Orientierungslosigkeit Job/Studium

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Rubeus Darko
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Beitrag Sa., 19.01.2013, 13:27

blaues_wasser hat geschrieben:Ich soll mir einen Therapeuten suchen? Das halte ich derzeit für genauso schwierig zu realisieren, wie einen Job zu suchen. Da kommt mir nämlich folgender Gedanke in den Sinn: Was ist es, wenn der Therapeut sagt, dass ich überhaupt keine Probleme hätte und ich mich nicht so anstellen soll?
In dieser Formulierung wird das nie ein Therapeut sagen, sonst hätte er seinen Beruf verfehlt. Das sind typische Hinderungs-/Blockadegegdanken. Und was wäre dann in dem höchst unwahrscheinlichen Fall, ein Therapeut würde sowas sagen? Die Welt würde davon nicht untergehen. Diagnose stellen dürfen wir hier ja nicht. Aber eben deine Gedanken sind für mich nur der Beweis, dass du es mit einer Therapie versuchen solltest. Wenn du dieses Gedankengefängnis nicht durchbrichst, wirst du nicht an die Freiheit gelangen und weiter in der dunklen Zelle rotten. Eine Therapie ist hier der erste Schritt.

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Ratlosigkeit
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Sa., 19.01.2013, 15:16

Bevor Du dir einen Job und/oder einen Therapeuten suchst - such vielleicht mal nach deinen Träumen, die Du vielleicht schon vergessen hast und nach den Hoffnungen, die Du ans Leben hattest oder vielleicht noch hast.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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