Diese Frage stelle ich mir schon seit einiger Zeit, ob ich für eine Beziehung gemacht bin, bzw. ob es eine alternative Art von Beziehung sein muss. Wahrhaben will ich das noch nicht so ganz allerdings ...
In zwei von den drei länger dauernden Beziehungen, die ich hatte, hat der Sex in dieser Ausprägung gut funktioniert. Die Männer waren da eher dankbar als dass ich sie hätte rum kriegen müssen. Ich musste sie eher bremsen.
Und NEIN ich bekomme meinen Freund eben nicht so oft dazu. Das genau ist ja das Problem. Wenns nach dem geht alle zwei Wochen mal, aber da sind noch andere Probleme, eine sexuelle Blockade bei ihm, die laut Psychologin nicht in ein paar Wochen weg gehen wird.
Sexuelle Frustration mit extremen Gefühlsausbrüchen
Dann überlege doch wie Dein Beziehungsmodell künftig aussehen soll, damit Du Deinen Sex wie Du ihn brauchst auch bekommst.
Hmm.
Ich kenne eben das Problem ziemlich genau so auch. Seit neuestem:
Ich bin seit einem knappen halben Jahr in einer glücklichen Beziehung - und oh Wunder, wir sind sogar beide gleichermassen experimentierfreudig. Allerdings hat bei meinem Partner die Lust stark nachgelassen, seit ihn einige Probleme von ausserhalb der Beziehung stark beschäftigen und das neue an der Beziehung nicht mehr neu genug ist, um ihn ausreichend abzulenken.
Seither bin ich emotional instabil, dünnhäutig und frustriert. Wobei ich eine Weile gebraucht habe um festzustellen, was das Problem ist.
Ein anderes Beziehungsmodell kommt für uns zur Zeit nicht in Frage - es ist alles noch zu frisch, um so stabil zu sein, dass ich das wagen will.
So langsam bekomme ich allerdings Angst, dass ich die Lust am Sex verliere. Zu onanieren hab ich bereits die Lust verloren. Und aus einer längeren Durststrecke kenne ich das: ich kann diese Lust tatsächlich "abschalten" - nur bin ich mir nicht sicher, ob ich sie dann auch wieder entfacht bekomme.
Was also tun?
Ich kenne eben das Problem ziemlich genau so auch. Seit neuestem:
Ich bin seit einem knappen halben Jahr in einer glücklichen Beziehung - und oh Wunder, wir sind sogar beide gleichermassen experimentierfreudig. Allerdings hat bei meinem Partner die Lust stark nachgelassen, seit ihn einige Probleme von ausserhalb der Beziehung stark beschäftigen und das neue an der Beziehung nicht mehr neu genug ist, um ihn ausreichend abzulenken.
Seither bin ich emotional instabil, dünnhäutig und frustriert. Wobei ich eine Weile gebraucht habe um festzustellen, was das Problem ist.
Ein anderes Beziehungsmodell kommt für uns zur Zeit nicht in Frage - es ist alles noch zu frisch, um so stabil zu sein, dass ich das wagen will.
So langsam bekomme ich allerdings Angst, dass ich die Lust am Sex verliere. Zu onanieren hab ich bereits die Lust verloren. Und aus einer längeren Durststrecke kenne ich das: ich kann diese Lust tatsächlich "abschalten" - nur bin ich mir nicht sicher, ob ich sie dann auch wieder entfacht bekomme.
Was also tun?
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag