Verlorene Erinnerung oder Einbildung?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Gold__Marie
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Beitrag Mo., 04.07.2011, 17:29

@ Montagne: Ja, da hast du Recht! Ich weiß jetzt zwar, dass es sexuellen Mb. oder sexuelle Grenzüberschreitungen in meiner Kindheit gab. Ich dachte eigentlich, ich hatte mir das schon eingestanden. Aber jetzt, wo ich gerade wieder mit Sex konfrontiert werde, weil ich jemanden kennen gelernt habe, wird mir klar, dass ich das alles vielleicht doch noch nicht ganz angenommen habe. Was meinst du, soll ich dem jungen Mann den ich kennen gelernt habe, davon erzählen? Oder lieber nicht? Ich habe Angst ihn damit zu überfordern oder zu "verschrecken", bzw ihn damit zu hemmen. Die "Sperre" beim Sex ist mittlerweile nicht mehr da, aber trotzdem kann ich die Erlebnisse besser auseinander halten, mich besser darauf einlassen, wenn ich dem Mann davon erzähle. Ich fühl mich dann weniger "gezwungen". Hach, komisch das zu beschreiben, ich hoffe du verstehst was ich meine :(

@ Waldschratin: Ja, da kommt bei mir eben das Problem dazu, dass meine Mutter und ich immer alles mit der Persönlichkeitsstörung meines Vaters entschuldigt haben. Deshalb ist es schwer, mir einzugestehen, dass ich wütend auf ihn bin! Weil mich dann doch immer wieder die Schuldgefühle überfallen, von denen ich ja eigentlich weiß, dass ich sie nicht zu haben brauche... Ich hoffe das regelt sich mit der Zeit!

Danke für eure Beiträge!!! Glg Gold__Marie

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*candle*
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Beitrag Mo., 04.07.2011, 18:12

Hallo Gold_Marie!

Es ist schön, dass Du jemanden kennengelernt hast. Aber Du bist noch sehr jung, und ich würde an Deiner Stelle erstmal versuchen Deine Thematik aufzuarbeiten bis Du unbefangen mit Sexualität umgehen kannst.

Ich weiß nicht, ob es jetzt klug ist eine neue Bekanntschaft einzuweihen.

Könntest Du denn jetzt wirklich eine Beziehung führen oder was brauchst Du gerade?

Ich für mich habe das Thema gerade gänzlich auf Eis gelegt und somit mache ich jetzt auch keine Bekanntschaften. Mir verschafft das auch Luft irgendwo, denn diese Erklärungsnot würde mir jetzt sehr zu schaffen machen.

Du kannst es natürlich mit langsamer Annäherung versuchen und gucken, ob ohne Sex die Beziehung Bestand hat und dann weitersehen, wenn da wirklich eine gute Vertrauensbasis zwischen Euch herrscht.

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Gold__Marie
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Beitrag Mo., 04.07.2011, 18:55

Hallo Candle,
Ich weiß. Aber meine Therapeutin meinte, es spricht nichts dagegen. Und ich denke das eigentlich auch! Ich konfrontiere mich gerne mit meinen Ängsten und meistens mindert sie das dann auch ein wenig! (Mit Rücksprache meiner Therapeutin)
Ich denke auch, dass es gut sein könnte, neue Erlebnisse anstatt der traumatischen in Hinblick auf meine Sexualität zu setzen, oder? Was hältst du davon?
Außerdem hat sich bei mir in letzter Zeit ziemlich viel zum Guten gewendet. Ich gehe ohne Erwartungen ins Geschehen, aber ich glaube dass der Junge/ Mann? , denn ich kennen gelernt habe ein ideales Experiment wäre. Das hört sich natürlich schrecklich an! Hoffe du verstehst was ich meine.
Aber ich denke, dass ich es positiv für mich nutzen kann, dass ich noch so jung bin.
Mein Ich ist noch nicht ausgebildet, man kann noch dran rütteln und einiges verändern! Ich will mich nicht damit abfinden, dass ich wegen meiner Vergangenheit keine Beziehung ( welche Art auch immer) führen darf, weil das gefährlich werden könnte!
Ich will mir nicht noch mehr nehmen lassen, verstehst du?
Ich will darum kämpfen, egal wie oft es mich dabei hinhaut. Egal wie oft ich davonrenne, wenns ernst wird.
Ich werde dazulernen. Es ist schließlich genau das, was mich bisher immer am Leben gehalten hat: Die Fähigkeit nach einem Sturz wieder aufzustehen!
Und ich spreche ja nicht von Liebe, sondern von einer sehr netten Bekanntschaft, die ich gern hab.
Ob ich dann letztendlich eine Beziehung führen will, dass weiß ich ja selbst noch nicht, aber ich will den momentanen Zustand auskosten.
Fakt ist, dass ich mich in seiner Nähe wohl fühle, und dass will ich nicht aufgeben aus Angst davor verletzt zu werden. Wenn ich ständig darüber nachdenken würde, was passieren KÖNNTE, werde ich glaube ich nicht voran kommen... das habe ich in dem letzten Jahr gelernt.
Es ist wohl auch ein wenig Neugierde, um zu sehen inwiefern sich meine Hemmungen gelöst haben, schließlich habe ich jetzt wirklich sehr hart daran (und an mir) gearbeitet!
Ich hatte schon sehr früh Sex (ua. weil ich nicht Nein sagen konnte, usw.) und mittlerweile fange ich sogar an es zu genießen, wenn mir meine Hemmungen dann mal im Weg stehen, dann belasse ich es bei Kuscheln- ich habe also gelernt auf meine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen! Deshalb empfinde ich es als etwas positives, es aufs Neue darauf einzulassen, natürlich auch mit dem Bewusstsein, dass es schief gehen könnte...

Ganz liebe Grüße, Gold__Marie

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*candle*
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Beitrag Mo., 04.07.2011, 20:56

Hmmmm, da kann ich kaum widersprechen. Für mich sehe ich es anders.

Aber was ich nicht verstehe, warum Du das in Rücksprache mit der Therapeutin machst.

Ich denke, ich komme hier mit Deinem Alter einfach nicht klar.

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Gold__Marie
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Beitrag Di., 05.07.2011, 13:11

Naja, natürlich hab ich auch Angst verletzt zu werden, es ist jedesmal eine Überwindung mich auf jemanden emotional einzulassen, aber meine Therapeutin bestärkt mich darin...
Wieso inwiefern hast du Probleme mit meinem Alter?
LG

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*candle*
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Beitrag Di., 05.07.2011, 13:27

Ich habe insofern ein "Problem", dass ich denke, dass Du noch sehr sehr jung bist. Warum brauchst Du es denn so notwendig mit einem Partner, wenn es für Dich noch so sehr problematisch ist. Es läuft Dir ja nichts weg.

Ich glaube auch, dass die Wahrscheinlichkeit einer Heilung mit einem Partner oder Freund unwahrscheinlich ist.

Warum hast Du so sehr das starke Bedürfnis jetzt jemanden mit Deiner Geschichte zu konfrontieren?

Ich weiß schon, dass man sehr darüber nachdenkt, aber früher habe ich mir da keinen Kopf gemacht. Da war man wie man war.

Ich hoffe, Du verstehst, was ich sagen will?

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Gold__Marie
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Beitrag Di., 05.07.2011, 14:38

Hallo Candle!
Naja, ich empfinde es ja nicht als notwendig eine Beziehung zu führen. Aber ich experimentiere mit dem anderen Geschlecht, so wie das jeder in meinem Alter tut. Ich versuche normal zu sein. Wenn ich eine nette Bekanntschaft kennenlerne, werde ich nicht abgeneigt sein ihn wieder zu treffen. Verstehst du?
Ich will einfach auf normalen Weg meine Sexualität entdecken, Stück für Stück.
Was nicht heißt dass ich zwanghaft nach einem Partner suche. Aber ich empfinde es als falsch, Männer ganz abzulehnen, nur weil sie eine negativ behaftete Rolle in meiner Kindheit gespielt haben... Ich erwarte mir auch keinerlei Heilung dadurch, ich gehe ganz ohne Erwartungen ins Geschehen.
Das Bedürfnis andere mit meiner Geschichte zu konfrontieren habe ich deshalb, weil sie ein Teil von mir ist. Weil ich mich unverstanden fühle, wenn ich versuche jemand zu sein, der ich nicht bin... Ich erwarte mir dadurch kein Mitleid, oder Mitgefühl, sondern einfach eine Zurkenntnisnahme. Weil ich dann mehr ich selbst sein kann...bzw mir zb. auch anmerken lassen darf, wenn es mir mal nicht so gut geht.
Ich bin generell ein ziemlicher "Frühling" für mein Alter. Vielleicht freut es mich einfach Kontakte zu knüpfen, weil ich auch vor einem Jahr ausgezogen bin und der ständigen Einsamkeit entgehen will...

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Gold__Marie
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Beitrag Do., 07.07.2011, 15:35

Achja,
Mir ist etwas total komisches passiert neulich...
In letzter Zeit muss ich wie gesagt wieder vermehrt daran denken (Ja, ich weiß ich sollte das nicht.) Ich habe bereits zum dritten Mal geträumt, dass mein Vater mich missbraucht. Irgendwie habe ich das Gefühl, es tauchen gerade total unbekannte Gefühle in mir auf, die einfach plötzlich da sind und eben so schnell wieder verschwinden.. Ich sehe mich für ganz kurze Momente wieder als Kind, wenn ich in den Spiegel schaue zum Beispiel, dann erkenn ich mich plötzlich, als ich noch Volkschülerin war.
Naja und dann hab ich vor kurzem eine Internetseite über sexuellen Missbrauch gefunden, die bereits seit 2003 besteht. Dort sind Beispielsätze angegeben, was ein Täter sagen könnte, um das Kind zum schweigen zu bringen... Ich habe das Gefühl JEDEN dieser Sätze wortwörtlich schon mal gehört zu haben. Ich bin mir fast sicher, dass mein Vater jeden dieser Sätze zu mir gesagt hat, auch wenn ich mich noch immer nicht 100% an den sexuellen Missbrauch erinnern kann. Das ist total verrückt. Bin ICH verrückt? Bild ich mir das ein? Seit ich diese Sätze gelesen habe, kann ich nicht mehr aufhören daran zu denken, es geht mir ziemlich schlecht momentan. Es kommen dauernd Bilder, Situationen, die mir unangenehm waren, Berührungen von meinem Vater, die mich angeekelt haben, aber nicht beabsichtigt gewirkt haben.. Beim Spielen, Raufen zum Beispiel. Wenn jemand etwas dazu zu sagen hat, wäre ich dankbar. Ich will den Thread nur am neusten Stand behalten...
eure Gold__Marie


Waldschratin
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Beitrag Do., 07.07.2011, 17:15

Hallo Gold_Marie,
hast du dich schon mal gefragt,wie es dir ergehen würde,wenn du nen unwiderbringlichen Beweis dafür finden würdest,daß da ein Mb stattgefunden hat?

Ich mein das jetzt mal ganz "bewertungsfrei".

Einfach mal die Überlegung : wie würde es in dir und mit dir weitergehen,wenn deine Vermutung/Angst unwiderlegbar bestätigt wäre?Was würdest du dann machen?Wie würds dir gehen?Wie würdest du umgehen damit?

Was wäre dann anders?

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Gold__Marie
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Beitrag Do., 07.07.2011, 17:32

Hallo Waldschratin!

Ich könnte damit viel besser abschließen, glaub ich. Vielleicht könnte ich endlich mal den Täter in meinem Vater sehen, vielleicht könnte ich besser mit IHM abschließen. Ich würde mir meine Sorgen und Ängste zugestehen können. Ich komm mit dieser Ungewissheit so schlecht zu recht... Ich könnte mein Ich besser zuordnen, schwer zu erklären, es kommt mir so vor als würde das meine Identität total in Frage stellen .. Ich versuch mich ja wirklich damit abzufinden, dass ichs nie wissen werde. Aber solange ich es nicht weiß, träum ich ständig davon, kann ich nicht loslassen, glaub ich bin verrückt, bild mir was ein. Seh den verrückten in mir anstatt in meinem Vater...
Und ich finds zum kotz**, dass ich mir den Kopf so sehr darüber zerbrech... ich sag mir ja ständig: du kannst eh nichts machen, du musst mit dieser Fragerei aufhören. Aber irgendwie hauts nicht hin...
Lg Gold__Marie


Waldschratin
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Beitrag Do., 07.07.2011, 17:42

Diese Fragerei,ob was war etc.,und wer denn nun "verrückt" war,ich oder meine Täter,hatte ich anfangs auch - einschließlich Schuldgefühle und dem ganzen Kram...
War sicher auch ein gut Teil Selbstschutz dabei - wenn ICH die "Schuldige" war,konnte ich weiter auf mich losgehen und das war ich gewohnt - und hätte mir ne Auseinandersetzung damit gespart,daß mein Vater alles andere als ein "Vater" war,den ich gebraucht und mir gewünscht hätte...Da steckt ja dann auch viel Schmerz mit drin und viel "Abschied" und Verlust.

Um nicht dran kirre zu werden,hab ich mir eben auch Gedanken gemacht,was wäre mit mir,WENN es wahr gewesen ist?Und ich kam eben auch zu dem Schluß,daß ich dann ne "Arbeitsgrundlage" hätte,an der ich mich aus dem Gefühlssumpf in mir rausarbeiten konnte.

Und da ich eh nie vorhatte,meine Täter anzuzeigen etc.,hab ich es dann eben für mich als "geschehen" angenommen - ohne mich reinzusteigern,sondern einfach,um für die Gefühle in mir,für die Träume,für die Bilder und Filme vor meinen Augen nen "Anker" zu haben.Und dann hatte ich ne Art "Faden",an dem ich mich weiterhangeln konnte.

Einige Jahre später erst fielen mir dann "Beweisstücke" in die Hand,dafür,daß da wirklich was war.Und mehr,als mir lieb war.
Aber da hätt ich die dann schon gar nicht mehr gebraucht (wenns auch noch ne Art später Genugtuung war),weil ich mir selber inzwischen schon geglaubt hatte.
Das "Arbeiten" damit hatte nämlich einfach zu gut geklappt...

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Gold__Marie
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Beitrag Do., 07.07.2011, 17:51

Liebe Waldschratin!
Es tut gut sich mit jemandem Auszutauschen, der ähnliches erlebt hat... Danke dir, dass du dich hier für mich geöffnet hast, ich weiß das zu schätzen!
Ich glaub ich muss das was ich vermute einfach als wahr annehmen um weiterzumachen, so wie du es gesagt hast. Das ganze ist ja auch noch sehr frisch, ich hab erst seit einem Jahr den Kontakt abgebrochen. Ich denk, ich muss mir da wohl einfach Zeit lassen. Allein, dass mein Vater an den Gefühlen, die ich jetzt spüre schuld ist, sollte Grund genug sein um ihn aus tiefsten Herzen abzulehnen.. Mein Problem ist halt, dass ich schon immer die Wut an mir ausgelassen hab, immer mir die Schuld gegeben hab, für alles mögliche, um meinen Vater zu entlasten... Ich hab teilweise eine wirklich sehr selbstverletzende Ader, daran sollte ich beginnen zu arbeiten schätz ich. Ich glaub es wird sich nichts tun, bis ich nicht auch fähig dazu bin, die Aggressionen nicht gegen mich zu richten. Ich muss mal lernen, wie man Wut "richtig" auslebt. Ich hoffe dennoch, ich werde diese "Genugtuung" eines Tages auch noch erfahren...


Waldschratin
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Beitrag Do., 07.07.2011, 17:57

Darf ich dich fragen,ob du in Therapie bist?

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Gold__Marie
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Beitrag Do., 07.07.2011, 18:03

Ja! Bald sind es 4 Jahre! Einmal wöchentlich. Das hilft mir natürlich sehr... momentan ist meine Therapeutin aber leider in Urlaub. Die oben beschriebenen Grenzüberschreitungen, sind mir ja auch erst dadurch wieder eingefallen... Lg


Waldschratin
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Beitrag Do., 07.07.2011, 18:22

Na,dann hast du ja schon mal ne kompetente "Mitarbeiterin" für deine neuen Themen,das ist gut!

Die Selbstverletzungstendenz seh ich auch reichlich "typisch" bei solch einem Thema.Umso besser wäre es,wenn du die Zweifelei erstmal beiseite schiebst und mal "Raum gibst" für das,was hochkommen will.
Die Zweifelei kann nämlich auch so ne Art "Selbstschutz" sein.

Und ich habs damals so gesehen : wenn es sich im Laufe der Zeit und meiner Arbeit damit dann doch noch rausstellt,daß ich mir das alles nur eingebildet und zusammenphantasiert habe : umso besser!

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