Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall
Hallo Caro,
ich glaube, mit einer analytischen Therapie wäre ich vielleicht besser dran - die Verhaltenstherapie wars wohl nicht.... Muss mal schauen, wie ich das auf die Reihe bekommen.
Erkenntnisse über mich - mein Handeln-meine Fehler usw. hatte ich in der letzten Zeit viele - allerdings hat das mit dem Erkennen die Beschwerden nicht gelindert.
Am Mittwoch habe ich einen Termin bei meinem Hausarzt - beim Stöbern im Internet fiel mir auf, dass die Galle bzw. Leber und Bauchspeicheldrüse auch "Schuld" sein können - ich weiß nicht genau, ob die Untersuchungen die durchgeführt wurden alles abgedeckt haben, denn die zählen wohl nicht zu den Standards.
Ist dein RD komplett verschwunden?
LG Embel
ich glaube, mit einer analytischen Therapie wäre ich vielleicht besser dran - die Verhaltenstherapie wars wohl nicht.... Muss mal schauen, wie ich das auf die Reihe bekommen.
Erkenntnisse über mich - mein Handeln-meine Fehler usw. hatte ich in der letzten Zeit viele - allerdings hat das mit dem Erkennen die Beschwerden nicht gelindert.
Am Mittwoch habe ich einen Termin bei meinem Hausarzt - beim Stöbern im Internet fiel mir auf, dass die Galle bzw. Leber und Bauchspeicheldrüse auch "Schuld" sein können - ich weiß nicht genau, ob die Untersuchungen die durchgeführt wurden alles abgedeckt haben, denn die zählen wohl nicht zu den Standards.
Ist dein RD komplett verschwunden?
LG Embel
Sapere aude!
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Hallo Embel!
Ich habe den Eindruck, dass Du nicht so gerne wahrhaben willst, dass die Psyche verantwortlich sein könnte. Hm, Du klammerst Dich ständig an neue Krankheiten. Das habe ich allerdings nie gemacht. Ich habe den Ärzten vertraut, dass physisch alles OK ist. Vielleicht solltest Du es auch tun und loslassen etwas zu suchen was es nicht gibt? Du siehst ja auch, dass meine Geschichte Dir nichts bringt? Wie soll ich erklären, dass es bei mir wegging? Das kann man nicht, aber ich kann nur sagen, dass ich selber sehr viel Bemühungen reingesteckt habe- z. B. rausgehen. Das hatte ich mir schon versagt wegen dem Durchfall. Teste Dich doch im Wald- gehe ein paar Schritte... wenn die Angst kommt, drehe um. Wiederhole das Tag für Tag und Du gewinnst an Sicherheit. Das ist alles was ich sagen kann.
Dann schriebst Du, dass Du so viel Medis probiert hast und ich verstehe nicht, warum Du mich nach meinen Medikament fragst? Denkst Du ich habe eine Wunderpille bekommen?
Wie gesagt, Du mußt Dich leider selber etwas am Hintern packen und aktiv werden, damit meine ich NICHT noch 50 medizinische Bücher lesen!
Vertraue den Ärzten, denn sie wissen was sie tun, ebenso den Therapeuten und vertraue auf Dich selbst!
Ach ja, eine Frage noch: Bekommst Du auch Durchfall oder ist es nur eine Angst es zu bekommen?
Energischer Gruß!
candle
Ich habe den Eindruck, dass Du nicht so gerne wahrhaben willst, dass die Psyche verantwortlich sein könnte. Hm, Du klammerst Dich ständig an neue Krankheiten. Das habe ich allerdings nie gemacht. Ich habe den Ärzten vertraut, dass physisch alles OK ist. Vielleicht solltest Du es auch tun und loslassen etwas zu suchen was es nicht gibt? Du siehst ja auch, dass meine Geschichte Dir nichts bringt? Wie soll ich erklären, dass es bei mir wegging? Das kann man nicht, aber ich kann nur sagen, dass ich selber sehr viel Bemühungen reingesteckt habe- z. B. rausgehen. Das hatte ich mir schon versagt wegen dem Durchfall. Teste Dich doch im Wald- gehe ein paar Schritte... wenn die Angst kommt, drehe um. Wiederhole das Tag für Tag und Du gewinnst an Sicherheit. Das ist alles was ich sagen kann.
Dann schriebst Du, dass Du so viel Medis probiert hast und ich verstehe nicht, warum Du mich nach meinen Medikament fragst? Denkst Du ich habe eine Wunderpille bekommen?
Wie gesagt, Du mußt Dich leider selber etwas am Hintern packen und aktiv werden, damit meine ich NICHT noch 50 medizinische Bücher lesen!
Vertraue den Ärzten, denn sie wissen was sie tun, ebenso den Therapeuten und vertraue auf Dich selbst!
Ach ja, eine Frage noch: Bekommst Du auch Durchfall oder ist es nur eine Angst es zu bekommen?
Energischer Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo Candle,
Wenn ich mich allerdings drauf verlassen hätte, was die Ärzte sagen, hätte ich kaum eine Untersuchung bekommen - wenn da nach der Spiegelung "o. B:" kam - war die Sache für sie erledigt. Da kam nichts mehr - was soll das also mit grenzenlosem Vertrauen??? Auch Ärzte sind Menschen und da gibt es ganz unterschiedliche - sei froh, wenn du kompetentere Ärzte hattest.
Was das Rausgehen betrifft: Ich habe gar keine andere Wahl als rauszugehen - ich teste mich jeden Tag! Und jeder einzelne Tag ist der Horror -mal etwas besser - dann wieder schlimm - und zwar seit 24 Jahren!
Und das hat auch nichts mit "an Sicherheit gewinnen" zu tun - dann hätte sich in den Jahren auch mal eine Besserung ergeben.
Du bist ganz schön zynisch! Wie HÄTTE ich denn deiner Meinung nach vorgehen müssen?
Und zu deiner Frage:
Ich bekomme den Durchfall real - in 3 % der Fälle geht der Drang weg.
Gruß Embel
Das ist Quatsch, denn sonst wäre ich bei keiner Therapie und auch nicht in einer psychsomatischen Klinik mit Einzel - und Gruppentherapie !! gewesen. Ich habe mich !! NIE !! dagegen ausgesprochen, dass es an meiner Psyche liegen könnte.candle hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass Du nicht so gerne wahrhaben willst, dass die Psyche verantwortlich sein könnte. Hm, Du klammerst Dich ständig an neue Krankheiten.
Wenn ich mich allerdings drauf verlassen hätte, was die Ärzte sagen, hätte ich kaum eine Untersuchung bekommen - wenn da nach der Spiegelung "o. B:" kam - war die Sache für sie erledigt. Da kam nichts mehr - was soll das also mit grenzenlosem Vertrauen??? Auch Ärzte sind Menschen und da gibt es ganz unterschiedliche - sei froh, wenn du kompetentere Ärzte hattest.
Was das Rausgehen betrifft: Ich habe gar keine andere Wahl als rauszugehen - ich teste mich jeden Tag! Und jeder einzelne Tag ist der Horror -mal etwas besser - dann wieder schlimm - und zwar seit 24 Jahren!
Und das hat auch nichts mit "an Sicherheit gewinnen" zu tun - dann hätte sich in den Jahren auch mal eine Besserung ergeben.
Vielleicht! Hoffnung wird man wohl noch haben dürfen. Da schreibst du - ich soll mich selbst am Hintern packen - und in der vorigen Zeile wirfst du es mir vor! Und wenn die ganze Praxis und die ganze Theorie (50 Bücher) bisher nicht geholfen haben??????candle hat geschrieben:Dann schriebst Du, dass Du so viel Medis probiert hast und ich verstehe nicht, warum Du mich nach meinen Medikament fragst? Denkst Du ich habe eine Wunderpille bekommen?
Wie gesagt, Du mußt Dich leider selber etwas am Hintern packen und aktiv werden, damit meine ich NICHT noch 50 medizinische Bücher lesen!
Du bist ganz schön zynisch! Wie HÄTTE ich denn deiner Meinung nach vorgehen müssen?
Und zu deiner Frage:
Ich bekomme den Durchfall real - in 3 % der Fälle geht der Drang weg.
Gruß Embel
Sapere aude!
Hallo Embel!
Was soll ich da sagen: Ich habe den Eindruck, dass Du statt den Baustellen die Du hast zu bearbeiten lieber zig neue öffnest. Klar ist da die Verwirrung groß!
Nun ja, "o. B." ist nun mal ohne Befund. Wenn Du nun schon zig Ärzte aufgesucht hast und Du glaubst keinen von ihnen, ist es dann schon ausgemachte Hypochondrie?
Ich sehe es eben nur so: Die Fachleute können Dir nicht helfen, wer soll Dir hier Tipps geben können?
Ich denke vieles ist hier gesagt worden... ich wünsche Dir endlich einen heilsamen Weg nach einen fast viertel Jahrhundert.
Tschüss!
candle
Was soll ich da sagen: Ich habe den Eindruck, dass Du statt den Baustellen die Du hast zu bearbeiten lieber zig neue öffnest. Klar ist da die Verwirrung groß!
Nun ja, "o. B." ist nun mal ohne Befund. Wenn Du nun schon zig Ärzte aufgesucht hast und Du glaubst keinen von ihnen, ist es dann schon ausgemachte Hypochondrie?
Ich sehe es eben nur so: Die Fachleute können Dir nicht helfen, wer soll Dir hier Tipps geben können?
Ich denke vieles ist hier gesagt worden... ich wünsche Dir endlich einen heilsamen Weg nach einen fast viertel Jahrhundert.
Tschüss!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Hallo Embel,
im Prinzip find ich es ok, weitere Untersuchungen zu machen und parallel es weiter mit Psychotherapie zu versuchen. Quasi zweigleisig fahren mit der Vorstellung, daß die Lösung auf einem der beiden Wege liegt und man dann irgendwann darüber"stolpert". Bei den psychosomatischen Sachen ist es halt häufig so, daß man lange nicht sagen kann, ob es somatisch oder psychisch ist. Und es ist ja nicht gesagt, wie gut/umfassend/ausreichend die medizinischen Untersuchungen sind. Allerdings ist damit auch klar, daß man sich dann gedanklich ja auch wieder damit beschäftigt, daß es eine organische Ursache haben könnte und es ist die Frage, wie sehr man dadurch halt nicht doch in der Wahrnehmung des Problems eingeschränkt ist. Oh je, ich fürchte, ich kann nicht so ganz rüberbringen, was ich meine. Hm, versuch ich es mal anders. In gewisser Weise versteift man sich da wieder auf das Problem und die Perspektive, mit der man auf das Problem schaut. Manchmal ist es leichter, wenn man das Problem einfach erstmal stehen lassen kann, weil mit dem Abstand und dem Loslassen neue Sichtweisen überhaupt erst möglich sind. Aber schwer, wenn einen das Problem gleichzeitig so drängt, klar.
Ansonsten fällt mir zu Deinem Problem ein, daß Deine Psyche (oder auch Deinen Körper) vielleicht etwas stört, was Dir bewußt gar nicht so auffällt. Ich selbst habe z.B. seit einiger Zeit auch morgens oft Durchfall. Irgendwann ist mir aufgefallen, daß das immer dann der Fall ist, wenn ich morgens trotz nur 5-6 Stunden Schlaf aufstehen muß, insbesondere, wenn ich am Abend davor noch Schlaftabletten genommen habe und der Rausriß aus dem Schlaf damit besonders krass ist. Bis mir der Zusammenhang zum Durchfall aufgefallen ist, hab ich immer gedacht, daß das mit dem müde aufstehen zwar lästig ist, sogar auch gedacht, daß das mit den Schlafproblemen schon endlich mal zu verändern ist, aber hab es jetzt auch nicht als sooo gravierend angesehen.
Na ja, Du ziehst eine neue Therapie ja auch wieder in Erwägung (bei soviel medizinischer Abklärung, die Du schon hinter Dir hattest, scheint mir der Ansatz von allen Möglichkeiten auch am plausibelsten). Übrigens (ohne daß ich jetzt damit Erfahrung habe) könnt ich mir vorstellen, daß Dir auch eine Körpertherapie helfen könnte. In dem Sinne, daß man da hoffentlich (wie gesagt in meiner laienhaften Vorstellung) auch wieder eine bessere Körperwahrnehmung lernen kann. Denn vielleicht gibts bei Dir ja schon vor dem Durchfall kleine Signale, die Du erstmal wahrnehmen mußt?! Andererseits gibts ja auch das Konzept, daß dadurch, daß man zuviel Aufmerksamkeit auf ein Problem richtet, es dadurch eher schlimmer wird (Hypervigilanz). Schwierig zu sagen, was da bei Dir zutrifft.
So oder so kann ich mir vorstellen, daß das problem dadurch, daß es schon so lange besteht, auch sehr lange braucht, bis es besser wird. Vielleicht ist es so, daß der Körper auch noch lange gewohnheitsmäßig so reagiert, wenn die eigentlichen Ursachen dafür schon weggefallen sind... Vielleicht bist Du mit einem Weg auf dem richtigen Weg, bemerkst es aber nicht, weil die Verbesserungen zu Anfang viel zu klein sind?
Was mir hilfreich scheint, ist, wenn Du, gerade in einer Psychotherapie, nochmal versuchst, nachzuvollziehen, was damals war, als Deine Beschwerden anfingen. Vielleicht fällt Dir da ja doch irgendwas auf...
JA, jetzt hab ich viele "vielleichts" und teils widersprüchliche Gedankengänge aufgeschrieben. Aber ich glaube, es wird halt nicht so eine einfache Lösung geben, das Irren und Wirren und hin- und herüberlegen, was jetzt am Besten auf DICH zutrifft, wird sich nicht vermeiden lassen. Und wissen, was für Dich richtig ist, kannst im Endeffekt eh nur Du! Nichtsdestotrotz wünsche ich Dir, daß Du eine schnelle und einfache Lösung findest!
Viele Grüße
im Prinzip find ich es ok, weitere Untersuchungen zu machen und parallel es weiter mit Psychotherapie zu versuchen. Quasi zweigleisig fahren mit der Vorstellung, daß die Lösung auf einem der beiden Wege liegt und man dann irgendwann darüber"stolpert". Bei den psychosomatischen Sachen ist es halt häufig so, daß man lange nicht sagen kann, ob es somatisch oder psychisch ist. Und es ist ja nicht gesagt, wie gut/umfassend/ausreichend die medizinischen Untersuchungen sind. Allerdings ist damit auch klar, daß man sich dann gedanklich ja auch wieder damit beschäftigt, daß es eine organische Ursache haben könnte und es ist die Frage, wie sehr man dadurch halt nicht doch in der Wahrnehmung des Problems eingeschränkt ist. Oh je, ich fürchte, ich kann nicht so ganz rüberbringen, was ich meine. Hm, versuch ich es mal anders. In gewisser Weise versteift man sich da wieder auf das Problem und die Perspektive, mit der man auf das Problem schaut. Manchmal ist es leichter, wenn man das Problem einfach erstmal stehen lassen kann, weil mit dem Abstand und dem Loslassen neue Sichtweisen überhaupt erst möglich sind. Aber schwer, wenn einen das Problem gleichzeitig so drängt, klar.
Ansonsten fällt mir zu Deinem Problem ein, daß Deine Psyche (oder auch Deinen Körper) vielleicht etwas stört, was Dir bewußt gar nicht so auffällt. Ich selbst habe z.B. seit einiger Zeit auch morgens oft Durchfall. Irgendwann ist mir aufgefallen, daß das immer dann der Fall ist, wenn ich morgens trotz nur 5-6 Stunden Schlaf aufstehen muß, insbesondere, wenn ich am Abend davor noch Schlaftabletten genommen habe und der Rausriß aus dem Schlaf damit besonders krass ist. Bis mir der Zusammenhang zum Durchfall aufgefallen ist, hab ich immer gedacht, daß das mit dem müde aufstehen zwar lästig ist, sogar auch gedacht, daß das mit den Schlafproblemen schon endlich mal zu verändern ist, aber hab es jetzt auch nicht als sooo gravierend angesehen.
Na ja, Du ziehst eine neue Therapie ja auch wieder in Erwägung (bei soviel medizinischer Abklärung, die Du schon hinter Dir hattest, scheint mir der Ansatz von allen Möglichkeiten auch am plausibelsten). Übrigens (ohne daß ich jetzt damit Erfahrung habe) könnt ich mir vorstellen, daß Dir auch eine Körpertherapie helfen könnte. In dem Sinne, daß man da hoffentlich (wie gesagt in meiner laienhaften Vorstellung) auch wieder eine bessere Körperwahrnehmung lernen kann. Denn vielleicht gibts bei Dir ja schon vor dem Durchfall kleine Signale, die Du erstmal wahrnehmen mußt?! Andererseits gibts ja auch das Konzept, daß dadurch, daß man zuviel Aufmerksamkeit auf ein Problem richtet, es dadurch eher schlimmer wird (Hypervigilanz). Schwierig zu sagen, was da bei Dir zutrifft.
So oder so kann ich mir vorstellen, daß das problem dadurch, daß es schon so lange besteht, auch sehr lange braucht, bis es besser wird. Vielleicht ist es so, daß der Körper auch noch lange gewohnheitsmäßig so reagiert, wenn die eigentlichen Ursachen dafür schon weggefallen sind... Vielleicht bist Du mit einem Weg auf dem richtigen Weg, bemerkst es aber nicht, weil die Verbesserungen zu Anfang viel zu klein sind?
Was mir hilfreich scheint, ist, wenn Du, gerade in einer Psychotherapie, nochmal versuchst, nachzuvollziehen, was damals war, als Deine Beschwerden anfingen. Vielleicht fällt Dir da ja doch irgendwas auf...
JA, jetzt hab ich viele "vielleichts" und teils widersprüchliche Gedankengänge aufgeschrieben. Aber ich glaube, es wird halt nicht so eine einfache Lösung geben, das Irren und Wirren und hin- und herüberlegen, was jetzt am Besten auf DICH zutrifft, wird sich nicht vermeiden lassen. Und wissen, was für Dich richtig ist, kannst im Endeffekt eh nur Du! Nichtsdestotrotz wünsche ich Dir, daß Du eine schnelle und einfache Lösung findest!
Viele Grüße
Hallo nochmal,
hab grad nochmal Deinen ersten Beitrag gelesen (hatte ihn schon vor ein paar Tagen gelesen) und mein Eindruck ist noch stärker, daß eine Therapie der richtige Ansatz ist. Du schreibst zu Anfang ja, wie sehr Du in Deinem alltag durch Deine psychischen Probleme eingeschränkt bist, daß Du Dir der Kontakt zu anderen Menschen zuviel ist usw. Da scheint es mir sehr plausibel, daß sich das auch auf Deinen Darm auswirkt. Und der Darm steht ja in starkem Zusammenhang vom Nervensystem.
In der Diskussion vorher schreibst Du auf den Vorschlag "Therapie"
Insofern relativiere ich auch mein Eingangsstatement mit dem zweigleisig fahren, da Du doch sehr viel Energie auf die organische Abklärung zu setzen scheinst und dazu im Vergleich wenig auf die psychische (gerade angesichts der tatsache, daß ich freiwillige Isolation von anderen schon arg finde, und das erwähnst Du nur mal eben im Nebensatz). Und auch da kann ich mir (ebenfalls ohne eigene Erfahrungen) eine analytische Therapie gut vorstellen, da dort Probleme ja auch oft indirekt gelöst werden können (können Leute mit Analyse-Erfahrung bestimmt besser erklären als ich).
Viele Grüße
hab grad nochmal Deinen ersten Beitrag gelesen (hatte ihn schon vor ein paar Tagen gelesen) und mein Eindruck ist noch stärker, daß eine Therapie der richtige Ansatz ist. Du schreibst zu Anfang ja, wie sehr Du in Deinem alltag durch Deine psychischen Probleme eingeschränkt bist, daß Du Dir der Kontakt zu anderen Menschen zuviel ist usw. Da scheint es mir sehr plausibel, daß sich das auch auf Deinen Darm auswirkt. Und der Darm steht ja in starkem Zusammenhang vom Nervensystem.
In der Diskussion vorher schreibst Du auf den Vorschlag "Therapie"
Damit suchst Du aber wieder die Lösung auf der organischen Ebene. Warum versuchst Du es nicht nochmal mit einer Therapie, aber ohne jetzt direkte Verbesserungen zu erwarten oder Zusammenhänge zu sehen? Mir scheinen Deine vorigen Therapien zu sehr auf die direkte Lösung dieses Problems fixiert gewesen. Manchmal lassen sich Probleme aber nicht auf direktem Weg lösen.wie ich es Caro schon geschrieben habe, hat bei mir die Therapie(n) nichts gebracht.
Irgendwie scheint es sich mit dem Darm verautomatisiert zu haben - denn inzwischen habe ich nicht nur bei anstehenden "Aufregungen" Durchfall - sondern auch, wenn überhaupt nichts los ist - ich schätze mal, dass mein Darm inzwischen sehr empfindlich ist - auch was Nahrungsmittel betrifft.
Insofern relativiere ich auch mein Eingangsstatement mit dem zweigleisig fahren, da Du doch sehr viel Energie auf die organische Abklärung zu setzen scheinst und dazu im Vergleich wenig auf die psychische (gerade angesichts der tatsache, daß ich freiwillige Isolation von anderen schon arg finde, und das erwähnst Du nur mal eben im Nebensatz). Und auch da kann ich mir (ebenfalls ohne eigene Erfahrungen) eine analytische Therapie gut vorstellen, da dort Probleme ja auch oft indirekt gelöst werden können (können Leute mit Analyse-Erfahrung bestimmt besser erklären als ich).
Viele Grüße
Hallo ihr!
Mir reicht es jetzt...jetzt ist es schon 1Jahr her seitdem es angefangen hat!
Ich hatte sehr oft Brauchkrämpfe, Übelkeit und vor allem Stuhlprobleme, mal Verstopfung, mal Durchfall, aber hauptsächlich DURCHFALL und natürlich Blähungen....alles sehr sehr lästig und ich habe da gar keine Lust mehr drauf.
Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht udn nach dem Schriftlichen hat es angefangen. Ich musste öfters einfach so mal dringens aufs klo rennen wegen Durchfall. Früher hatte ich mit sowas nie Probleme, das kam bei mir so gut wie nie vor. Aber alle haben erstmal gesagt es wäre völlig normal, das hat jeder mal. Damit hab ich es dann auch erstmal darauf beruhen lassen. Aber mit der Zeit hat es nicht aufgehört. Es wurde noch schlimmer..unter der Woche kam es dann schon sehr oft vor, dazu noch brutale Bauchkrämpfe.Ich hab mich dan erstml an meine Mutter gewand die meinte es kommt vom Stress, ich muss meinen verdauungstrakt erstmal wieder aufbauen. daaufhin ahb ich dann mit Symbio Flor angefangen..Darmbakterien. Also wenn ich drüber nachdenke war das Alles für mcih gar nicht ein solcher Stress, da muss dan wirklich mein Körper unterbewusst drauf reagiert haben...aber es ging immer weiter und wurde auch schlimmer sodass ich manchmal nicht in die Schule konnte. In den Sommerferien kamen dann noch mehr probleme dazu die mich ziemlich aus der Bahn geworfen haben und da kann ich dann das Ganze auch verstehen, aber nun habe ich eigentlich das Gefühl alels gut verarbeitet zu haben...aber die Bauchschmerzen sind geblieben und vor allem der Druchfall.ich hab auch schon oft versucht einen zusammenhang zwischen bauchweh bzw durchfall und meinen befinden zu beobachten aber da gibt es nix...deswegen weiß ich einfach nicht mehr weiter was ich machen soll. ich habe schon so viel gemacht...verschiedene toleranztest..glucose,lactose usw..lebensmittel..da kam heraus ich bin auf brutal viel allergisch daraufhin hab ich eine halbjährige diät gemacht die gar nix gebracht hat, nur dass ich jetzt weiß, dass es mit den lebensmitteln nicht so viel zu tun hat.und ne magen-darm-spiegelung hab ich auch schon hinter mir...aber nix nix nix....ich hab auch schon allerlei medikamente genommen, aber hat au nix gebracht...momentan nehm ich nur wieder symbio flor und ab und zu wenn cih starke kräpfe hab buscopan. das ganze schränkt mein leben sehr ein, weil ich andauernd mit der panik lebe aufs klo zu müssen oder auch starke bauchschmerzen zu haben und mich unwohl zu fühlen....ich würde gerne wieder normal leben wie früher, aber ich weiß eben nicht mehr weiter. momentan beweg ich mcih auch etxra mehr...
ich kann nur hoffen, dass es es besser wird mit der zeit, aber langsam bin cih es auch wirklich leid mich immer vertrösten zu müssen, dass es irgendwann mal nicht mehr da sein wird.
deswegen hab ich mich jetzt hieran gewendet, vllt kann mir ja einer von euch helfen?
es wäre auf jeden fall verdammt net wenn irgendjemand einen rat wüsst
Mir reicht es jetzt...jetzt ist es schon 1Jahr her seitdem es angefangen hat!
Ich hatte sehr oft Brauchkrämpfe, Übelkeit und vor allem Stuhlprobleme, mal Verstopfung, mal Durchfall, aber hauptsächlich DURCHFALL und natürlich Blähungen....alles sehr sehr lästig und ich habe da gar keine Lust mehr drauf.
Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht udn nach dem Schriftlichen hat es angefangen. Ich musste öfters einfach so mal dringens aufs klo rennen wegen Durchfall. Früher hatte ich mit sowas nie Probleme, das kam bei mir so gut wie nie vor. Aber alle haben erstmal gesagt es wäre völlig normal, das hat jeder mal. Damit hab ich es dann auch erstmal darauf beruhen lassen. Aber mit der Zeit hat es nicht aufgehört. Es wurde noch schlimmer..unter der Woche kam es dann schon sehr oft vor, dazu noch brutale Bauchkrämpfe.Ich hab mich dan erstml an meine Mutter gewand die meinte es kommt vom Stress, ich muss meinen verdauungstrakt erstmal wieder aufbauen. daaufhin ahb ich dann mit Symbio Flor angefangen..Darmbakterien. Also wenn ich drüber nachdenke war das Alles für mcih gar nicht ein solcher Stress, da muss dan wirklich mein Körper unterbewusst drauf reagiert haben...aber es ging immer weiter und wurde auch schlimmer sodass ich manchmal nicht in die Schule konnte. In den Sommerferien kamen dann noch mehr probleme dazu die mich ziemlich aus der Bahn geworfen haben und da kann ich dann das Ganze auch verstehen, aber nun habe ich eigentlich das Gefühl alels gut verarbeitet zu haben...aber die Bauchschmerzen sind geblieben und vor allem der Druchfall.ich hab auch schon oft versucht einen zusammenhang zwischen bauchweh bzw durchfall und meinen befinden zu beobachten aber da gibt es nix...deswegen weiß ich einfach nicht mehr weiter was ich machen soll. ich habe schon so viel gemacht...verschiedene toleranztest..glucose,lactose usw..lebensmittel..da kam heraus ich bin auf brutal viel allergisch daraufhin hab ich eine halbjährige diät gemacht die gar nix gebracht hat, nur dass ich jetzt weiß, dass es mit den lebensmitteln nicht so viel zu tun hat.und ne magen-darm-spiegelung hab ich auch schon hinter mir...aber nix nix nix....ich hab auch schon allerlei medikamente genommen, aber hat au nix gebracht...momentan nehm ich nur wieder symbio flor und ab und zu wenn cih starke kräpfe hab buscopan. das ganze schränkt mein leben sehr ein, weil ich andauernd mit der panik lebe aufs klo zu müssen oder auch starke bauchschmerzen zu haben und mich unwohl zu fühlen....ich würde gerne wieder normal leben wie früher, aber ich weiß eben nicht mehr weiter. momentan beweg ich mcih auch etxra mehr...
ich kann nur hoffen, dass es es besser wird mit der zeit, aber langsam bin cih es auch wirklich leid mich immer vertrösten zu müssen, dass es irgendwann mal nicht mehr da sein wird.
deswegen hab ich mich jetzt hieran gewendet, vllt kann mir ja einer von euch helfen?
es wäre auf jeden fall verdammt net wenn irgendjemand einen rat wüsst
Hallo schlumpi!
Das hatte ich auch mal. Nachdem alles komplett untersucht war hat man mir eine Psychotherapie nahegelegt.
Wäre das auch etwas für Dich?
Heute habe ich die Beschwerden nicht mehr.
candle
Das hatte ich auch mal. Nachdem alles komplett untersucht war hat man mir eine Psychotherapie nahegelegt.
Wäre das auch etwas für Dich?
Heute habe ich die Beschwerden nicht mehr.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo!
Mir geht es seit mind. 2 Jahren genauso. Ich war auch sehr oft deswegen krankgeschrieben. Hab alles checken lassen und alle sagten mir wie gesund ich sei. Ich habe auch keine Allergien oder Unverträglichkeiten.
Kam mir so verärmelt vor, schließlich musste ich JEDEN Morgen mit Bauchkrämpfen und oft auch Durchfall kämpfen. Die Tankstellentoiletten der Umgebung kenne ich alle.
Was ein wenig gegen die Krämpfe hilft ist Gehen. Also laufe ich vor der Firmentür rum wie ein Tiger im Käfig. Sitze ich an meinem Schreibtisch ist alles gut, ich muss meistens nicht mal mehr auf die Toilette.
Mit Blähungen habe ich dafür leider an manchen Tagen den ganzen Tag zu kämpfen.
Ich habe lange Zeit dagegen Medikamente genommen. Erst Elugam gegen die Blähungen... half nix. Dann Opripramol um die Magensäure gering zu halten... half nach einer ganzen Weile, machte aber wahnsinnig müde. Jetzt habe ich nur noch Iberogast dabei, das Zeug nehme ich mittlerweile pur... alleine beim Gedanken wurde dem Apotheker schlecht - ich finds lecker.
Buscopan hilft gegen die Krämpfe? Dann würde ich das auch mal versuchen.
Bei mir scheint es aber nicht nur an der Arbeit zu hängen sondern allgemein daran, dass ich für eine gewisse Zeit nicht auf Toilette kann.
Denn es tritt auch auf, wenn eine lange Autofahrt ansteht und besonders schlimm wird es, wenn der Verkehr nicht mehr normal läuft. Bei stockendem Verkehr werde ich sehr nervös und muss dringend... bei Stau möchte ich dann nur noch schreien und am liebsten zu Fuß weitergehen nur um voran zu kommen.
Dagegen hilft ein verständnisvoller (Bei-)Fahrer der auch bei der xten Pipipause (vorsichtshalber nochmal schnell... da vorne könnte ein Stau kommen...) noch nicht die Augen verdreht - und am allerbesten hilft es eine Toilette dabei zu haben.
Im Moment setze ich alle Hoffnungen in meine Therapie - da ich körperlich gesund bin muss es ja vom Kopf kommen.
LG
Wölfin
PS: Boah ist das fies wenn das Thema einem beim Schreiben unterm Hintern weggezogen wird.
Mir geht es seit mind. 2 Jahren genauso. Ich war auch sehr oft deswegen krankgeschrieben. Hab alles checken lassen und alle sagten mir wie gesund ich sei. Ich habe auch keine Allergien oder Unverträglichkeiten.
Kam mir so verärmelt vor, schließlich musste ich JEDEN Morgen mit Bauchkrämpfen und oft auch Durchfall kämpfen. Die Tankstellentoiletten der Umgebung kenne ich alle.
Was ein wenig gegen die Krämpfe hilft ist Gehen. Also laufe ich vor der Firmentür rum wie ein Tiger im Käfig. Sitze ich an meinem Schreibtisch ist alles gut, ich muss meistens nicht mal mehr auf die Toilette.
Mit Blähungen habe ich dafür leider an manchen Tagen den ganzen Tag zu kämpfen.
Ich habe lange Zeit dagegen Medikamente genommen. Erst Elugam gegen die Blähungen... half nix. Dann Opripramol um die Magensäure gering zu halten... half nach einer ganzen Weile, machte aber wahnsinnig müde. Jetzt habe ich nur noch Iberogast dabei, das Zeug nehme ich mittlerweile pur... alleine beim Gedanken wurde dem Apotheker schlecht - ich finds lecker.
Buscopan hilft gegen die Krämpfe? Dann würde ich das auch mal versuchen.
Bei mir scheint es aber nicht nur an der Arbeit zu hängen sondern allgemein daran, dass ich für eine gewisse Zeit nicht auf Toilette kann.
Denn es tritt auch auf, wenn eine lange Autofahrt ansteht und besonders schlimm wird es, wenn der Verkehr nicht mehr normal läuft. Bei stockendem Verkehr werde ich sehr nervös und muss dringend... bei Stau möchte ich dann nur noch schreien und am liebsten zu Fuß weitergehen nur um voran zu kommen.
Dagegen hilft ein verständnisvoller (Bei-)Fahrer der auch bei der xten Pipipause (vorsichtshalber nochmal schnell... da vorne könnte ein Stau kommen...) noch nicht die Augen verdreht - und am allerbesten hilft es eine Toilette dabei zu haben.
Im Moment setze ich alle Hoffnungen in meine Therapie - da ich körperlich gesund bin muss es ja vom Kopf kommen.
LG
Wölfin
PS: Boah ist das fies wenn das Thema einem beim Schreiben unterm Hintern weggezogen wird.
halli hallo, danke für die antworten!
also bisher haben manche ärzte dann gesagt, weil ja alles andere nichts geholfen hat, dass es vom kopf her kommen müsste und davor meinten se ja alle es kommt vom stress. aber ich kann mir das nicht erklären ich hab nicht das gefühl so unter stress gelitten zu haben oder solche probleme zu haben mit denen ich gar nicht mehr klar komme. da gibt es wirklich viel schlimmeres und ich mein jeder hat ja so seine pronlemchen die ihn fertig machen, aber mir macht das richtig angst dass mein körper auf sowas schon so arg reagiert.
also ich hab mir schon gedanken über sowas wie ne psychotherapie gemacht, aber ein arzt hat sie mir bisher nicht empfohlen. was kann sie denn dazu beitragen, dass es mir besser geht?
und wölfin, was machst du denn grad für ne therapie? hast du schon das gefühl es hilft dir?
für mich sind lange autofahrten auch die hölle...besonders strecken die ich nicht kenne...nur noch der horror!ich ess davor aus lauter panik nichtsdamit au nicht viel passieren kann, das ist alles aber echt nervig!
lg
also bisher haben manche ärzte dann gesagt, weil ja alles andere nichts geholfen hat, dass es vom kopf her kommen müsste und davor meinten se ja alle es kommt vom stress. aber ich kann mir das nicht erklären ich hab nicht das gefühl so unter stress gelitten zu haben oder solche probleme zu haben mit denen ich gar nicht mehr klar komme. da gibt es wirklich viel schlimmeres und ich mein jeder hat ja so seine pronlemchen die ihn fertig machen, aber mir macht das richtig angst dass mein körper auf sowas schon so arg reagiert.
also ich hab mir schon gedanken über sowas wie ne psychotherapie gemacht, aber ein arzt hat sie mir bisher nicht empfohlen. was kann sie denn dazu beitragen, dass es mir besser geht?
und wölfin, was machst du denn grad für ne therapie? hast du schon das gefühl es hilft dir?
für mich sind lange autofahrten auch die hölle...besonders strecken die ich nicht kenne...nur noch der horror!ich ess davor aus lauter panik nichtsdamit au nicht viel passieren kann, das ist alles aber echt nervig!
lg
Auf jeden Fall sind die morgendlichen Bauchkrämpfe nicht mehr jeden Tag so schlimm und das obwohl ich die Tabletten absetzen musste. Ich mache eine Verhaltenstherapie gegen meine Depression, aber so richtig haben wir noch nicht angefangen.schlumpfi hat geschrieben:und wölfin, was machst du denn grad für ne therapie? hast du schon das gefühl es hilft dir?
Ja das kenne ich, essen kann ich auch nichts. Ich nehme mir zwar brav was mit, aber das wird dann erst am Zielort aus der Tasche geholt. Auch trinken mag ich lieber nix. Ist natürlich dumm wenn man den halben oder ganzen Tag auf der Autobahn verbringt.für mich sind lange autofahrten auch die hölle...besonders strecken die ich nicht kenne...nur noch der horror!ich ess davor aus lauter panik nichtsdamit au nicht viel passieren kann, das ist alles aber echt nervig!
LG
Wölfin
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- sporadischer Gast
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- Beiträge: 28
Vielleicht brauchst du
eine Zeit lang Magensäurereduziermedis. zb. Protonenpumpenhemmer
eine Zeit lang Magensäurereduziermedis. zb. Protonenpumpenhemmer
Was sollte das denn bringen? Eine Bestrafung dafür das man aufs Klo muss??? Man hat es ja sowieso schon schlimm genug. Ich spreche da aus Erfahrung, ich habe das Problem mit Durchfall und Blähungen seit 2003. zwischendurch war es mal 1 Jahr weg. Soll man den Durchfall versuchen einzuhalten damit man nicht schon wieder ein Buch vebrennen muss?? Das ist ja schrecklich. Wer denkt sich sowas bloss aus???Jedes Mal, wenn ich öfter als 1 x am Tag aufs Klo gehe, sollte ich immer ein Buch von mir verbrennen - als Opfer sozusagen - hat auch nicht funktioniert.....
Das ist ja so als wenn man stóttert und bei jedem Stotterer eine gewischt bekommen würde, da bekommt man doch nur noch mehr Angst vor der Strafe!
Hallo ihr lieben
Ich bräuchte da auch einmal euren Rat.
Wir ihr alle sehen könnt ist mein Betreff der liebe,gute Reizdarm, denn ich brauche dringend Hilfe.
Vor 2 Jahren hatte ich eine langandauernde Darmentzündung ausgelöst durch eine Yersinien-Infektion und leide nunmehr seit 2 Jahren an dem Reizdarmsyndrom ! Mein ganzer Tag besteht aus dem Gedanken Bauchschmerzen, da ich die Schmerz-Form dieses Syndroms habe. Also keinen Durchfall oder Verstopfungen.Aber ich leide wirklich sehr darunter. Ich habe Blähungen,ein ständiges Völlegefühl und immer diese Bauchschmerzen. Sie begleiten mich bei jeder Minute und kein Gedanke endet ohne sie. Ich habe schon wirklich alles versucht dagegen. Vom Schmerzmitteln wie Buscopan,Novalmin und Paracethamol bis hin zu natürlichen Medikamenten wie Myrrhenil Intest und Nox Vomica. Aber alles ohne Wirkung. Meine Freunde sind der Meinung , dass die Bauchschmerzen nicht weggehen , da sie mittlerweile ein Teil meines Lebens,meines Tages und meines Denkes geworden sind. Ich höre ständig in mich hinein und "überprüfe " meine Schmerzen. Sie empfehlen mir einen Psychologen aufzusuchen, da ich Angst zustände habe wenn wir weggehen wollen,da ich Ansgt vor Bauchschmerzen habe. Und weil ich lernen soll mit ihnen zu leben und zu merken dass ich mir diese Schmerzen einrede. Außerdem leide ich teilweise unter starken Depressionen mit Selbstverletzungen. Da ich manchmal das Gefühle habe wieso immer ich ?!
Wenn jemand da noch irgendeinen Rat hat ich brauche DRINGEN Hilfe, denn wie ich noch nicht erwähnt habe ,bin ich erst 18 Jahre jung (und das auch erst seit kurzem ) aber schon so eingeschränkt in meiner Lebensqualität , dass ich nicht mehr weiter weiß :( ich würde mich sehr freuen wenn irgendeiner von euch ( da ihr alle nunmal denke ich älter seit und mehr erfahrungen habt ) einen Rat für mich habt.
Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit
Liebe Grüße
Ich bräuchte da auch einmal euren Rat.
Wir ihr alle sehen könnt ist mein Betreff der liebe,gute Reizdarm, denn ich brauche dringend Hilfe.
Vor 2 Jahren hatte ich eine langandauernde Darmentzündung ausgelöst durch eine Yersinien-Infektion und leide nunmehr seit 2 Jahren an dem Reizdarmsyndrom ! Mein ganzer Tag besteht aus dem Gedanken Bauchschmerzen, da ich die Schmerz-Form dieses Syndroms habe. Also keinen Durchfall oder Verstopfungen.Aber ich leide wirklich sehr darunter. Ich habe Blähungen,ein ständiges Völlegefühl und immer diese Bauchschmerzen. Sie begleiten mich bei jeder Minute und kein Gedanke endet ohne sie. Ich habe schon wirklich alles versucht dagegen. Vom Schmerzmitteln wie Buscopan,Novalmin und Paracethamol bis hin zu natürlichen Medikamenten wie Myrrhenil Intest und Nox Vomica. Aber alles ohne Wirkung. Meine Freunde sind der Meinung , dass die Bauchschmerzen nicht weggehen , da sie mittlerweile ein Teil meines Lebens,meines Tages und meines Denkes geworden sind. Ich höre ständig in mich hinein und "überprüfe " meine Schmerzen. Sie empfehlen mir einen Psychologen aufzusuchen, da ich Angst zustände habe wenn wir weggehen wollen,da ich Ansgt vor Bauchschmerzen habe. Und weil ich lernen soll mit ihnen zu leben und zu merken dass ich mir diese Schmerzen einrede. Außerdem leide ich teilweise unter starken Depressionen mit Selbstverletzungen. Da ich manchmal das Gefühle habe wieso immer ich ?!
Wenn jemand da noch irgendeinen Rat hat ich brauche DRINGEN Hilfe, denn wie ich noch nicht erwähnt habe ,bin ich erst 18 Jahre jung (und das auch erst seit kurzem ) aber schon so eingeschränkt in meiner Lebensqualität , dass ich nicht mehr weiter weiß :( ich würde mich sehr freuen wenn irgendeiner von euch ( da ihr alle nunmal denke ich älter seit und mehr erfahrungen habt ) einen Rat für mich habt.
Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit
Liebe Grüße
Auch aus Steinen, die einen in den Weg gelegt werden, kann man etwas schönes bauen !
sorry habe auch diese probleme. was macht ihr dagegen wenn diese probleme beim einkaufen kommen und einen nicht mehr in der schlange stehen lassen oder ubahn fahren lassen ? wie kann man da überleben.
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