Gespräche über Sexualität in der Therapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Fritz
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 34
Beiträge: 82

Beitrag Sa., 08.03.2008, 23:27

Mit meinem Ex-Therapeuten konnte ich sehr gut darüber reden. Das war auch gut so, denn da war einiges, was im argen lag.
Auch mit meiner jetzigen Therapeutin rede ich darüber, wenn es für mich Thema ist. Beide können gut damit umgehen...

LG
Fritz

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Yeti
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 36
Beiträge: 28

Beitrag So., 09.03.2008, 12:00

Hallo dark side of me,
da meine Hauptprobleme in dem Bereich liegen, habe ich gleich von Anfang an in der Thera über dieses Thema geredet. Sie hat immer gut reagiert und mir auch in bestimmten Bereichen Zeit gelassen, bis ich auch reden konnte.
Ich glaube, daß war und ist mir besonders hilfreich gewesen, daß sie mir nie was übergestülpt hat.
Also nur Mut, Theras haben in der Regel schon gaaaanz andere Dinge gehört, taste Dich ruhig langsam ran.
LG Yeti

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Thread-EröffnerIn
dark side of me
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 26
Beiträge: 38

Beitrag Sa., 15.03.2008, 15:05

Vielen Dank, dass ich an euren Erlebnissen teilhaben durfte
Das Thema fällt mir immer noch schwer, da ich immer das Gefühl habe, dass der andere es nicht schön findet über Sex zu reden. Also bei meiner ersten Therapeutin war das auch immer so, sie ging nie auf das Thema ein, daher traue ich mich nicht wirklich bei meiner neuen ...

Wie geht ihr damit um, wenn ein früherer Therapeut / eine frühere Therapeutin
das Thema immer ausgewichen ist? Fällt es euch leicht, mit dem neuen
Therapeuten / der neuen Therapeutin wieder bei Null anzufangen? Ich kann
diese "Vorbelastung" irgendwie nicht vergessen ...

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freiphi
sporadischer Gast
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weiblich/female, 30
Beiträge: 23

Beitrag So., 22.07.2018, 15:14

Ich krame das hier mal raus, da mich dieses Thema zurzeit auch beschäftigt.

Ich denke, es ist jetzt auch bei mir an der Zeit, über dieses Thema zu sprechen, das ich in meiner Analyse bisher immer so gut es geht ausgeklammert habe. Allerdings denke ich, sollte ich es nun ansprechen, da es wichtig sein könnte.
Ich habe letzte Woche mit meiner Therapeutin kurz drüber gesprochen bzw. von etwas erzählt woraufhin sie meinte, dass es da wohl bei mir auch gerade um Sexualität gehe, da war die Stunde dann aber auch fast vorbei und ich konnte nicht mehr großartig darauf eingehen.
Ich frage mich nun aber, wie ich es ansprechen soll. Ich würde mich irgendwie wie ein Exhibitionist fühlen, wenn ich darüber sprechen würde. Man will ja auch keine Schamgrenze des anderen irgendwie überschreiten. Und dass ich auf der Couch liege und dann über Sex spreche, macht es irgendwie nicht besser. Weil man ja leider irgendwie automatisch Bilder im anderen erzeugt - ganz egal, was man erzählt. Vermutlich wäre das bei einem männlichen Therapeuten einerseits noch schwieriger, andererseits aber dann auch wieder nicht, weil der eben ein Mann ist und keine weibliche Sexalität besitzt. Weiß nun nicht, ob das Argument Sinn macht, aber ich kann es nicht anders erklären. Hmm, wenn beide eine weibliche Sexualität haben, vielleicht ist da dann mehr "Einfühlen" möglich, was ihr dann aber gar nicht recht ist? Ich kann meinen Gedanken nicht richtig beschreiben.
Aber allein der Gedanke daran, über das Thema zu sprechen, lässt mich rot anlaufen.
Bisher war es zwar so, dass sie nie sonderlich pikiert reagiert hat, wenn das Thema am Rande dann doch mal auftrat bzw. war es sowieso eher sie, die das angesprochen hat, aber so richtig darüber sprechen ist dann halt doch noch mal was anderes, als nur am Rande. So eine ganze Stunde lang und so. Und dann stellt sich natürlich auch die Frage, wie sehr man ins Detail gehen soll etc. Bei manchem reicht weniger Detail, bei anderen Dingen ist es wichtig, dass man sie präziser darstellt, weil die mit der Probematik zu tun haben etc. Ich will nicht, dass es am Ende so a la "Too much information" tönt und sie sich gar bedrängt fühlt.

Wie waren euere Erfahrungen bisher? Wie habt ihr das Thema angesprochen?

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isabe
[nicht mehr wegzudenken]
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anderes/other, 39
Beiträge: 3066

Beitrag So., 22.07.2018, 16:22

Na ja, wenn es wichtig ist, drängt es irgendwann sowieso nach oben. "Too much information" - diese Bedenken kennen wohl viele Analysanden, aber eigentlich wissen wir es doch selbst ganz genau: nichts verschweigen!

Ich denke, du weißt selbst irgendwie, ob du es ansprechen möchtest, um die "Stimmung" aufzuheizen - oder ob du über etwas redest, was dich beschäftigt. Und das wird auch dein Gegenüber merken. Die Bilder, die entstehen, können von der tatsächlichen Schilderung ganz unabhängig sein, und was im Anderen für Phantasien entstehen, können wir selbst nicht beeinflussen - und in dem Moment, in dem wir es steuern wollten, würde es vom intelligenten Analytiker durchschaut. Man merkt ja im Gespräch, worum es geht. Darauf solltest du vertrauen können.

Interessanterweise wollte ich jetzt schon 2x etwas für mich ganz Wichtiges zum Thema "Sexualität" ansprechen, worüber ich noch nie gesprochen habe - und beide Male ist in der Stunde ein "kleiner Krach" entstanden, lange bevor an das Thema "Sex" überhaupt zu denken war... Also, ich bin mit dem Gedanken hingefahren: "Heute würde ich gerne mal xy ansprechen", und kaum war ich im Zimmer, entstand irgendwie ein ganz anderer Konflikt...

Ansonsten lief das bisher immer so nebenbei; ich habe also kurz lesbische Phantasien erwähnt, aber eben nur erwähnt und nicht "ausgeschmückt". Oder über meine Phantasie über die Sexualität des Analytikers gesprochen, aber auch eher knapp. Was ich komisch fände, wäre eine pornographische Schilderung, und ich glaube, das könnte auch unangenehm werden, selbst wenn der Therapeut darin gar nicht vorkommt.

Was die "geteilte Sexualität" (oder eher "geteilte Körperlichkeit") betrifft: Mich würde das, glaube ich, eher abschrecken, unabhängig davon, dass ich mit Frauen Probleme habe: Die Gewissheit, dass der Andere anders ist, schafft in dieser Intimität doch noch eine gewisse Distanz. Ansonsten hätte ich auch ein bisschen Angst, dass das in so einen Plauderton abrutscht, à la: "Wir Frauen..." / "Wir Männer...". Wenn es verschieden ist, ist da m.E. einerseits mehr aufrichtige Neugier und andererseits eine "natürliche" Sperre: der Grad der Annäherung ist tatsächlich geringer; dafür können die Versuche, die Annäherung zu erreichen, intensiver sein, vielleicht.

Das "krasseste" Gespräch zu diesem Thema war übrigens - wie so häufig - das erste (damals noch bei einem anderen Therapeuten). Vielleicht war schon die Erfahrung, diese sooooooooooo schwierige Hürde gemeistert zu haben, irgendwie gut, weil dann auch alles andere Sprechen leichter wird, und darum geht es ja: dass wir uns dem Anderen öffnen.

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Salzstreuerin
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Beiträge: 403

Beitrag So., 22.07.2018, 16:52

Hallo Freiphi,
das Thema beschäftigt mich zur Zeit auch verstärkt. Ich würde es auch so sehen, wie es Isabe schreibt. Aber ich merke auch, wie das Vertrauen erst wachsen muss, bis ich dieses schambesetzte Thema ansprechen kann. Wobei es mir mein Thera da eigentlich nicht schwer macht. Er hat den Themenbereich von Anfang an immer einmal wieder einfließen lassen - anfangs sogar häufiger als jetzt. Und das auf eine völlig natürliche und nicht unangenehme Weise, so dass ich mir eigentlich sicher bin, dass er es völlig offen aufnehmen und mit mir bearbeiten würde. Wobei ich anfangs doch gedacht habe, dass die Hemmschwelle bei einer Frau niedriger sein könnte. Aber wenn ich tatsächlich einer gegenübersitzen würde (ich mache keine Analyse), würde ich vielleicht andersrum denken, weiß ich nicht :anonym: .

Also, als er das Thema anfangs immer wieder berührte (und sogar als eine Theorie des Ursprungs meiner Problematik mit angebracht hat), habe ich es äußerlich total ignoriert, obwohl ich innerlich gespürt habe, dass es durchaus etwas anspricht, wovon ich aber in dem Moment nichts wissen wollte, weil ich Angst davor hatte und es mir viel zu peinlich war. Doch inzwischen merke ich, wie das Vertrauensverhältnis wächst und damit auch langsam und vorsichtig die Bereitschaft, das Thema einzubringen. Man kann sich ja vorsichtig herantasten. Dann wird man schon merken, wie das Gegenüber darauf reagiert und damit umgehen kann.

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spirit-cologne
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Beiträge: 1435

Beitrag So., 22.07.2018, 21:06

Gerade für eine Analytikerin - je klassisch-triebtheoretischer unterwegs umso mehr - ist Sexualität doch wirklich ein alltägliches Thema. Ist für mich gerade der Kritikpunkt an der Freud'schen Triebtheorie, dass sie mir persönlich zu sexualisiert ist. Sexualität ist sicher ein wichtiges Thema, aber erklärt nicht alles. Aber gerade weil die Sexualität in den (vor allem älteren) psychodynamischen Theorien und damit auch in der therapeutischen Ausbildung eine so große Rolle spielt (Freud sah ja in fast allem ein Phallussymbol :roll: ), kann ich mir nicht vorstellen, dass da eine Analytikerin ernsthafte Probleme mit dem Thema hat. Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber es erscheint zumindest wenig wahrscheinlich. Also nur Mut! Versuch mach klug... ;)
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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freiphi
sporadischer Gast
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Beiträge: 23

Beitrag So., 22.07.2018, 21:27

Danke für eure Beiträge.
Ja, in der Tat dreht es sich in der Psychoanalyse öfter um Sexualität. Ich habe zwar nicht den Eindruck, als sei meine Therapeutin von der ganz alten Schule (die wird es heute ja kaum noch geben), aber sie spricht sexuelle Themen eben doch manchmal an.
Ich habe nur manchmal Angst, es könnte ihr unangenehm sein. Andererseits wird man in der Ausbildung sicher mit sehr vielem Sexuellen konfrontiert und wären ihr solche Dinge unangenehm, hätte sie vermutlich auch keine Ausbildung zur Analytikerin gemacht. Also ich meine, man muss ja ein gewisses Grundverständnis von Dingen haben, wenn man sich für die Psychoanalyse interessiert und in ihr ausgebildet werden will und dieses Grundverständnis orientiert sich vermutlich dann zumindest ursprünglich oder als Vorreiter an Freud.
Vielleicht suche ich auch nur eine Ausrede, darüber nicht sprechen zu müssen, weil ich selbst so ein riesiges Problem damit habe... :/ Was wohl genau der Grund ist, weshalb ich drüber sprechen sollte...

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Schnuckmuck
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Beiträge: 1767

Beitrag Mo., 23.07.2018, 08:43

Da für mich Sexualität derzeit undenkbar ist, trotz Ehe, ist es immer wieder Thema in der Therapie. Das nein Thera ein Mann ist, empfinde ich als hilfreich, da er die Seite des mannes ist und er sich eher in meinem Mann versetzen kann als ich.
Dazu ist er noch sehr feinfühlig und geht auf mich ein. Ich habe kein Problem, mit ihm darüber zu reden, gehe aber nicht auf Details ein. Aber das würde ich generell bei niemandem tun.

Es ist ein schwieriges Thema eher im aussen, da es ja normal ist, dass man mit seinem Partner regelmäßig Sex hat. Da würde ich eher auf Unverständnis stoßen oder auf Mitleid mit dem Partner. Aber in der Therapie erlebe ich Verständnis, da Sex mehr Bedarf als Lust.


Waldschratin
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weiblich/female, 80
Beiträge: 4199

Beitrag Mo., 23.07.2018, 11:30

Hallo freiphi,
ich hab mir damals in einen Anfang mit dem Thema Sex geholfen, indem ich mir selber vorhielt, dass ein Thera (egal welcher Richtung), der Schwierigkeiten hat über Sex zu reden, wohl vergleichbar ist einem Chirurgen, der kein Blut sehen kann. :hehehe:
Naja, meine eigene Art, mit Sarkasmus und schrägem Humor an schwierige Dinge ranzugehen. :-)
freiphi hat geschrieben: Vielleicht suche ich auch nur eine Ausrede, darüber nicht sprechen zu müssen, weil ich selbst so ein riesiges Problem damit habe... :/ Was wohl genau der Grund ist, weshalb ich drüber sprechen sollte...
Weise gesprochen! :ja: :->
Du kannst aber auch "anfangen", indem du drüber redest, was für große Probleme du hast, über Sex zu reden. Welche Befürchtungen etc.

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Scars
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Beiträge: 1555

Beitrag Mo., 23.07.2018, 11:47

Hallo freiphi! Das Gefühl des exibitionistisch-Seins, kenne ich sehr gut - allerdings bin ich es wohl auch. :anonym: Ich habe von Anfang an sehr frei, sogar schon in einem Erstgespräch, weil's halt aktuell war, über sexuelle Themen gesprochen, ebenso über meinen Hang zum SM - hat niemanden gestört. Also, ich glaube, von Therapeutenseite sollte das definitiv klar gehen im Zweifel ist es aber auch ihr Problem, dich wieder in deine Schranken zu weisen, sollte es irgendwie zu intim, grenzüberschreitend werden. Glaube eher, du hast ein Problem, dich da zu zeigen, wenn du dir Gedanken machst, ob es irgendwelche Phantasien bei ihr erzeugt (tust du ja so vielleicht auch schon ;)). LG scars
Remember to leave pawprints on hearts.

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Prinzessin27
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weiblich/female, 30
Beiträge: 424

Beitrag Mo., 23.07.2018, 17:41

Hallo freiphi,
Ist auch genau mein Thema. Ich war so mega verklemmt, dass ich die Wörter Sex und Sexualität noch nicht einmal aussprechen konnte. Wenn er es sagte, dachte ich, ich falle tot um vor Scham. Es war ganz ganz schlimm. Zudem wusste ich auch (natürlich), dass es eine meiner Hauptthemen ist.
Ich habe mich langsam vor getastet (Synonyme verwendet/ mich überwunden). Ihm auch gesagt wie viel Angst es mir macht.
Er war immer respektvoll und geduldig.
Auch heute reden wir immer wieder darüber. Ich bin jetzt in einer Beziehung u es treten da auch immer wieder Dinge auf, über die ich sprechen will/muss. Es hilft auch sehr und kann durchaus befreiend sein.
Nur Mut. Sie wird es kennen. Mein Therapeut (ein Mann) ist da auch eher locker was es mir wenigstens ein Stück leichter macht

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Anna-Luisa
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weiblich/female, 40
Beiträge: 2908

Beitrag Mo., 23.07.2018, 19:20

dark side of me hat geschrieben: Fr., 29.02.2008, 18:07 ich hab da mal eine Frage an euch! Wie ist das bei Euch, könnt ihr
offen über Sex in eurer Therapie reden oder eher nicht? Ich meine,
wie reagieren eure Therapeuten auf dieses Thema?
Meine Therapeutin hat da mal von sich aus das Thema angesprochen, vermutlich, weil ich in diese Richtung nichts geäußert habe. Tatsächlich war Sex für mich nie ein Thema (was für die meisten Therapeuten wohl erst einmal interessant ist.)
Allerdings hat sie das Thema nicht vertieft, da von meiner Seite einfach kein Gesprächsbedarf dazu bestand. Das konnte sie gut akzeptieren. Hätte ich hier Probleme gehabt, hätte ich diese gut mit ihr besprechen können.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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