Kiffen das Leben danach!
ich hatte und habe auch immernoch probleme mit dem kiffen. ich hab mich jetzt bei einem internet_entzugs_programm angemeldet. am donnerstag geht es mit dem ersten chat_termin los.
bin gespannt, ob es hilft mein vorhaben zu unterstützen.
ich finde es am immer schwierigsten, dass mein fast kompletter freundeskreis das auch tut und ich nicht weiß wie ich stark genug werde um nein zu sagen.
ich bin dadurch einfach noch sehr viel dünnhäutiger geworden. ich denke zum teil isses auch dem kiffen anzurechnen, dass ich psychotisch war und depressiv geworden bin.
bin gespannt, ob es hilft mein vorhaben zu unterstützen.
ich finde es am immer schwierigsten, dass mein fast kompletter freundeskreis das auch tut und ich nicht weiß wie ich stark genug werde um nein zu sagen.
ich bin dadurch einfach noch sehr viel dünnhäutiger geworden. ich denke zum teil isses auch dem kiffen anzurechnen, dass ich psychotisch war und depressiv geworden bin.
*:.´'~Y~'`.:.*
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natürlich hat die jahrelange arbeitslosigkleit dann seinen rest dazu getan.
ich denke, dass es alles auf einmal war/ist was mich depressiv macht oder gemacht hat.
ich hoff ich nehm mir nochmal die zeit meine geschichte hier ganz aufzuschreiben.
ich wünsch mir in jedem fall davon ganz bald loszukommen+hoffe alles wird besser dadurch. am meisten blockiert mich gerade sicher meine angst vorm unbekannten. denn es ist einfacher und gewisser seinen alten gewohnheiten nachzugehen.
ich denke, dass es alles auf einmal war/ist was mich depressiv macht oder gemacht hat.
ich hoff ich nehm mir nochmal die zeit meine geschichte hier ganz aufzuschreiben.
ich wünsch mir in jedem fall davon ganz bald loszukommen+hoffe alles wird besser dadurch. am meisten blockiert mich gerade sicher meine angst vorm unbekannten. denn es ist einfacher und gewisser seinen alten gewohnheiten nachzugehen.
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- Forums-Gruftie
- , 42
- Beiträge: 712
Hi Mizuh,
auf jeden Fall ein guter erster Schritt, die Online-Beratung!
Kommt eine RL nicht für Dich in Frage?
Kiffen kann leider depressiv machen und auch Psychosen auslösen. Aber Du kannst es stoppen!
lieben Gruß Tipi
auf jeden Fall ein guter erster Schritt, die Online-Beratung!
Kommt eine RL nicht für Dich in Frage?
Kiffen kann leider depressiv machen und auch Psychosen auslösen. Aber Du kannst es stoppen!
lieben Gruß Tipi
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
(Afrikanisches Sprichwort)
Hey Tipi Tipi hoe,
nun über ein jahr später eine antwort lesen ist sicher auch nicht sooft.
hab das forum etwas aus den augen verloren+heut per zufall wieder zurück gefunden.
also das internet entzugs programm, heißt übrigen quit-the-shit, hat damals auch nicht geholfen.
da war ich einfach noch eine spur zu unschlüssig und damit auch unzuverlässig dazu.
nachdem ich jedoch, zum wiederholten mal, in diesem jahr gegen ostern starke probleme mit meiner psyche bekam, extreme stimmungsschwankungen/panikattacken, musste ich einen schlußstrich ziehen.
ich war dann anfang juli, 2 wochen, zu einem stationären entzug.
viele andere patienten dort haben mich anfangs zum größten teil belächelt wg. meiner mini-sucht.
(lag natürlich an deren ihrer xtrem härteren/anderen suchtproblematik+der einstellung, dass sie kiffen auch nach therapie noch als restsucht dulden würden)
es hat sich aber immer dann erledigt wenn ich kund getan habe, wie sehr meine psychische verfassung darunter schon gelitten hat.
naja, jedenfalls war ich ab anfang juli und bis vor 2 wochen clean.
also fast 5 (!) monate.
im moment habe ich aber leider einen rückfall, es fing wie immer mit einmal nicht nein sagen können an+
letzten mittwoch hab ich mir eine mega-kleine menge gekauft, die heute abend alle sein wird.
ich hoffe ganz stark, dass ich morgen nicht losrennen will, bzw. werde das unterdrücken, irgendwie.
habe zwar in der kurzen zeit, zum glück, noch keine krassen psycho-terror bekommen, aber schiss,
dass es mich mindestens wieder total egal macht. bzw. mir alles um mich rum+auch ich mir dann wieder komplett pupsegal bin.
ich habe auch vorm neuen kiff besorgen wieder eine komplette verdängen-der-welt-phase gehabt+deshalb viel mir der einstieg noch einfacher. da ich mich ja eh nicht viel gekümmert hab.
heißt ja im endeffekt "nur" ich muss diese passiven/depressiven phasen anders lernen zu verändern...wo ich schon bei bin. ich hab glücklicherweise auch einige gute kontakte um mich und komm da mit der hilfe die ich hab auch wieder raus.
also, alles in allem, denk ich das wird irgendwie schon alles wieder. und auch ich sollte mir den rückfall, bestrafungsmäßig,
nicht zu krumm nehmen denn es gehört ja irgendwie dazu+wenn ich mich weiter damit runter mach, hab ich ja noch weniger grund nicht wieder anzufangen. ein kreislauf.
was meintest du damals eig. mit RL?
hab noch einen schönen aben:D
liebe gruesse.:.°'~*~'°.:.
+ bitte, nix für ungut wg. der spontanen volltexterei!
nun über ein jahr später eine antwort lesen ist sicher auch nicht sooft.
hab das forum etwas aus den augen verloren+heut per zufall wieder zurück gefunden.
also das internet entzugs programm, heißt übrigen quit-the-shit, hat damals auch nicht geholfen.
da war ich einfach noch eine spur zu unschlüssig und damit auch unzuverlässig dazu.
nachdem ich jedoch, zum wiederholten mal, in diesem jahr gegen ostern starke probleme mit meiner psyche bekam, extreme stimmungsschwankungen/panikattacken, musste ich einen schlußstrich ziehen.
ich war dann anfang juli, 2 wochen, zu einem stationären entzug.
viele andere patienten dort haben mich anfangs zum größten teil belächelt wg. meiner mini-sucht.
(lag natürlich an deren ihrer xtrem härteren/anderen suchtproblematik+der einstellung, dass sie kiffen auch nach therapie noch als restsucht dulden würden)
es hat sich aber immer dann erledigt wenn ich kund getan habe, wie sehr meine psychische verfassung darunter schon gelitten hat.
naja, jedenfalls war ich ab anfang juli und bis vor 2 wochen clean.
also fast 5 (!) monate.
im moment habe ich aber leider einen rückfall, es fing wie immer mit einmal nicht nein sagen können an+
letzten mittwoch hab ich mir eine mega-kleine menge gekauft, die heute abend alle sein wird.
ich hoffe ganz stark, dass ich morgen nicht losrennen will, bzw. werde das unterdrücken, irgendwie.
habe zwar in der kurzen zeit, zum glück, noch keine krassen psycho-terror bekommen, aber schiss,
dass es mich mindestens wieder total egal macht. bzw. mir alles um mich rum+auch ich mir dann wieder komplett pupsegal bin.
ich habe auch vorm neuen kiff besorgen wieder eine komplette verdängen-der-welt-phase gehabt+deshalb viel mir der einstieg noch einfacher. da ich mich ja eh nicht viel gekümmert hab.
heißt ja im endeffekt "nur" ich muss diese passiven/depressiven phasen anders lernen zu verändern...wo ich schon bei bin. ich hab glücklicherweise auch einige gute kontakte um mich und komm da mit der hilfe die ich hab auch wieder raus.
also, alles in allem, denk ich das wird irgendwie schon alles wieder. und auch ich sollte mir den rückfall, bestrafungsmäßig,
nicht zu krumm nehmen denn es gehört ja irgendwie dazu+wenn ich mich weiter damit runter mach, hab ich ja noch weniger grund nicht wieder anzufangen. ein kreislauf.
was meintest du damals eig. mit RL?
hab noch einen schönen aben:D
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+ bitte, nix für ungut wg. der spontanen volltexterei!
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Hi allerseits
Bin nach längerer Abstinenz in diesem Forum durch Zufall über diesen Thread gestolpert. Vorweg: Ich rauche zwar selbst mittlerweile kein Cannabis mehr, aber "in meiner Jugend war ich auch kein Kostverächter" (um es mal so zu formulieren ). Trotzdem befasse ich mich nach wie vor mit dieser Materie, deswegen ist dieser Thread auch trotz der älteren Beiträge interessant für mich
Ich lese in mehreren Beiträgen von einer Art "psychischem down", daher vermute ich, dass es sich hier beim gerauchten Cannabis um eine Pflanze der Gattung "Indica" gehandelt hat, die ein sogenanntes Down-High hervorruft (wodurch man müde und "schlapp" wird). Helfen könnte möglicherweise, mal Cannabis einer Sativa-Sorte zu rauchen, wodurch man ein "Up-High" bekommt und nachher eher lebhaft wird. An die Mods hier herinnen: Dies habe ich jetzt natürlich keinesfalls als Anstiftung gemeint, dass die betreffenden Leute den Dealer ihres Vertrauens daraufhin anzusprechen, dies sollte aber selbstredend sein.
Zusätzlich gibt es hier offenbar Leute, die das Weed über Jahre hinweg geraucht haben und (wenn ich das richtig herausgelesen habe) das Geld in dieser Zeit brav zum Dealer des Vertrauens getragen haben. Was ich hier nicht verstehe: Wenn ich schon "rauche" und das Cannabis "brauche", warum soll ich (m)einen Dealer dabei eine goldene Nase verdienen lassen? Gut, dies war jetzt eher als rhetorische Frage gemeint. Ich wollte damit eher den Gedanken in den Raum stellen, über einen Anbau des Eigenbedarfs nachzudenken. Und bevor mein Beitrag jetzt deswegen gemeldet oder gelöscht wird: Rechtlich habe ich dort-wie-da Probleme, das ist mir klar! Da ich mich mit der Materie aber wie schon eingangs erwähnt nach wie vor befasse, kann ich etwas mit ruhigem Gewissen vorausschicken: Es ist trotz aller geltenden Gesetze noch immer ein Unterschied, ob ich "nur" meinen Eigenbedarf decken möchte, oder ob ich auch einen Verkauf plane. Der gravierendste Unterschied mag hier sicherlich sein, ob ich um die 5-6 Pflanzen growe oder um die 50-60 Pflanzen - wobei mir bei 50-60 Pflanzen wohl niemand mehr einen Eigenbedarf glauben wird, schon gar nicht der Richter, vor dem ich dann sicherlich stehen werde.
Was mich auch noch verwundert hat, ist die psychische Abhängigkeit mancher User, die ich aus mehreren Beiträgen herausgelesen habe. Mal eine Frage an die Mediziner hier im Forum (in erster Linie an den Admin ): Kann soetwas tatsächlich vorkommen? Ich weiß schon, dass erst die Menge letztendlich die Sucht macht und sich jede Sucht im Kopf abspielt, gleich wie zB Zigaretten oder Alkohol. Ich habe es bisher nur noch nie gehört, dass man auch bei Cannabis eine Art von Sucht entwickeln kann. Und falls ja, wie sieht diese Art von Sucht aus?
Euch allen natürlich ein nachträgliches Prosit 2015,
Lauser
Bin nach längerer Abstinenz in diesem Forum durch Zufall über diesen Thread gestolpert. Vorweg: Ich rauche zwar selbst mittlerweile kein Cannabis mehr, aber "in meiner Jugend war ich auch kein Kostverächter" (um es mal so zu formulieren ). Trotzdem befasse ich mich nach wie vor mit dieser Materie, deswegen ist dieser Thread auch trotz der älteren Beiträge interessant für mich
Ich lese in mehreren Beiträgen von einer Art "psychischem down", daher vermute ich, dass es sich hier beim gerauchten Cannabis um eine Pflanze der Gattung "Indica" gehandelt hat, die ein sogenanntes Down-High hervorruft (wodurch man müde und "schlapp" wird). Helfen könnte möglicherweise, mal Cannabis einer Sativa-Sorte zu rauchen, wodurch man ein "Up-High" bekommt und nachher eher lebhaft wird. An die Mods hier herinnen: Dies habe ich jetzt natürlich keinesfalls als Anstiftung gemeint, dass die betreffenden Leute den Dealer ihres Vertrauens daraufhin anzusprechen, dies sollte aber selbstredend sein.
Zusätzlich gibt es hier offenbar Leute, die das Weed über Jahre hinweg geraucht haben und (wenn ich das richtig herausgelesen habe) das Geld in dieser Zeit brav zum Dealer des Vertrauens getragen haben. Was ich hier nicht verstehe: Wenn ich schon "rauche" und das Cannabis "brauche", warum soll ich (m)einen Dealer dabei eine goldene Nase verdienen lassen? Gut, dies war jetzt eher als rhetorische Frage gemeint. Ich wollte damit eher den Gedanken in den Raum stellen, über einen Anbau des Eigenbedarfs nachzudenken. Und bevor mein Beitrag jetzt deswegen gemeldet oder gelöscht wird: Rechtlich habe ich dort-wie-da Probleme, das ist mir klar! Da ich mich mit der Materie aber wie schon eingangs erwähnt nach wie vor befasse, kann ich etwas mit ruhigem Gewissen vorausschicken: Es ist trotz aller geltenden Gesetze noch immer ein Unterschied, ob ich "nur" meinen Eigenbedarf decken möchte, oder ob ich auch einen Verkauf plane. Der gravierendste Unterschied mag hier sicherlich sein, ob ich um die 5-6 Pflanzen growe oder um die 50-60 Pflanzen - wobei mir bei 50-60 Pflanzen wohl niemand mehr einen Eigenbedarf glauben wird, schon gar nicht der Richter, vor dem ich dann sicherlich stehen werde.
Was mich auch noch verwundert hat, ist die psychische Abhängigkeit mancher User, die ich aus mehreren Beiträgen herausgelesen habe. Mal eine Frage an die Mediziner hier im Forum (in erster Linie an den Admin ): Kann soetwas tatsächlich vorkommen? Ich weiß schon, dass erst die Menge letztendlich die Sucht macht und sich jede Sucht im Kopf abspielt, gleich wie zB Zigaretten oder Alkohol. Ich habe es bisher nur noch nie gehört, dass man auch bei Cannabis eine Art von Sucht entwickeln kann. Und falls ja, wie sieht diese Art von Sucht aus?
Euch allen natürlich ein nachträgliches Prosit 2015,
Lauser
Inwiefern beschäftigst du dich denn heute noch mit dem Thema? Und warum eigentlich?
Und du hast wirklich noch nie gehört, dass bei Cannabis eine Sucht entstehen kann?? Wenn du dich mit dem Thema befasst, musst du doch irgendwann mal darüber gestolpert sein?!
lg maybe
Und du hast wirklich noch nie gehört, dass bei Cannabis eine Sucht entstehen kann?? Wenn du dich mit dem Thema befasst, musst du doch irgendwann mal darüber gestolpert sein?!
lg maybe
Ich befasse mich insofern heute noch mit der Materie, als dass ich darüber eine eigene Website habe, die genaue Url kannst du gerne via PN bei mir erfragen (möchte das an dieser Stelle nur nicht öffentlich machen). Frag' mich aber bitte nicht nach dem genauen "warum", meine Website ist vor mehreren Jahren "quasi aus einer spontanen Laune heraus" entstanden, ohne dass es einen konkreten Hintergrund gehabt hat.
Ich habe tatsächlich noch nie davon gehört, dass mir jemand bei Cannabis von einer Abhängigkeit berichtet hat, auch von meiner Website kann ich mich gerade an keinen solchen Fall erinnern. Viel eher glaube ich, dass sich mögliche Entzugserscheinungen rein im Kopf der jeweiligen Person abspielen: Entweder bin ich willensstark genug, um diese Sucht abzulegen, oder ich benötige dabei Hilfe in der einen oder anderen Form. Ich möchte an dieser Stelle am Rande anmerken, dass ich selbst auch in einem anderen Bereich gegen eine Sucht zu kämpfen hatte, von daher kann ich diese "Kopf-Entscheidung" aus eigener Erfahrung nur bestätigen: Entweder will man weg, oder man tümpelt ewig so vor sich hin.
Nur eben bei Cannabis ist mir dies neu.
Ich habe tatsächlich noch nie davon gehört, dass mir jemand bei Cannabis von einer Abhängigkeit berichtet hat, auch von meiner Website kann ich mich gerade an keinen solchen Fall erinnern. Viel eher glaube ich, dass sich mögliche Entzugserscheinungen rein im Kopf der jeweiligen Person abspielen: Entweder bin ich willensstark genug, um diese Sucht abzulegen, oder ich benötige dabei Hilfe in der einen oder anderen Form. Ich möchte an dieser Stelle am Rande anmerken, dass ich selbst auch in einem anderen Bereich gegen eine Sucht zu kämpfen hatte, von daher kann ich diese "Kopf-Entscheidung" aus eigener Erfahrung nur bestätigen: Entweder will man weg, oder man tümpelt ewig so vor sich hin.
Nur eben bei Cannabis ist mir dies neu.
Die Suchtthematik nur auf Cannabis zu beziehen ist denke ich falsch. Prinzipiel koennnen wir auf so viele Verhaltensweisen suechtig werden. Internetsucht, Sportsucht, Machtsucht etc.. Ich habe schon oft konsumiert, aber auch oefters gar nicht die letzten 15 Jahre. In meinem Bekanntenkreis verhaelt sich das genauso. Wir sind alle weit ueber 30, gesetzt mit Familien, beruflisch unter usw..
Wenn jemand so starke Probleme hat damit, so steckt da mehr dahinter als der blose Konsum. Bei diesen Menschen ist die allgemeine psychische Konstitution meist nicht besonders stark. Klar gibt es auch solche welche biologisch wohl fuer diese Droge nicht geeignet sind, aber selten so jemanden kennengelernt.
Habe zur Weihnachtszeit auch nach laengerer Konsumphase ohne Probleme pausiert. Durch die lebendliche Erfahrung des wechselhaften konsumieren und nicht konsumieren bei mir ergibt sich hierbei keinerlei Problematik. Die erste Nacht schlaeft man etwas schlechter ein und das wars. Meinem Umfeld gehts aehnlich. Das Mehr an Energie merkt jeder. Mehr Antrieb etc., zumindest in der Anfangszeit des Aufhoerens .
Was auffaellt ist, dass Konsumenten welche zu frueh anfingen damit, 13 etc., wohl aufgrund Ihrer ungesetzten Biologie anfaelliger fuer Probleme sind. Ist ja auch klar: Finger weg vor dem Erwachsensein.
Oft ist es denke ich ein tiefergehendes Problem mit sich selbst oder dem Umfeld, welches nicht unbedingt auf Cannabis zurueckzufuehren ist. Unsere Welt ist schon hart heute. Wenn wann Sie 'verstanden' hat, so ist dies keine einfach zu verdauende Kost. Dazu der Druck in der Arbeitswelt, da soll ma einer auf Dauer gesund bleiben. Da kommt ein wenig konsumierende Entspannung ab und an eher positivierend.
Ein Bekannter unseres Umfeldes hatte demletzt auch Probleme... Ihm war nicht bewusst das seine Ware gestreckt war. Konsumierte 'wochenlang' das gleiche und machte sich keinen Kopf das die Asche in der Konsiszenz irgendwie etwas komisch daherkam. Hier waren Streckmittel verantwortlich, welche Ihn psyschich irgendwie beeinflussten. Aufgehoert, wieder alles gut. Solche Dinge koennen auch einspiele in die Thematik... Wieviele gestreckte Ware rauchen und es nicht mal wissen ist auch unglaublich... Schwarzmarkt eben...
Ich kenne niemanden der wegen Cannabis auf Dauer komplett versackt ist oder nicht mehr klar kommt. Habe aber 2 Alkoholiker im Umfeld. Ganz anderes Thema...
Das Probleme allein von Cannabis kommen kenne ich nicht. Das Umfeld sowie private/persoenliche/koerperliche Probleme sind da wohl eher auschlaggebend.
Wenn jemand psychisch 'krank' ist und konsumiert wird es wohl auch nicht besser werden.
Legaliz It, nicht verharmlosen aber entkriminalisieren.
Unser Koerper verfuegt ueber ein naturell gegebenes Endocannabidsystem wo dies nun mal perfekt passt. Vieleicht weil es schon seit Jahrtausenden konsumiert wird von unserer Spezies und genetisch vererbt ist...
Es ist im Falle Cannabis reine Kopfsache was die Sucht betrifft. Der Mensch das Gewohnheitstier! Koerpeliche Sucht gibt es nicht, es ist immer psychosomatisch induziert. Immer! Gefuehlt ist es natuerlich nicht schoen, aber erlebt mal einen Alkoholiker oder Tablettenabhaengigen auf Entzug, da ist er koerperlich.
Da sieht man was wahrer Entzug ist.
Greetz
Wenn jemand so starke Probleme hat damit, so steckt da mehr dahinter als der blose Konsum. Bei diesen Menschen ist die allgemeine psychische Konstitution meist nicht besonders stark. Klar gibt es auch solche welche biologisch wohl fuer diese Droge nicht geeignet sind, aber selten so jemanden kennengelernt.
Habe zur Weihnachtszeit auch nach laengerer Konsumphase ohne Probleme pausiert. Durch die lebendliche Erfahrung des wechselhaften konsumieren und nicht konsumieren bei mir ergibt sich hierbei keinerlei Problematik. Die erste Nacht schlaeft man etwas schlechter ein und das wars. Meinem Umfeld gehts aehnlich. Das Mehr an Energie merkt jeder. Mehr Antrieb etc., zumindest in der Anfangszeit des Aufhoerens .
Was auffaellt ist, dass Konsumenten welche zu frueh anfingen damit, 13 etc., wohl aufgrund Ihrer ungesetzten Biologie anfaelliger fuer Probleme sind. Ist ja auch klar: Finger weg vor dem Erwachsensein.
Oft ist es denke ich ein tiefergehendes Problem mit sich selbst oder dem Umfeld, welches nicht unbedingt auf Cannabis zurueckzufuehren ist. Unsere Welt ist schon hart heute. Wenn wann Sie 'verstanden' hat, so ist dies keine einfach zu verdauende Kost. Dazu der Druck in der Arbeitswelt, da soll ma einer auf Dauer gesund bleiben. Da kommt ein wenig konsumierende Entspannung ab und an eher positivierend.
Ein Bekannter unseres Umfeldes hatte demletzt auch Probleme... Ihm war nicht bewusst das seine Ware gestreckt war. Konsumierte 'wochenlang' das gleiche und machte sich keinen Kopf das die Asche in der Konsiszenz irgendwie etwas komisch daherkam. Hier waren Streckmittel verantwortlich, welche Ihn psyschich irgendwie beeinflussten. Aufgehoert, wieder alles gut. Solche Dinge koennen auch einspiele in die Thematik... Wieviele gestreckte Ware rauchen und es nicht mal wissen ist auch unglaublich... Schwarzmarkt eben...
Ich kenne niemanden der wegen Cannabis auf Dauer komplett versackt ist oder nicht mehr klar kommt. Habe aber 2 Alkoholiker im Umfeld. Ganz anderes Thema...
Das Probleme allein von Cannabis kommen kenne ich nicht. Das Umfeld sowie private/persoenliche/koerperliche Probleme sind da wohl eher auschlaggebend.
Wenn jemand psychisch 'krank' ist und konsumiert wird es wohl auch nicht besser werden.
Legaliz It, nicht verharmlosen aber entkriminalisieren.
Unser Koerper verfuegt ueber ein naturell gegebenes Endocannabidsystem wo dies nun mal perfekt passt. Vieleicht weil es schon seit Jahrtausenden konsumiert wird von unserer Spezies und genetisch vererbt ist...
Es ist im Falle Cannabis reine Kopfsache was die Sucht betrifft. Der Mensch das Gewohnheitstier! Koerpeliche Sucht gibt es nicht, es ist immer psychosomatisch induziert. Immer! Gefuehlt ist es natuerlich nicht schoen, aber erlebt mal einen Alkoholiker oder Tablettenabhaengigen auf Entzug, da ist er koerperlich.
Da sieht man was wahrer Entzug ist.
Greetz
Also um das mal klar zu stellen: Die allermeisten Cannabis-Konsumenten werden sicher nicht abhängig; so wie das auch beim Alkohol z.B. ist. Und natürlich ist es so, wie Energieniveau schreibt:
Ich kenne auch etliche Leute, die Cannabis phasenweise dauerhaft konsumierten und definitiv nicht abhängig sind. Die haben keine (größeren) Probleme, den Konsum von heute auf morgen wieder einzustellen und ihr Leben weiter zu leben als wär nix gewesen. Nichtsdestotrotz gibt es aber auch die "vulnerablen", bei denen sich irgendwann eine Abhängigkeit einstellt. Wie viele das sind, darüber kann man streiten; aber für sooo seltene Ausnahmen halte ich die nicht. Es ist halt auch so: Viele können mit einer Cannabis-Sucht vergleichsweise gut leben. Man ist zwar ewig hinter dem Zeug und dem Törn her, kriegt sein Leben aber ansonsten halbwegs auf die Reihe und hat auch nicht mit größeren psychischen Problemen zu kämpfen (so lief das bei mir in den ersten Jahren auch). Aber bei manchen hat jahrelanger täglicher Dauerkonsum eben doch irgendwann eindeutige negative Folgen. So war das bei mir. Total antriebs- und interessenlos, sozial isoliert, depressiv, stark untergewichtig, vernachlässigtes Äußeres, manchmal selbstverletzendes Verhalten. Ich hab am Leben vorbei gelebt. Ich bin jetzt 3 ½ Jahre Cannabis-frei und alle diese Symptome haben aufgehört.
Genau so ist es.Wenn jemand so starke Probleme hat damit, so steckt da mehr dahinter als der blose Konsum. Bei diesen Menschen ist die allgemeine psychische Konstitution meist nicht besonders stark.
Ich kenne auch etliche Leute, die Cannabis phasenweise dauerhaft konsumierten und definitiv nicht abhängig sind. Die haben keine (größeren) Probleme, den Konsum von heute auf morgen wieder einzustellen und ihr Leben weiter zu leben als wär nix gewesen. Nichtsdestotrotz gibt es aber auch die "vulnerablen", bei denen sich irgendwann eine Abhängigkeit einstellt. Wie viele das sind, darüber kann man streiten; aber für sooo seltene Ausnahmen halte ich die nicht. Es ist halt auch so: Viele können mit einer Cannabis-Sucht vergleichsweise gut leben. Man ist zwar ewig hinter dem Zeug und dem Törn her, kriegt sein Leben aber ansonsten halbwegs auf die Reihe und hat auch nicht mit größeren psychischen Problemen zu kämpfen (so lief das bei mir in den ersten Jahren auch). Aber bei manchen hat jahrelanger täglicher Dauerkonsum eben doch irgendwann eindeutige negative Folgen. So war das bei mir. Total antriebs- und interessenlos, sozial isoliert, depressiv, stark untergewichtig, vernachlässigtes Äußeres, manchmal selbstverletzendes Verhalten. Ich hab am Leben vorbei gelebt. Ich bin jetzt 3 ½ Jahre Cannabis-frei und alle diese Symptome haben aufgehört.
Das trifft aber auf jede Substanz mit Abhängigkeitspotential zu.Das Probleme allein von Cannabis kommen kenne ich nicht. Das Umfeld sowie private/persoenliche/koerperliche Probleme sind da wohl eher auschlaggebend.
Das Ding ist nur: Bei so ziemlich jeder Suchterkrankung steht eben dieses "reine Kopfsache" im Vordergrund. Natürlich ist ein Entzug von Opiaten, Alkohol, Benzodiazepinen unvergleichlich schlimmer als ein Cannabis-Entzug. Aber was ist mit Amphetamin, Kokain, Spielsucht? Sind diese Süchte auch zu vernachlässigen, weil ja kein körperlicher Entzug stattfindet? Es stimmt natürlich, dass bei Sachen, die körperlich abhängig machen, einen die Qualen des Entzugs sicher oft davon abhalten, die Substanz abzusetzen. Aber ich denke trotzdem: Die wirklichen Probleme einer Sucht bestehen nicht im akuten körperlichen Entzug! Das eigentliche Problem ist, eine dauerhafte (lebenslange) Abstinenz von dieser Substanz hinzukriegen! Nach dem Entzug nicht wieder rückfällig zu werden. Ein Leben ohne die Substanz zu leben. Das wird dir so ziemlich jeder trockene Alkoholiker und wohl auch jeder Ex-Junkie bestätigen. Die eigentlichen Probleme ("die reine Kopfsache") gehen erst los, wenn der körperliche Entzug vorbei ist.Es ist im Falle Cannabis reine Kopfsache was die Sucht betrifft.
Natürlich spielt die eigene psychische Konstitution und das Umfeld auch eine Rolle. Zumindest bei reinem und ungestrecktem Cannabis bin ich selbst (gleich wie du, Maybe) aber sicher, dass dies rein vom Kopf ausgeht.
Das Problem ist nur, dass bei gekauftem Cannabis nur der Dealer wirklich weiß, mit was es gestreckt ist. Ich schließe hier auch keineswegs aus, dass es durch die Hände von mehreren Dealern gegangen ist und jeder sein eigenes Streckmittel genommen hat. Und erst dadurch wird es gefährlich. Und u.A. auch deswegen habe ich vorgeschlagen, seinen Eigenbedarf selbst anzubauen. Natürlich bin ich genauso der Meinung, dass Eigenbedarf straffrei werden soll, die österreichische Polizei ist ohnehin schon kaputtgespart genug. Angenehmer Nebeneffekt: Damit kostet das Cannabis nicht mehr 8-10 Euro pro Gramm sondern mit etwas Growpraxis nur noch rund 1 Euro pro Gramm. Somit weiß ich nicht nur, dass ich hier reines und ungestrecktes Cannabis vor mir habe, ich spare mir unter'm Strich auch noch sehr viel Geld.
Das Problem ist nur, dass bei gekauftem Cannabis nur der Dealer wirklich weiß, mit was es gestreckt ist. Ich schließe hier auch keineswegs aus, dass es durch die Hände von mehreren Dealern gegangen ist und jeder sein eigenes Streckmittel genommen hat. Und erst dadurch wird es gefährlich. Und u.A. auch deswegen habe ich vorgeschlagen, seinen Eigenbedarf selbst anzubauen. Natürlich bin ich genauso der Meinung, dass Eigenbedarf straffrei werden soll, die österreichische Polizei ist ohnehin schon kaputtgespart genug. Angenehmer Nebeneffekt: Damit kostet das Cannabis nicht mehr 8-10 Euro pro Gramm sondern mit etwas Growpraxis nur noch rund 1 Euro pro Gramm. Somit weiß ich nicht nur, dass ich hier reines und ungestrecktes Cannabis vor mir habe, ich spare mir unter'm Strich auch noch sehr viel Geld.
Die Vulnerable kenne ich auch. Es ist auch abhänig davon in welchem Lebenszustand man sich befindet.
Einige im Bekanntenkreis sind Solo. Wer ist gerne Solo? Dort wird sich in den Alkohol geflüchtet, wird geraucht usw...
Dort wird es schwierig ne Grenze zu ziehen. Bei Anderen, gerade die mit eigener Familie, wo der Konsum eine Art moderates Feierabendritual darstellt, gibt es keine Probleme.
Arbeitslos, alleine, hoffnunglos und schon kann man ganz schön versacken, dass weiß ich aus eigener Erfahrung. Mit Familie und Job hat man gar keine Zeit zu versacken...
Ein "geregeltes Leben" in einer eigenen "Herde" trägt viel zu Konstanz und Sicherheit bei.
Spreche das Thema gerade an, da 2 meiner besten Freunde (zwischen 30 und 35) solo sind und deren Partnersuche sich äußerst schwierig gestaltet.
Von Stalker Frauen, Karrierebienschen und Psychonautischen ist echt alles dabei, nur niemand der passt. Jemand Erfahrungen in dem Bereich? Ich selbst bin schon lange unter und kann beobachten, dass es wohl verdammt schwierig ist in dem Alter einen Deckel zu finden. Selbstverständlich hat jede von denen in diesem Alter schon ein Beziehungsleben geführt. Diese scheinen aber zum Teil tiefe Narben hinterlassen zu haben...
Themawechsel:
Logischerweise sind gerade Verhaltenssüchte (Spielsucht etc.), Amphetaminsüchte etc. nicht zu verharmlosen. Der Grad der dabei enstehenden möglichen psychischen Suchtentwicklung ist schon extremst erhöht. Andere Schublade wie Cannabis.
In Sachen Cannabis möchte ich persönlich gar keine lebenslange Abstinenz erreichen... Das Reinrutschen vom Nichtkonsum in alte Konsummuster kenne ich auch. War schon oft ein Wechselspiel. Starke Selbstkontrolle war angesagt.
Bei Stoffen, welche körperliche Abhänigkeiten verursachen sieht das anders aus. Da gibts kein zurück mehr... Aber bei Cannabis???
(Es wächst in der Natur... / unser Körper ist systemal absolut kompatibel)
Dennoch ist Cannabis nicht zu verharmlosen, wie alle Drogen.
Arbeitlslos - Perspektivlos >>> kein Cannabis !!!
jung - Pubertät >>> FINGER WEG !!!
Thema Legalisierung:
Wird Zeit hier im Lande. Die Qualität des Schwarzmarktes ist unterirdisch. Üble kriminelle Systeme werden damit finanziert. Was nicht gestrecktes zu bekommen ist ohne DIREKTE Verbindung fast unmöglich. Das selbst in der gehobenen Altersklasse. Dazu noch überteuerte Kurse.
Ich denke auch in Deutschland wird man in der Politik erkennen welch ernormes finanzielles Potential in der Cannabisbranche steckt, siehe USA. Da Geld die Welt regiert ist es nur noch eine Frage der Zeit. Vor 2 Tagen ist ein wirklich großer Silicon Valley Fisch ins Geschäft eingestiegen mit eigener Grassorte "Marley". Das geht bald noch steiler dort drüben. Die Kohle davon direkt in Schulen und Prävention gesteckt. Abhalten können sie die Kids sowieso nicht, aber aufklären.
Schaut euch mal die aktuelle WDR Sendung an und wieso Cannabis verboten wurde (gleich am Anfang) und man greift sich nur an den Kopf...
Quarks und Co. > 7 Dinge die Sie über kiffen wissen sollten, echt zu empfehlen.
Sodele genug erstmal.
Und allen denen es nicht bekommt: KEEP CLEAN !!! Ich kenne diese Antriebslosigkeit, den isloierten sozialen Rückzug (Singelzeit) und andere negativen Folgen des Cannnabiskonsums. Sie bestanden aber immer nur dann wenn ich länger anhaltend übertrieben hatte (Gramm am Tag und so Sachen). Macht man das ein paar Monate tut es bei fast allen nicht gut. Wie so oft im Leben macht die Dosis das "Gift".
Einige im Bekanntenkreis sind Solo. Wer ist gerne Solo? Dort wird sich in den Alkohol geflüchtet, wird geraucht usw...
Dort wird es schwierig ne Grenze zu ziehen. Bei Anderen, gerade die mit eigener Familie, wo der Konsum eine Art moderates Feierabendritual darstellt, gibt es keine Probleme.
Arbeitslos, alleine, hoffnunglos und schon kann man ganz schön versacken, dass weiß ich aus eigener Erfahrung. Mit Familie und Job hat man gar keine Zeit zu versacken...
Ein "geregeltes Leben" in einer eigenen "Herde" trägt viel zu Konstanz und Sicherheit bei.
Spreche das Thema gerade an, da 2 meiner besten Freunde (zwischen 30 und 35) solo sind und deren Partnersuche sich äußerst schwierig gestaltet.
Von Stalker Frauen, Karrierebienschen und Psychonautischen ist echt alles dabei, nur niemand der passt. Jemand Erfahrungen in dem Bereich? Ich selbst bin schon lange unter und kann beobachten, dass es wohl verdammt schwierig ist in dem Alter einen Deckel zu finden. Selbstverständlich hat jede von denen in diesem Alter schon ein Beziehungsleben geführt. Diese scheinen aber zum Teil tiefe Narben hinterlassen zu haben...
Themawechsel:
Logischerweise sind gerade Verhaltenssüchte (Spielsucht etc.), Amphetaminsüchte etc. nicht zu verharmlosen. Der Grad der dabei enstehenden möglichen psychischen Suchtentwicklung ist schon extremst erhöht. Andere Schublade wie Cannabis.
In Sachen Cannabis möchte ich persönlich gar keine lebenslange Abstinenz erreichen... Das Reinrutschen vom Nichtkonsum in alte Konsummuster kenne ich auch. War schon oft ein Wechselspiel. Starke Selbstkontrolle war angesagt.
Bei Stoffen, welche körperliche Abhänigkeiten verursachen sieht das anders aus. Da gibts kein zurück mehr... Aber bei Cannabis???
(Es wächst in der Natur... / unser Körper ist systemal absolut kompatibel)
Dennoch ist Cannabis nicht zu verharmlosen, wie alle Drogen.
Arbeitlslos - Perspektivlos >>> kein Cannabis !!!
jung - Pubertät >>> FINGER WEG !!!
Thema Legalisierung:
Wird Zeit hier im Lande. Die Qualität des Schwarzmarktes ist unterirdisch. Üble kriminelle Systeme werden damit finanziert. Was nicht gestrecktes zu bekommen ist ohne DIREKTE Verbindung fast unmöglich. Das selbst in der gehobenen Altersklasse. Dazu noch überteuerte Kurse.
Ich denke auch in Deutschland wird man in der Politik erkennen welch ernormes finanzielles Potential in der Cannabisbranche steckt, siehe USA. Da Geld die Welt regiert ist es nur noch eine Frage der Zeit. Vor 2 Tagen ist ein wirklich großer Silicon Valley Fisch ins Geschäft eingestiegen mit eigener Grassorte "Marley". Das geht bald noch steiler dort drüben. Die Kohle davon direkt in Schulen und Prävention gesteckt. Abhalten können sie die Kids sowieso nicht, aber aufklären.
Schaut euch mal die aktuelle WDR Sendung an und wieso Cannabis verboten wurde (gleich am Anfang) und man greift sich nur an den Kopf...
Quarks und Co. > 7 Dinge die Sie über kiffen wissen sollten, echt zu empfehlen.
Sodele genug erstmal.
Und allen denen es nicht bekommt: KEEP CLEAN !!! Ich kenne diese Antriebslosigkeit, den isloierten sozialen Rückzug (Singelzeit) und andere negativen Folgen des Cannnabiskonsums. Sie bestanden aber immer nur dann wenn ich länger anhaltend übertrieben hatte (Gramm am Tag und so Sachen). Macht man das ein paar Monate tut es bei fast allen nicht gut. Wie so oft im Leben macht die Dosis das "Gift".
Abhängig macht der Tabak mit den ihr euer Gras mischt, das Gras selbst weniger. Nachdem ich nur noch Pur geraucht habe hatte ich trotzdem alle die genannten Entzugserscheinungen...
Hatte oder nicht?
Ja as ist alles sehr subjektiv...
Entzugserscheinungen in welcher Form? Schwitzen? Schlecht einschlafen? Überdreht?
Kenn ich teilweise... Meist nach 2 Tagen wieder weg, solange man vorher nicht exzessiv konsumiert hat... Dann dauerts bestimmt ne Woche bis der Koerper sich angepasst hat.
Rauche auch mit Tabak. Das wechselwirkt schon ziemlich stark mit Cannabis. Denke Puraucher ohne Tabak haben nahezu garkeine Entzugserscheinungen...
Ja as ist alles sehr subjektiv...
Entzugserscheinungen in welcher Form? Schwitzen? Schlecht einschlafen? Überdreht?
Kenn ich teilweise... Meist nach 2 Tagen wieder weg, solange man vorher nicht exzessiv konsumiert hat... Dann dauerts bestimmt ne Woche bis der Koerper sich angepasst hat.
Rauche auch mit Tabak. Das wechselwirkt schon ziemlich stark mit Cannabis. Denke Puraucher ohne Tabak haben nahezu garkeine Entzugserscheinungen...
Ich hatte immer mein Gras mit Tabak gemischt, kannte das gar nicht anders. Da ich vor meiner Kifferzeit schon Zigaretten graucht habe und auch mehrfach versucht hatte aufzuhören, kannte ich die Entzugserscheingungen sehr gut. Immer wieder Schweißausbrüche, plötzliche Schmerzen in den Gliedern (musste einmal fast einen Tag humpelnd durch die Gegend laufen weil mein Oberschenkel weh tat), mindestens eine schlaflose Nacht in der ersten Woche, borderline-artige Stimmungsschwankungen usw. .
Durch das Kiffen bin ich automatisch wieder zum Raucher geworden. Nur habe ich keine Kippen mehr gequalmt sondern nahezu die identische Anzahl an Joints (Knapp 8 bis 10 pro Tag, also gut 2 Gramm). Ich habe aber irgendwie immer verdrängt, dass ich eigentlich mehr Tabak als Gras rauche und Nikotin eines der stärksten Nervengifte der Welt ist (von 100 Personen die eine Zigarette rauchen werden ca. 60 dauerhaft Raucher, bei Gras gerademal 5). Also habe ich von heute auf morgen versucht, nur noch Pur zu rauchen (wie es in den USA übrigens üblich ist).
Es war ein total anderer Rausch. Es hat irgendwie nicht so geklatscht (keine leichten Schwindelgefühle oder sowas), die Wirkung hat eher Zart eingesetz. Ich dachte zuerst "ok jetzt merkst du das Zeug wohl gar nich mehr oder was?". Es war viel milder, entspannter und hielt länger an.
Die entscheidende Erfahrung war aber das Gefühl der inneren Leere. Irgendetwas hat gefehlt und es hat nicht lange gedauert bis die guten alten Folgen des Tabakkonsums griffen (Nervosität, Anspannung, Schmerzen, kalter Schweiß...).
Mein Graskonsum hingegen hat sich nach und nach immer mehr verringert. Die Menge die ich am Tag geraucht habe reichte bald für eine Woche (zuvor war es für mich unmöglich Gras zu Hause liegen zu haben ohne es sofort wegzuballern).
(Als Zusatz an dieser Stelle: Das Konsumverhalten hat sich auch nicht geändert, wenn ich mal neben den Tabbak/Gras-Joints normale Zigaretten geraucht habe. Irgendwie hat sich bei mir das stillen der Nikotinsucht mit der Wirkung des Cannabis verknüpft...)
Jetzt rauche ich alle paar Wochenenden mal und dann nur Pur. Komme mit 2 Gramm jetz fast einen ganzen Monat hin und eine zeitlang gar nicht Kiffen ist kein Problem.
Daher stimmt es was du (Energieniveau) schreibst: "Puraucher ohne Tabak haben nahezu garkeine Entzugserscheinungen".
Die ganzen Drogenexperten die dennoch permant von Gras als den entscheidenden Faktor sprechen, haben einfach keine Erfahrung damit und verharmlosen eine legale Droge Namens Nikotin, die mit Abstand die meisten Menschen abhängig macht und umbringt.
Durch das Kiffen bin ich automatisch wieder zum Raucher geworden. Nur habe ich keine Kippen mehr gequalmt sondern nahezu die identische Anzahl an Joints (Knapp 8 bis 10 pro Tag, also gut 2 Gramm). Ich habe aber irgendwie immer verdrängt, dass ich eigentlich mehr Tabak als Gras rauche und Nikotin eines der stärksten Nervengifte der Welt ist (von 100 Personen die eine Zigarette rauchen werden ca. 60 dauerhaft Raucher, bei Gras gerademal 5). Also habe ich von heute auf morgen versucht, nur noch Pur zu rauchen (wie es in den USA übrigens üblich ist).
Es war ein total anderer Rausch. Es hat irgendwie nicht so geklatscht (keine leichten Schwindelgefühle oder sowas), die Wirkung hat eher Zart eingesetz. Ich dachte zuerst "ok jetzt merkst du das Zeug wohl gar nich mehr oder was?". Es war viel milder, entspannter und hielt länger an.
Die entscheidende Erfahrung war aber das Gefühl der inneren Leere. Irgendetwas hat gefehlt und es hat nicht lange gedauert bis die guten alten Folgen des Tabakkonsums griffen (Nervosität, Anspannung, Schmerzen, kalter Schweiß...).
Mein Graskonsum hingegen hat sich nach und nach immer mehr verringert. Die Menge die ich am Tag geraucht habe reichte bald für eine Woche (zuvor war es für mich unmöglich Gras zu Hause liegen zu haben ohne es sofort wegzuballern).
(Als Zusatz an dieser Stelle: Das Konsumverhalten hat sich auch nicht geändert, wenn ich mal neben den Tabbak/Gras-Joints normale Zigaretten geraucht habe. Irgendwie hat sich bei mir das stillen der Nikotinsucht mit der Wirkung des Cannabis verknüpft...)
Jetzt rauche ich alle paar Wochenenden mal und dann nur Pur. Komme mit 2 Gramm jetz fast einen ganzen Monat hin und eine zeitlang gar nicht Kiffen ist kein Problem.
Daher stimmt es was du (Energieniveau) schreibst: "Puraucher ohne Tabak haben nahezu garkeine Entzugserscheinungen".
Die ganzen Drogenexperten die dennoch permant von Gras als den entscheidenden Faktor sprechen, haben einfach keine Erfahrung damit und verharmlosen eine legale Droge Namens Nikotin, die mit Abstand die meisten Menschen abhängig macht und umbringt.
Hallo Leute,
Ich möchte hier kurz meine "Geschichte" erzählen und euch um eure Meinung und Hilfe bitten.
Ich bin 19 Jahre alt und habe bis vor 6 Monaten ein Jahr lang ziemlich regelmäßig gekifft. Ich habe jedoch bis auf eine Ausnahme nie pur geraucht, sondern immer nur etwas Gras zum Tabak hinzugemischt. Angefangen hat es bei mir mit einem Joint im Park mit Freunden. Mit ein paar Schulfreunden habe ich dann immer öfter geraucht, beim Fortgehen oder nach der Schule und auf Ausflügen. Im Vergleich zu anderen Kiffern habe ich wirklich wenig geraucht - Ich weiß nicht ob es ein Gramm in der Woche war. Ich bin trotzdem der Meinung dass ich es übertrieben habe, da ich auch öfters Alkohol mit Marihuana zugleich konsumiert habe. Eigentlich lief alles toll bei mir. Ich machte viel Sport, spielte leidenschaftlich gern Gitarre (was zum Glück immer noch der Fall ist) und lernte leicht. Ich befand mich sehr gern unter Menschen, lernte gern neue Leute kennen und verstand mich eigentlich fast mit Jedem. Auch mit den Mädels lief es super. Irgendwann gewann jedoch das Kiffen so an Bedeutung für mich, dass sich fast alles nur mehr darum drehte. Auch wenn ich, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig wenig konsumierte. Ich sprach nur noch davon. "Kiffen ist so toll, es heilt Krebs und Blabla..." Mag sein, aber es ist eindeutig nicht ungefährlich und wenn überhaupt, mit Vorsicht zu genießen.
Naja wie auch immer, ich vernachlässigte den Sport, meine Freunde, die Schule und spielte meistens nur mehr bekifft Gitarre. Ich kam oft von der Schule nach Hause, setzte mich auf den Balkon, rauchte einen und spielte Gitarre. Ich rauchte meistens, nicht so wie früher mit Freunden, sondern alleine. Das war in etwa die Zeit vor meiner Matura. Die Matura absolvierte ich dann jedoch erfolgreich. Als ich dann auf meiner Maturareise war kiffte ich auch und es ging mir wirklich nicht gut. Ich kam mir vor wie Jim Carry in der "Truman-Show". Ich glaubte überall seien Kameras und ich bin in einem Film. Außerdem kam mir jeder, auch meine Freunde sehr suspekt vor. Ich dachte, das war wohl das Zeug und rauchte, nachdem ich wieder zurück von der Reise war erneut, um zu überprüfen ob es tatsächlich an dem Kraut lag. Mir ging es jedoch wieder nicht gut und ich beschloss mit dem Kiffen aufzuhören. Ich muss zugestehen, es viel mir schwer meine 2 Gramm die ich zu Hause hatte wegzuschmeißen, aber dannach hatte ich bis heute nicht mehr auch nur ein kleines Bisschen Verlangen dannach. Es viel mir also nicht schwer nichts zu rauchen.
Die eigentlich besten Ferien die dannach folgen sollten, waren es ganz und garnicht. Ich war nur zu Hause und machte mich fertig, dass ich so viel gekifft hab und nichts mehr weiß und keine Ahnung hab, was ich nach der Schule machen sollte. Ich ließ mich so gut wie nirgends mehr blicken und war einfach nur leer im Kopf. Ich hatte keine Gefühle mehr und war durchgehend down. Meinen Eltern bereitete ich riesengroße Sorgen, weil sie wollten, dass es mir gut geht und auch meinen Freunden, da sie fast nichts von mir zu hören bekamen, was mir wirklich Leid tut.
Nach den dreimonatigen Ferien musste ich zum Bundesheer. Jetzt hab ich nur mehr ein Monat vor mir. Es geht mir zwar schon besser, da ich mich wieder mit Freunden treffe, jedoch bin ich immer noch gefühlslos und leer im Kopf. Ich kann mir auch keine Gedanken machen, obwohl es eindeutig an der Zeit ist und ich könnte den ganzen Tag im Bett verbringen. Ich hab das Gefühl, alles passiert um mich herum und ich habe wenig Einfluss auf die Dinge die geschehe. Ich sehe auch oft alles verschwommen und hab des öfteren leicht rote Augen.
Ich bin schon lang nicht mehr ich.
Ich hoffe jedoch so sehr wieder der alte zu sein.
Wisst ihr was ich machen kann, damit ich wieder zu mir zurück finde?
Über Tipps und eure Hilfe würde ich mich wirklich freuen.
Ich bedanke mich schon im voraus.
Liebe Grüße (;
Ich möchte hier kurz meine "Geschichte" erzählen und euch um eure Meinung und Hilfe bitten.
Ich bin 19 Jahre alt und habe bis vor 6 Monaten ein Jahr lang ziemlich regelmäßig gekifft. Ich habe jedoch bis auf eine Ausnahme nie pur geraucht, sondern immer nur etwas Gras zum Tabak hinzugemischt. Angefangen hat es bei mir mit einem Joint im Park mit Freunden. Mit ein paar Schulfreunden habe ich dann immer öfter geraucht, beim Fortgehen oder nach der Schule und auf Ausflügen. Im Vergleich zu anderen Kiffern habe ich wirklich wenig geraucht - Ich weiß nicht ob es ein Gramm in der Woche war. Ich bin trotzdem der Meinung dass ich es übertrieben habe, da ich auch öfters Alkohol mit Marihuana zugleich konsumiert habe. Eigentlich lief alles toll bei mir. Ich machte viel Sport, spielte leidenschaftlich gern Gitarre (was zum Glück immer noch der Fall ist) und lernte leicht. Ich befand mich sehr gern unter Menschen, lernte gern neue Leute kennen und verstand mich eigentlich fast mit Jedem. Auch mit den Mädels lief es super. Irgendwann gewann jedoch das Kiffen so an Bedeutung für mich, dass sich fast alles nur mehr darum drehte. Auch wenn ich, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig wenig konsumierte. Ich sprach nur noch davon. "Kiffen ist so toll, es heilt Krebs und Blabla..." Mag sein, aber es ist eindeutig nicht ungefährlich und wenn überhaupt, mit Vorsicht zu genießen.
Naja wie auch immer, ich vernachlässigte den Sport, meine Freunde, die Schule und spielte meistens nur mehr bekifft Gitarre. Ich kam oft von der Schule nach Hause, setzte mich auf den Balkon, rauchte einen und spielte Gitarre. Ich rauchte meistens, nicht so wie früher mit Freunden, sondern alleine. Das war in etwa die Zeit vor meiner Matura. Die Matura absolvierte ich dann jedoch erfolgreich. Als ich dann auf meiner Maturareise war kiffte ich auch und es ging mir wirklich nicht gut. Ich kam mir vor wie Jim Carry in der "Truman-Show". Ich glaubte überall seien Kameras und ich bin in einem Film. Außerdem kam mir jeder, auch meine Freunde sehr suspekt vor. Ich dachte, das war wohl das Zeug und rauchte, nachdem ich wieder zurück von der Reise war erneut, um zu überprüfen ob es tatsächlich an dem Kraut lag. Mir ging es jedoch wieder nicht gut und ich beschloss mit dem Kiffen aufzuhören. Ich muss zugestehen, es viel mir schwer meine 2 Gramm die ich zu Hause hatte wegzuschmeißen, aber dannach hatte ich bis heute nicht mehr auch nur ein kleines Bisschen Verlangen dannach. Es viel mir also nicht schwer nichts zu rauchen.
Die eigentlich besten Ferien die dannach folgen sollten, waren es ganz und garnicht. Ich war nur zu Hause und machte mich fertig, dass ich so viel gekifft hab und nichts mehr weiß und keine Ahnung hab, was ich nach der Schule machen sollte. Ich ließ mich so gut wie nirgends mehr blicken und war einfach nur leer im Kopf. Ich hatte keine Gefühle mehr und war durchgehend down. Meinen Eltern bereitete ich riesengroße Sorgen, weil sie wollten, dass es mir gut geht und auch meinen Freunden, da sie fast nichts von mir zu hören bekamen, was mir wirklich Leid tut.
Nach den dreimonatigen Ferien musste ich zum Bundesheer. Jetzt hab ich nur mehr ein Monat vor mir. Es geht mir zwar schon besser, da ich mich wieder mit Freunden treffe, jedoch bin ich immer noch gefühlslos und leer im Kopf. Ich kann mir auch keine Gedanken machen, obwohl es eindeutig an der Zeit ist und ich könnte den ganzen Tag im Bett verbringen. Ich hab das Gefühl, alles passiert um mich herum und ich habe wenig Einfluss auf die Dinge die geschehe. Ich sehe auch oft alles verschwommen und hab des öfteren leicht rote Augen.
Ich bin schon lang nicht mehr ich.
Ich hoffe jedoch so sehr wieder der alte zu sein.
Wisst ihr was ich machen kann, damit ich wieder zu mir zurück finde?
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Ich bedanke mich schon im voraus.
Liebe Grüße (;
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