Masturbation in der Ehe? Unsicherheit (M)
Ach so, und jetzt glaubst du, wenn du ihr sagst, dass du masturbierst, dass sie dann die Veranlassung sieht? Das bezweifle ich. Was heißt "es stockt"? Hat sie dir klipp und klar gesagt, dass sie sich den Rest ihres Lebens sexlos vorstellt?
Mir tut das echt leid für dich, aber da habt ihr wahrscheinlich beide einen Anteil dran. Was ist denn damals passiert, als es "Probleme" gab? Wahrscheinlich müsstet ihr dort wieder anfangen.
Zu deiner Angst, dass du etwas kaputt machst: Ist das nicht eher Schein als Sein an dem du dich da festhältst, wenn du innerlich so gefrustet bist?
Mir tut das echt leid für dich, aber da habt ihr wahrscheinlich beide einen Anteil dran. Was ist denn damals passiert, als es "Probleme" gab? Wahrscheinlich müsstet ihr dort wieder anfangen.
Zu deiner Angst, dass du etwas kaputt machst: Ist das nicht eher Schein als Sein an dem du dich da festhältst, wenn du innerlich so gefrustet bist?
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Nein, natürlich nicht. Aber sämtliche "Abmachungen" wie "wir beginnen mit NUR kuscheln" oder "Mach dir Gedanken, was wir gemeinsam ändern können" und "sag mir bitte, was fehlt dir oder was habe ich falsch gemacht", enden in "Hmm, weiß auch nicht" oder "OK, machen wir" und dabei bleibts dann.Daffodil hat geschrieben:Ach so, und jetzt glaubst du, wenn du ihr sagst, dass du masturbierst, dass sie dann die Veranlassung sieht? Das bezweifle ich. Was heißt "es stockt"? Hat sie dir klipp und klar gesagt, dass sie sich den Rest ihres Lebens sexlos vorstellt?
Klar, es bringt nix zu sagen, ich mache es mir selber, weil DU es nicht willst. daher ja meine eingangs gestellt Frage. Aber wie soll ich klar machen, dass es mir soweit fehlt, dass ich sogar schon mastubieren muss (Blöd geschrieben, ich weiß. Aber ich hoffe ihr versteht)
Streite ich nicht ab und sehe ich genau so. Nur wenn nicht wenigstens EINER (also ich) anfange was zu tun, dann ist bald total Schluß.Mir tut das echt leid für dich, aber da habt ihr wahrscheinlich beide einen Anteil dran.
Nichts konkretes - denk ich. Halt das übliche denk ichWas ist denn damals passiert, als es "Probleme" gab? Wahrscheinlich müsstet ihr dort wieder anfangen.
Kann gut sein. Will es nicht abstreiten. Aber diese Frustphasen sind immer sehr periodisch - mal stärker mal gar nicht. Zur Zeit mal wieder stärker (aber ich glaub, dass brauchte ich nicht extra erwähnen)Zu deiner Angst, dass du etwas kaputt machst: Ist das nicht eher Schein als Sein an dem du dich da festhältst, wenn du innerlich so gefrustet bist?
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Vieleicht so in Richtung "mann, erinnerst du dich daran wo wir uns kennengelernt haben. Das geht mir total ab. Was ist passiert daß sich das für dich so sehr verändert hat?HappyHappy hat geschrieben: An diesem Punkt fühle mich scon angekommen. Nun kommt aber der schwierige Teil: WIE?
Alleine das Anfangen: "Ey Schatz, wir müssen mal über Sex reden" ist doch schon plump. Oder "Hast du keine Lust auf Sex?" - Offensichtlich nicht, sonst würde sie ja was unternehmen oder sagen.
Ich denke über Selbstbefriedigung muss man doch im Grunde garnicht gross reden. Ich gehe davon aus daß die meisten Menschen das ohnehin tun. Und selbstverständlich auch jedes Recht haben das zu tun, ohne daß es hier eines Gesprächs bedarf.
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Als Antwort kam: "Weiß auch nicht. Ist einfach zu passiert. Hat sich halt entwickelt"münchnerkindl hat geschrieben:Vieleicht so in Richtung "mann, erinnerst du dich daran wo wir uns kennengelernt haben. Das geht mir total ab. Was ist passiert daß sich das für dich so sehr verändert hat?
Nunja, mag ja sein, dass allgemein jeder tut - aber ich denke, dass es auch genügend Ausnahmen davon gibt. Zwar wird man diese Leute nicht in Foren wie diesen hier finden, aber es gibt sie - mit Sicherheit
Zum Kuscheln müsst ihr Abmachungen treffen? Sorry, aber mich frustriert das schon beim Lesen. Ich glaube hier muss mal jemand antworten, der mehr Erfahrung in längeren Beziehungen hat. Die einsilbigen Antworten kenn ich von mir, wenn ich einen schweren Brocken mit mir rumschleppe, den ich verberge weil es mir unangenehm ist oder ich den anderen nicht verletzen will. Kann natürlich auch sein, dass das bei ihr anders ist und du bist ja auch kein Gedankenleser.HappyHappy hat geschrieben:Aber sämtliche "Abmachungen" wie "wir beginnen mit NUR kuscheln" oder "Mach dir Gedanken, was wir gemeinsam ändern können" und "sag mir bitte, was fehlt dir oder was habe ich falsch gemacht", enden in "Hmm, weiß auch nicht" oder "OK, machen wir" und dabei bleibts dann.
Sag es ihr so wie du es hier geschrieben hast. (Wenngleich ich die Argumentation Masturbation=Sexersatz=Muss nicht hundertpro nachvollziehen kann)Aber wie soll ich klar machen, dass es mir soweit fehlt, dass ich sogar schon mastubieren muss (Blöd geschrieben, ich weiß. Aber ich hoffe ihr versteht)
Auch darunter kann ich mir nicht wirklich was vorstellen. Finde aber trotzdem, dass es ein guter Ansatzpunkt ist, zu überlegen, warum es irgendwann aufhörte.Nichts konkretes - denk ich. Halt das übliche denk ich
Es müssen beide wollen, sonst kannst du da nicht viel ausrichten.
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Nein, es ist nicht so wie es klingt. Nur hatte sich nach all den Jahren so ein "nebeneinander her" entwickelt: z.b. beim TV ich in der einen Ecke sie in der anderen. Ich hatte mein Hobby - sie ihres (welche wir zu unterschiedlichen Zeiten gemacht haben) usw. Die Abmachung war nun wieder mehr "miteinander" zu machen - Zeit zusammen zu verbringen - Alles um den schrecklichen Alltag, der uns ja dahin gebracht hat, zu durchbrechenDaffodil hat geschrieben:Zum Kuscheln müsst ihr Abmachungen treffen?
GENAU so hab ich gesagt: Wie soll ich wissen, was dich stört oder ärgert, wenn ich es nicht weiß und/oder gesagt bekomme?Die einsilbigen Antworten kenn ich von mir, wenn ich einen schweren Brocken mit mir rumschleppe, den ich verberge weil es mir unangenehm ist oder ich den anderen nicht verletzen will. Kann natürlich auch sein, dass das bei ihr anders ist und du bist ja auch kein Gedankenleser.
Eine Aussage von ihr: Sie hätte immer müssen, wenn ich gewollt hätte, auch wenn sie nicht unbedingt Lust hatte. wenn sie dann mal gewollt hätte, dann wäre ich nicht drauf eingegangen.Finde aber trotzdem, dass es ein guter Ansatzpunkt ist, zu überlegen, warum es irgendwann aufhörte.
Ich bin mir keine Schuld dahingehend bewußt. Ich habe es nicht bemerkt - wirklich nicht. Auf die Frage dann von mir, woran hätte ich es merken sollen, kam dann wieder: So was merkt man halt
Klar - letztendlich läuft es daraufhin hinaus. Aber manche brauchen kleinen Schubs, damit sie den Mut aufbringen, dass umzusetzen, was sie eigentlich schon längst wollenEs müssen beide wollen, sonst kannst du da nicht viel ausrichten.
Und was willst du?HappyHappy hat geschrieben: Klar - letztendlich läuft es daraufhin hinaus. Aber manche brauchen kleinen Schubs, damit sie den Mut aufbringen, dass umzusetzen, was sie eigentlich schon längst wollen
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Mit ihr wieder häufig und regelmäßig schlafen und spaß dabei habenDaffodil hat geschrieben:Und was willst du?
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Für eine Art "Fernziel" bestimmt - Als "Nahziel" würde es mir schon mal reichen, dass überhaupt in irgenteiner Form es zu einem Intimkontakt kommt.Daffodil hat geschrieben:Siehst du da noch Hoffnung?
Und ist nicht die Hoffnung die, die zuletzt stirbt?
Wenn es dir schwerfällt, das Gespräch anzufangen, dann schreib ihr doch vielleicht einen Brief. Sag ihr, dass es dich traurig macht, dass da gar nichts bei euch läuft, dass du sie gern verstehen würdest, dass es dir leid tut, wenn du damals nicht richtig auf sie eingegangen bist und dass du dir wünschst ihr wieder näher zu sein, dass SIE dir fehlt (nicht ES), dass du dein Leben nicht ohne körperliche Nähe zu dem Menschen, den du liebst, leben möchtest, dass du gern mit ihr daran arbeiten würdest, aber das nicht alleine tun kannst...
Hallo HappyHappy,
ich habe eine Frage an dich: Glaubst du, dass das alles ist? Ist eure Beziehung ansonsten in Ordnung und es fehlt nur der Sex? Denn so klingt es bei dir. Du willst: Sex. Und es soll Spaß machen.
Das ist erstmal normal, würde ich sagen, dass man gerne Sex mit seiner Partnerin hätte. Aber ... findest du nicht, dass da bei euch ganz grundlegend was im Argen liegt? Ihr redet nicht, ihr kuschelt nicht. Ihr habt getrennte Hobbies. Das klingt wie eine WG, wenn ich mal ganz ehrlich sein darf.
Ich glaube, dass der Sex euer kleinstes Problem ist. Und ich finde es auch seltsam, dass du schreibst, du "musst" jetzt schon masturbieren, weil deine Frau nicht oft genug mit dir schläft. Ich finde es völlig normal, dass man auch in einer Beziehung Selbstbefriedigung betreibt. Da muss man kein schlechtes Gewissen haben, und vor allem seinem Partner keinen (wenn auch unausgesprochen) Vorwurf machen.
Ihr solltet eure Beziehung grundlegend überdenken und überarbeiten. Ihr müsst vor allem mal reden. Wie hat eure Ehe bisher denn funktioniert, wenn eure Kommunikation von Anfang an so brach lag? Hast du kein Bedürfnis, offene, ehrliche Gespräche mit deiner Frau zu führen? Zu erfahren, was in ihr vorgeht? was sie beschäftigt, was sie denkt, was ihr fehlt? Und wenn sie sich erstmal nicht öffnen möchte, dazu kann man sie ja nicht zwingen, warum erzählst du ihr dann nicht einfach von deinen Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen? Und ja: Ich würde das total "plump" und ganz direkt machen. Das ist allemal besser als drumrum zu reden und am Ende weiterhin nicht zu wissen, was jetzt Sache ist. Warum nicht ehrlich sagen: "Schatz, ich bin unglücklich. Ich würde gerne mehr mit dir reden und an unserer Beziehung arbeiten."
Glaubst du, es ist besser, die Ehe so weiterzuführen und dann irgendwann zu beenden, weil es einer von euch (vielleicht sogar sie!) nicht mehr aushält? Sicher muss sie mitziehen, das ist nicht allein deine Aufgabe, aber oft ist es lustig, was Frauen ihrer Meinung nach schon für Zeichen gegeben haben, die die Männer gar nicht registrieren (können). Sie hat vielleicht von ihrem Standpunkt schon haufenweise Hinweise gegeben und traut sich vielleicht nur auch nicht, ein offenes Wort zu sprechen. Irgendeiner -- und in dem Fall bist du es, den es so belastet, dass er in einem Forum um Rat fragt -- muss den Anfang machen. Was kann denn passieren? Sie zieht nicht mit, hat keine Lust zu reden, öffnet sich nicht, arbeitet nicht an eurer Beziehung und sagt auch nix weiter dazu. Okay. Dann weißt du aber, woran du bist und kannst weitere Entscheidungen treffen.
Das ist natürlich nur meine Sicht aus dem, was du hier so geschrieben hast, vielleicht stimmt es ja auch nicht und euer Problem ist wirklich nur fehlender Sex. Allerdings klingt es mir nicht so, wenn ich ehrlich bin.
LG
Cyw
ich habe eine Frage an dich: Glaubst du, dass das alles ist? Ist eure Beziehung ansonsten in Ordnung und es fehlt nur der Sex? Denn so klingt es bei dir. Du willst: Sex. Und es soll Spaß machen.
Das ist erstmal normal, würde ich sagen, dass man gerne Sex mit seiner Partnerin hätte. Aber ... findest du nicht, dass da bei euch ganz grundlegend was im Argen liegt? Ihr redet nicht, ihr kuschelt nicht. Ihr habt getrennte Hobbies. Das klingt wie eine WG, wenn ich mal ganz ehrlich sein darf.
Ich glaube, dass der Sex euer kleinstes Problem ist. Und ich finde es auch seltsam, dass du schreibst, du "musst" jetzt schon masturbieren, weil deine Frau nicht oft genug mit dir schläft. Ich finde es völlig normal, dass man auch in einer Beziehung Selbstbefriedigung betreibt. Da muss man kein schlechtes Gewissen haben, und vor allem seinem Partner keinen (wenn auch unausgesprochen) Vorwurf machen.
Ihr solltet eure Beziehung grundlegend überdenken und überarbeiten. Ihr müsst vor allem mal reden. Wie hat eure Ehe bisher denn funktioniert, wenn eure Kommunikation von Anfang an so brach lag? Hast du kein Bedürfnis, offene, ehrliche Gespräche mit deiner Frau zu führen? Zu erfahren, was in ihr vorgeht? was sie beschäftigt, was sie denkt, was ihr fehlt? Und wenn sie sich erstmal nicht öffnen möchte, dazu kann man sie ja nicht zwingen, warum erzählst du ihr dann nicht einfach von deinen Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen? Und ja: Ich würde das total "plump" und ganz direkt machen. Das ist allemal besser als drumrum zu reden und am Ende weiterhin nicht zu wissen, was jetzt Sache ist. Warum nicht ehrlich sagen: "Schatz, ich bin unglücklich. Ich würde gerne mehr mit dir reden und an unserer Beziehung arbeiten."
Glaubst du, es ist besser, die Ehe so weiterzuführen und dann irgendwann zu beenden, weil es einer von euch (vielleicht sogar sie!) nicht mehr aushält? Sicher muss sie mitziehen, das ist nicht allein deine Aufgabe, aber oft ist es lustig, was Frauen ihrer Meinung nach schon für Zeichen gegeben haben, die die Männer gar nicht registrieren (können). Sie hat vielleicht von ihrem Standpunkt schon haufenweise Hinweise gegeben und traut sich vielleicht nur auch nicht, ein offenes Wort zu sprechen. Irgendeiner -- und in dem Fall bist du es, den es so belastet, dass er in einem Forum um Rat fragt -- muss den Anfang machen. Was kann denn passieren? Sie zieht nicht mit, hat keine Lust zu reden, öffnet sich nicht, arbeitet nicht an eurer Beziehung und sagt auch nix weiter dazu. Okay. Dann weißt du aber, woran du bist und kannst weitere Entscheidungen treffen.
Das ist natürlich nur meine Sicht aus dem, was du hier so geschrieben hast, vielleicht stimmt es ja auch nicht und euer Problem ist wirklich nur fehlender Sex. Allerdings klingt es mir nicht so, wenn ich ehrlich bin.
LG
Cyw
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Und was tut sie konkret dafür, da wieder hinzukommen?HappyHappy hat geschrieben:
Für eine Art "Fernziel" bestimmt - Als "Nahziel" würde es mir schon mal reichen, dass überhaupt in irgenteiner Form es zu einem Intimkontakt kommt.
Ich meine, was habt ihr beide denn überhaupt noch? Eine WG?
hallo!
ich bin immer etwas brutal in meinen ansätzen, daher bitte berücksichtige dies in meinen aussagen.
ich halte es grundsätzlich für schwierig, wenn menschen eine selbstverständlichkeit als naheziel beschreiben. denn dann ist das fernziel grundsätzlich kein ziel sondern unbewusst bereits als utopie abgehakt.
grundsätzlich wäre interessant, was deine frau denn glaubt, wie es dir geht und ob sie sich diese frage überhaupt stellt.
ich meine, vom ab und an mal seinem mann einen runterholen bekommt man ja keine unheilbare krankheit.
vielleicht aber weiß sie ja nicht, dass sie das tun soll, weil es ihr niemand gesagt hat.
gehört aber andereseits dieser liebesdienst nicht zu ihren pflichten?
viel hoffnung habe ich nicht. denn solange bei ihr kein leidensdruck besteht, wird sie ja auch nichts ändern. wozu?
ich bin immer etwas brutal in meinen ansätzen, daher bitte berücksichtige dies in meinen aussagen.
ich halte es grundsätzlich für schwierig, wenn menschen eine selbstverständlichkeit als naheziel beschreiben. denn dann ist das fernziel grundsätzlich kein ziel sondern unbewusst bereits als utopie abgehakt.
grundsätzlich wäre interessant, was deine frau denn glaubt, wie es dir geht und ob sie sich diese frage überhaupt stellt.
ich meine, vom ab und an mal seinem mann einen runterholen bekommt man ja keine unheilbare krankheit.
vielleicht aber weiß sie ja nicht, dass sie das tun soll, weil es ihr niemand gesagt hat.
gehört aber andereseits dieser liebesdienst nicht zu ihren pflichten?
viel hoffnung habe ich nicht. denn solange bei ihr kein leidensdruck besteht, wird sie ja auch nichts ändern. wozu?
Schließt sich Pflicht und Liebesdienst nicht aus?debussy hat geschrieben: gehört aber andereseits dieser liebesdienst nicht zu ihren pflichten?
OT: Ich habe gehofft und drauf gewartet, dass du hier vorbeischaust, debussy.
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