betrachtet. Diese systemische Therapie wird leider nicht grundsätzlich von den Krankenkassen bezahlt, sodass du bei diesen Therapeuten auch schneller einen Termin bekommst.
Viel Kraft und liebe Grüße,
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Hi,
hast Du eine Pflegestufe für Deine Mutter beantragt? Dann hat sie nämlich Anspruch auf einen ambulanten Pflegedienst. Es gibt auch die Möglchkeit der Kurzzeitpflege. Allerdings musst Du dann circa 30 Euro täglich für das Heim dazu zahlen, aber dann hättest Du circa 20 Tage Zeit etwas zu finden und im Heim gibt es auch Sozialdienste, die Dich unterstützen.
Zu diesem Therapeuten ist alles gesagt. Es hilft niemanden, wenn man sich auch noch schlecht und schuldig fühlen muss, wenn man sich nicht wehren kann.
hast Du eine Pflegestufe für Deine Mutter beantragt? Dann hat sie nämlich Anspruch auf einen ambulanten Pflegedienst. Es gibt auch die Möglchkeit der Kurzzeitpflege. Allerdings musst Du dann circa 30 Euro täglich für das Heim dazu zahlen, aber dann hättest Du circa 20 Tage Zeit etwas zu finden und im Heim gibt es auch Sozialdienste, die Dich unterstützen.
Zu diesem Therapeuten ist alles gesagt. Es hilft niemanden, wenn man sich auch noch schlecht und schuldig fühlen muss, wenn man sich nicht wehren kann.
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Eure Antworten kommen ein wenig spät. Das Faden ist 5 Jahre alt.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Ist mir erst jetzt aufgefallen! Mosaikbild, wo hast Du den Thread aufgestöbert?
Ich finde es immer relativ unreflektiert, alle Therapeuten gleich als unprofessionell zu bezeichnen, nur weil sie einem nicht Honig ums Maul schmieren. Grade bei BO ist es wichtig, den Willen zu Veränderung aufzubringen. Das, und sicher nichts anderes wollte der Therapeut tun. Die TE ist noch nicht so weit für Veränderung und braucht offensichtlich noch etwas Zeit. Leute, Therapie ist harte Arbeit und nicht Streicheleinheit!!
Die TE hatte zwischenzeitlich 5 Jahre Zeit für Veränderung... aber manche user sind anscheinend noch nicht so weit das Erstellungsdatum eines Threads zu raffen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Da redet wieder einmal gerade die Richtige, die:
erstens dem Berater nicht nur unprofessionalität, sondern gleich Missbrauch unterstellt,zombie78 hat geschrieben:Ich finde es immer relativ unreflektiert, alle Therapeuten gleich als unprofessionell zu bezeichnen, nur weil sie einem nicht Honig ums Maul schmieren.
zweitens von Veränderung redet, obwohl klar ist, dass der Berater kein Interesse hatte. Trotzdem musste der Admin den x-ten Beitrag zum Kennenlernen des Beraters schließen.zombie78 hat geschrieben:Grade bei BO ist es wichtig, den Willen zu Veränderung aufzubringen. Das, und sicher nichts anderes wollte der Therapeut tun.
drittens weder das Datum noch die letzten Beiträge gelesen hat, wo ebenfalls darauf hingewiesen wurde, aber gleich mal frei heraus behauptet, wir hätten alle Unprofessionalität unterstellt. Scheint jedoch, als hätte sie nicht nur das Datum überlesen im Eingangsposting.zombie78 hat geschrieben:Die TE ist noch nicht so weit für Veränderung und braucht offensichtlich noch etwas Zeit.
und viertens: Bingo. Also ran an die Arbeit, es gibt noch viel zu tun.zombie78 hat geschrieben:Leute, Therapie ist harte Arbeit und nicht Streicheleinheit!!
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Soziale Kompetenz ist nicht jedermanns Sache. Schade, dass das Niveau hier so nachlässt. Nur Verurteilung von Usern deren Nase nicht passt. Ist mir wirklich die Zeit nicht mehr wert.
Aber es gibt sie noch vereinzelt, die wirklich vernünftigen Beiträge. Man muss halt nur etwas suchen
Aber es gibt sie noch vereinzelt, die wirklich vernünftigen Beiträge. Man muss halt nur etwas suchen
Ich habe meine Gefühle bearbeitet (Zweifel ob Missbrauch oder nicht, Wut, Verzweiflung, alle Gefühle die aufkamen)
Mittlerweile kenne ich auch die "Wahrheit". Ich weiß warum er sich nicht gemeldet hatte. Weil es eben unprofessionell gewesen wäre, wenn er das getan hätte. Soweit können hier aber auch manche nicht denken. Meine Gefühle waren echt und wurden gleich oder ähnlich auch tatsächlich erwidert.
Mehr muss ich mich hier aber auch nicht mehr rechtfertigen. Ich werde in Zukunft mehr auf mein Bauchgefühl und weniger auf,mehr oder minder intelligente, Beiträge im Forum hören. Bin zum Glück wieder bei guter Gesundheit und wieder dazu in der Lage mein Leben im Griff zu haben, ohne dafür Halt von außen zu benötigen. Das macht gute Therapie eben aus, völlig egal wie lange sie dauert. Auf die Intensität der Gefühle kommt es an und die waren zum Teil eben sehr stark und wurden in meiner Therapie bearbeitet. Zum Glück, kann ich heute sagen, sind all diese Gefühle aufgetaucht. Sie haben mich zu mir selbst finden lassen. Aber warum erzähl ich das überhaupt noch
Mittlerweile kenne ich auch die "Wahrheit". Ich weiß warum er sich nicht gemeldet hatte. Weil es eben unprofessionell gewesen wäre, wenn er das getan hätte. Soweit können hier aber auch manche nicht denken. Meine Gefühle waren echt und wurden gleich oder ähnlich auch tatsächlich erwidert.
Mehr muss ich mich hier aber auch nicht mehr rechtfertigen. Ich werde in Zukunft mehr auf mein Bauchgefühl und weniger auf,mehr oder minder intelligente, Beiträge im Forum hören. Bin zum Glück wieder bei guter Gesundheit und wieder dazu in der Lage mein Leben im Griff zu haben, ohne dafür Halt von außen zu benötigen. Das macht gute Therapie eben aus, völlig egal wie lange sie dauert. Auf die Intensität der Gefühle kommt es an und die waren zum Teil eben sehr stark und wurden in meiner Therapie bearbeitet. Zum Glück, kann ich heute sagen, sind all diese Gefühle aufgetaucht. Sie haben mich zu mir selbst finden lassen. Aber warum erzähl ich das überhaupt noch
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Ging aber schnell, die Heilung. Deine bisherigen Beiträge lasen sich anders, auch, was die Therapie angeht. Dennoch, freut mich.
Der Berater scheint sich inzwischen auch gemeldet zu haben, alles andere, aus dem du deine Gewissheit hoffentlich nicht ableitest, wäre zweifelhaft.
Stimmt, mir brauchst du das nicht zu erzählen. Ich zweifle eben auch an der Qualität deines Urteils über die TE, wenn du nicht in der Lage bist, dich einzulesen und selbst beim gelesenen Posting mindestens das Datum übersehen hast, wo ein Fehler ist, können auch mehrere sein.
Zu der Qualität werden wir uns wohl auch nicht einigen. Ich finde es hier gut, da sich die meisten wirklich bemühen, begründen und nicht bloß Einzeiler raushauen. Und gerade die so angefeindeten Alteingesessenen bringen viel Erfahrung und Hintergrundwissen mit.
Vorausgesetzt man ist beim Umgangston nicht sehr wählerisch, lässt sich viel Mitnehmen.
Ist halt auch ein Kompromiss zwischen Qualität und dem Umgangston, der sich meist im erträglichen Bereich befindet.
Der Berater scheint sich inzwischen auch gemeldet zu haben, alles andere, aus dem du deine Gewissheit hoffentlich nicht ableitest, wäre zweifelhaft.
Stimmt, mir brauchst du das nicht zu erzählen. Ich zweifle eben auch an der Qualität deines Urteils über die TE, wenn du nicht in der Lage bist, dich einzulesen und selbst beim gelesenen Posting mindestens das Datum übersehen hast, wo ein Fehler ist, können auch mehrere sein.
Zu der Qualität werden wir uns wohl auch nicht einigen. Ich finde es hier gut, da sich die meisten wirklich bemühen, begründen und nicht bloß Einzeiler raushauen. Und gerade die so angefeindeten Alteingesessenen bringen viel Erfahrung und Hintergrundwissen mit.
Vorausgesetzt man ist beim Umgangston nicht sehr wählerisch, lässt sich viel Mitnehmen.
Ist halt auch ein Kompromiss zwischen Qualität und dem Umgangston, der sich meist im erträglichen Bereich befindet.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
@ich finde den Umgangsformen in letzter Zeit nicht mehr schön. Mich zum Beispiel stellt man mich hin als wäre ich "gestört". Und das Datum nicht zu beachten ist jetzt nicht unbedingt Zeichen mangelnder Intelligenz. Ja, ich sollte drauf achten. Kann passieren.
Ich weiß selber, dass ich durch richtige Sch.... gegangen bin in den letzten Jahren. Ich War so froh dieses Forums zu haben. Und jetzt da es mir wieder gut geht, will man mich nieder machen? Ist das nicht völlig absurd??? Ich musste auch erst an die Wand fahren. Da muss niemand neidisch sein oder sonst was. Ich bin durch die Hölle gegangen!
Jetzt bin ich einfach nur froh, dass ich wieder stabil bin, dass ich wieder arbeite, dass ich wieder ohne Therapeuten zurecht komme.
Ich werde in ein paar Wochen meine Analyse beginnen, weil ich jetzt stabil genug dafür bin. Ich werde vermutlich noch einmal durch die Hölle gehen müssen. Dafür habe ich hier immer Halt gefunden. Jetzt brauch ich den zwar nicht mehr, aber schön fände ich einen respektvoller Austausch trotzdem.
Ich weiß selber, dass ich durch richtige Sch.... gegangen bin in den letzten Jahren. Ich War so froh dieses Forums zu haben. Und jetzt da es mir wieder gut geht, will man mich nieder machen? Ist das nicht völlig absurd??? Ich musste auch erst an die Wand fahren. Da muss niemand neidisch sein oder sonst was. Ich bin durch die Hölle gegangen!
Jetzt bin ich einfach nur froh, dass ich wieder stabil bin, dass ich wieder arbeite, dass ich wieder ohne Therapeuten zurecht komme.
Ich werde in ein paar Wochen meine Analyse beginnen, weil ich jetzt stabil genug dafür bin. Ich werde vermutlich noch einmal durch die Hölle gehen müssen. Dafür habe ich hier immer Halt gefunden. Jetzt brauch ich den zwar nicht mehr, aber schön fände ich einen respektvoller Austausch trotzdem.
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