Was ist das bitte für eine Antwort?Ringelblume85 hat geschrieben: wenn er eine Frau hat mit der alles passt
Frau will Kind - Mann zögert
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Eigentlich ein hochinteressantes Thema.
M.E. sind die Einschränkungen, die Kindererziehung bedeutet, noch gar nicht richtig beleuchtet.
Ein Hauptproblem sind m.E. weder Verlust der Möglichkeiten an "action", noch die größere Wohnung, noch das Motorrad.
Zunächst sollte man sich vielmehr über die Aufteilung von Existenzsicherung (bezahlte Arbeit) und Kinderbetreuung (unbezahlte Arbeit) verständigen.
Die klassische Rollenverteilung der Alleinverdienerehe dürfte m.E. oftmals dazu führen, dass beide Elternteile sich für ihren Anteil, den sie in die Gemeinsamkeit investieren, vom Partner zu wenig wertgeschätzt vorkommen.
M.E. ein wirklich komplexes Thema...
Lg
Pitt
M.E. sind die Einschränkungen, die Kindererziehung bedeutet, noch gar nicht richtig beleuchtet.
Ein Hauptproblem sind m.E. weder Verlust der Möglichkeiten an "action", noch die größere Wohnung, noch das Motorrad.
Zunächst sollte man sich vielmehr über die Aufteilung von Existenzsicherung (bezahlte Arbeit) und Kinderbetreuung (unbezahlte Arbeit) verständigen.
Die klassische Rollenverteilung der Alleinverdienerehe dürfte m.E. oftmals dazu führen, dass beide Elternteile sich für ihren Anteil, den sie in die Gemeinsamkeit investieren, vom Partner zu wenig wertgeschätzt vorkommen.
M.E. ein wirklich komplexes Thema...
Lg
Pitt
Naja sooo unmöglich finde ich diese Antwort gar nicht.*candle* hat geschrieben:Was ist das bitte für eine Antwort?Ringelblume85 hat geschrieben: wenn er eine Frau hat mit der alles passt
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Nur hat er nicht gesagt, wer die richtige Frau für ihn ist.Nico hat geschrieben:Naja sooo unmöglich finde ich diese Antwort gar nicht.*candle* hat geschrieben: Was ist das bitte für eine Antwort?
*drück Buzzer und weg mit dem Kerl. Also für mich eine no go Antwort- da wäre er mir gleich weggefallen aus dem Gesuch.
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So wie die TE es geschrieben hat, war das ganz am Anfang als sie sich kennen lernten und da finde ich diese Antwort sehr wohl ehrlich und nachvollziehbar.
Ich würde der TE raten diese Antwort von damals jetzt zur Diskussion zu stellen, denn dann ergibt sich wohl zwangsläufig die Antwort.
Ich würde der TE raten diese Antwort von damals jetzt zur Diskussion zu stellen, denn dann ergibt sich wohl zwangsläufig die Antwort.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo ringelblume
Vor knapp 2.5 Jahren war ich in einer ähnlichen Situation wie Du. Ich war 26 Jahre alt (mein Freund 2 Jahre älter), wir waren 3 Jahre zusammen und wohnten 1.5 Jahre auch zusammen (auch er direkt vom Elternhaus mit mir zusammen). Auch ich hatte da einen grossen Kinderwunsch. Woher er kam kann ich nur erahnen: Bruder wurde wiederholt Vater, Freundinnen bekamen Kinder (dadurch gingen auch einige Kontakte zugrunde) die vielen jungen Mütter (ich fühlte mich teils echt schon alt!!) etc… Vielleicht war es auch die Unzufriedenheit im Job!?
Wir hatten viele Gespräche und auch er war noch nicht so weit, wollte lieber die gemeinsame Zeit geniessen und verreisen. Manchmal fühlte ich mich im falschen Film, als wir uns kennenlernten, hielt er nichts davon zu verreisen und andere Länder kennen zu lernen, er ist erst durch mich auf den Geschmack gekommen. Und klar, kostspielige Reisen sind mit Kind auch nicht mehr so oft drin (wenn überhaupt). In einem Gespräch erzählte ich ihm sogar von meinen Gedankengängen, dass ich das nicht unendlich mitmachen würde und mich gegebenfalls trenne. Dieser „Schock“ sass ziemlich tief auf beiden Seiten… Danach folgte (glücklicherweise??) eine Zeit von beruflichen Umstellungen und Unruhen, das Thema Kind eine ganze Zeit nicht mehr angesprochen. Und dann kam es ziemlich überraschend für mich: Er machte mir einen Antrag und will mit mir eine Familie gründen! Wir werden im August heiraten, für ihn kommt dieser Schritt zuerst.
Und ehrlich gesagt, je näher dieser mögliche Schritt kommt desto mehr Gedanken mache ich mir darüber. Ich kenne mittlerweile genug ältere Mütter, die ihre Sache super machen (jaja, mit 30 ist die Welt noch nicht vorbei )… Babysitten (Kinder meines Bruders) kann ganz schön anstrengend sein, ja, manchmal bin ich regelrecht froh, die wieder abgeben zu können. Wie ist es mit den eigenen?? Es können auch viele Sachen passieren: Krankes Kind, Fehlgeburten etc pp Bin ich bereit so eine Verantwortung zu tragen, so etwas durch zu machen? Es ist einfach gesagt, ja dann bin ich halt alleinerziehende Mutter. Aber welche Frau, wünscht sich sowas? Also ich muss echt sagen, Hut ab vor den Frauen, die sowas meistern… Klar, man kann nie wissen, was sein wird. Aber ich denke eine stabile Beziehung und der Wunsch von beiden Seiten sind die bessere Alternative für das Kind…
Der Mann der mit 50 Vater wurde: Ist es nicht besser so einen Vater zu haben, der da ist und sich kümmert und sich freut etc? Oder einen 30-jährigen der einfach nichts mit dem Kind anfangen kann und lieber unterwegs ist? Ich denke einfach, zu sagen, dies ist zu alt, das zu jung geht einfach nicht. Der Zeitpunkt muss für einen stimmen…
Viele Worte und doch keine richtige Hilfe, was? Mein Tipp für Dich wäre, über etwas über Deinen Kinderwunsch nach zu denken. Woher kommt der? Steckt ev. mehr dahinter? Wieso jetzt, könnte ich noch warten? Wenn ja, wie lange? Und auch ein paar mal durchzuspielen, wie es wäre: Als Mutter mit unterstützendem Vater, als alleinerziehende Mutter, gesundem und mit krankem Kind. Wer wäre als Stütze da? etc pp
Vor knapp 2.5 Jahren war ich in einer ähnlichen Situation wie Du. Ich war 26 Jahre alt (mein Freund 2 Jahre älter), wir waren 3 Jahre zusammen und wohnten 1.5 Jahre auch zusammen (auch er direkt vom Elternhaus mit mir zusammen). Auch ich hatte da einen grossen Kinderwunsch. Woher er kam kann ich nur erahnen: Bruder wurde wiederholt Vater, Freundinnen bekamen Kinder (dadurch gingen auch einige Kontakte zugrunde) die vielen jungen Mütter (ich fühlte mich teils echt schon alt!!) etc… Vielleicht war es auch die Unzufriedenheit im Job!?
Wir hatten viele Gespräche und auch er war noch nicht so weit, wollte lieber die gemeinsame Zeit geniessen und verreisen. Manchmal fühlte ich mich im falschen Film, als wir uns kennenlernten, hielt er nichts davon zu verreisen und andere Länder kennen zu lernen, er ist erst durch mich auf den Geschmack gekommen. Und klar, kostspielige Reisen sind mit Kind auch nicht mehr so oft drin (wenn überhaupt). In einem Gespräch erzählte ich ihm sogar von meinen Gedankengängen, dass ich das nicht unendlich mitmachen würde und mich gegebenfalls trenne. Dieser „Schock“ sass ziemlich tief auf beiden Seiten… Danach folgte (glücklicherweise??) eine Zeit von beruflichen Umstellungen und Unruhen, das Thema Kind eine ganze Zeit nicht mehr angesprochen. Und dann kam es ziemlich überraschend für mich: Er machte mir einen Antrag und will mit mir eine Familie gründen! Wir werden im August heiraten, für ihn kommt dieser Schritt zuerst.
Und ehrlich gesagt, je näher dieser mögliche Schritt kommt desto mehr Gedanken mache ich mir darüber. Ich kenne mittlerweile genug ältere Mütter, die ihre Sache super machen (jaja, mit 30 ist die Welt noch nicht vorbei )… Babysitten (Kinder meines Bruders) kann ganz schön anstrengend sein, ja, manchmal bin ich regelrecht froh, die wieder abgeben zu können. Wie ist es mit den eigenen?? Es können auch viele Sachen passieren: Krankes Kind, Fehlgeburten etc pp Bin ich bereit so eine Verantwortung zu tragen, so etwas durch zu machen? Es ist einfach gesagt, ja dann bin ich halt alleinerziehende Mutter. Aber welche Frau, wünscht sich sowas? Also ich muss echt sagen, Hut ab vor den Frauen, die sowas meistern… Klar, man kann nie wissen, was sein wird. Aber ich denke eine stabile Beziehung und der Wunsch von beiden Seiten sind die bessere Alternative für das Kind…
Der Mann der mit 50 Vater wurde: Ist es nicht besser so einen Vater zu haben, der da ist und sich kümmert und sich freut etc? Oder einen 30-jährigen der einfach nichts mit dem Kind anfangen kann und lieber unterwegs ist? Ich denke einfach, zu sagen, dies ist zu alt, das zu jung geht einfach nicht. Der Zeitpunkt muss für einen stimmen…
Viele Worte und doch keine richtige Hilfe, was? Mein Tipp für Dich wäre, über etwas über Deinen Kinderwunsch nach zu denken. Woher kommt der? Steckt ev. mehr dahinter? Wieso jetzt, könnte ich noch warten? Wenn ja, wie lange? Und auch ein paar mal durchzuspielen, wie es wäre: Als Mutter mit unterstützendem Vater, als alleinerziehende Mutter, gesundem und mit krankem Kind. Wer wäre als Stütze da? etc pp
@candle
Aber wie sie schon sagte, wie kann man von Anfang an auf sowas vertrauen?
Mein Freund meinte damals, er wolle 2 Kinder, am liebsten noch bevor er 30 wird. Und was war dann?
Ich denke auch man sollte einen ähnlichen Zukunftsplan haben (und auch "abfragen"), aber eine Garantie, dass man nicht in so eine Situation kommt, ist das nicht.
Aber wie sie schon sagte, wie kann man von Anfang an auf sowas vertrauen?
Mein Freund meinte damals, er wolle 2 Kinder, am liebsten noch bevor er 30 wird. Und was war dann?
Ich denke auch man sollte einen ähnlichen Zukunftsplan haben (und auch "abfragen"), aber eine Garantie, dass man nicht in so eine Situation kommt, ist das nicht.
Er zählt definitiv NICHT die schlechten Dinge auf, sondern die Realität. Er ist nicht blind vor lauter Kinderwunsch und seine Hormone spielen nicht verrückt, wenn er ein Baby sieht oder daran denkt. Als der (vermute ich) der künftig den Hauptanteil an der wirtschaftlichen Grundsicherung der Familie zu bestreiten hat, MUSS er sich darüber Gedanken machen. Das solltest du auch! Denn ein Babylächeln sorgt, so süß es ist, nicht für die Miete. Der erste Schultag ist süß und stürzt viele Eltern in ein finanzielles Fiasko! Ich finde es nicht BÖSE oder GEMEIN oder FAUL sondern als sehr verantwortungsvoll, sich über diese Dinge den Kopf zu zerbrechen, als dann dazustehen und vor lauter Existenzängste kaum schlafen zu können, obwohl das Kind gar nicht mehr zahnt.Ringelblume85 hat geschrieben:Ich höre immer so dinge wie; "wir brauchen eine größere Wohnung", "wir brauchen dann ein größeres Auto, sonst bekommen wir den Kinderwagen nicht rein", "er muss auf das Motorradfahren verzichten, denn wenn im was passiert, dann steh ich mit dem Kind alleine da, und er will einfach noch nicht darauf verzichten" ... er zählt immer die schlechten dinge auf, aber die schönen sachen (das erste lächeln, das erste gehen, mama und papa sagen, der erste Schultag, einfach seine Erfahrungen weiter geben und so... über solche sachen denkt er glaub ich noch gar nicht nach.
Keine Frage, ich liebe auch Kinder und finde sie süß. Aber ich sehe auch, wie wahnsinnig die dazugehörigen Eltern täglich kämpfen. Selbst wenn es seit zehn Jahren gründlich geplant ist von beiden Elternteilen (und da ist sie dann auch schon 35 bei der ersten Schwangerschaft) ist es noch ein großes Unterfangen. Weiters ist besonders das erste Jahr sehr zehrend und selbst Paare die sich innigst lieben, die zueinander stehen, die Kampferprobt sind und bereits wissen wie man Krisen gemeinsam übersteht, sind im ersten Jahr oft am Ende. Das ist ein Jahr in dem die Meisten sogar (leise oder laut) über Trennung nachdenken, und selbst von den vor der Schwangerschaft verliebtesten hört man ein "Ob ich noch einmal, ich bin mir nicht sicher..."
Was ich sagen will: Die Beziehung ist sehr jung. Ein Kind ist eine der härtesten Belastungsproben für eine Partnerschaft. Es ist nicht so, wie man sich das gerne vorher vorstellt, dass man die kleine, heile süße Familie hat. Das haben alle geglaubt. Waren zu 100% überzeugt, bei ihnen wird es perfekt... und ich sähe nur schwarz. Aber bis jetzt war es bei 100% die ich kenne im ersten Jahr ein Kampf.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
Hallo Ringelblume!
Das erste was du tun solltest ist es diesen gesellschaftlichen Druck (Verwandtschaft, Bekannte usw.) nicht allzu sehr an dich heran zu lassen.
Ich erinnere mich, als eine Bekannte (30) von mir ihren Freund heiratete fragte ich direkt: Und wann kommt euer Nachwuchs?
Dann sagte sie nur: Mal schauen, wir wollen uns Zeit lassen.
Ein paar Wochen später war sie schwanger.
Ihr Freund ist 31 und die beiden haben sich sehr viel Zeit für den Nachwuchs gelassen, weil sie sich hundertprozentig sicher sein wollten.
Das finde ich auch sehr verantwortungsbewusst.
Nun, was deinen Partner angeht: Ich persönlich empfinde seine Gedanken als realistisch (neue Wohnung, größeres Auto...). Er fühlt sich noch nicht bereit und meiner Meinung nach muss er sich in seinem Alter auch noch nicht bereit fühlen.
Warum kannst du es nicht respektieren? Was macht es dir so schwer?
Du hast noch mindestens zehn Jahre Zeit ein Kind zu bekommen und er wird höchstwahrscheinlich seine Zeugungsfähigkeit auch nicht verlieren... wovor hast du Angst?
Mit 26 Jahren musst du bei weitem noch keine Torschlusspanik haben.
Glaubst du dass du nicht die Frau sein könntest, mit der "alles passt"?
Ich finde auch, dass du ihm keinen Druck machen solltest. Gib ihm die Zeit, die er braucht... einen anderen Ratschlag kann ich dir nicht geben.
Willst du nicht warten, dann solltest du überlegen, ob es der richtige Partner an deiner Seite ist.
LG, Yuna
Das erste was du tun solltest ist es diesen gesellschaftlichen Druck (Verwandtschaft, Bekannte usw.) nicht allzu sehr an dich heran zu lassen.
Ich erinnere mich, als eine Bekannte (30) von mir ihren Freund heiratete fragte ich direkt: Und wann kommt euer Nachwuchs?
Dann sagte sie nur: Mal schauen, wir wollen uns Zeit lassen.
Ein paar Wochen später war sie schwanger.
Ihr Freund ist 31 und die beiden haben sich sehr viel Zeit für den Nachwuchs gelassen, weil sie sich hundertprozentig sicher sein wollten.
Das finde ich auch sehr verantwortungsbewusst.
Nun, was deinen Partner angeht: Ich persönlich empfinde seine Gedanken als realistisch (neue Wohnung, größeres Auto...). Er fühlt sich noch nicht bereit und meiner Meinung nach muss er sich in seinem Alter auch noch nicht bereit fühlen.
Warum kannst du es nicht respektieren? Was macht es dir so schwer?
Du hast noch mindestens zehn Jahre Zeit ein Kind zu bekommen und er wird höchstwahrscheinlich seine Zeugungsfähigkeit auch nicht verlieren... wovor hast du Angst?
Mit 26 Jahren musst du bei weitem noch keine Torschlusspanik haben.
Glaubst du dass du nicht die Frau sein könntest, mit der "alles passt"?
Ich finde auch, dass du ihm keinen Druck machen solltest. Gib ihm die Zeit, die er braucht... einen anderen Ratschlag kann ich dir nicht geben.
Willst du nicht warten, dann solltest du überlegen, ob es der richtige Partner an deiner Seite ist.
LG, Yuna
Ich vermute einfach kugelrund, dass Du da nicht richtig hingehört hast oder nicht gespürt hast, ob er die Wahrheit sagt bzw. vertrauenswürdig ist.kugelrund hat geschrieben:Mein Freund meinte damals, er wolle 2 Kinder, am liebsten noch bevor er 30 wird. Und was war dann?
Ach so ist das, also frau ist so oder so schuld oder wie soll ich Dich verstehen? Wenn sie nicht fragt, weil sie nicht gefragt hat und wenn es besprochen wurde, weil sie entweder nicht hingehört hat oder nicht gespürt hat, ob es die Wahrheit ist bzw ob er vertrauenswürdig ist!?Ich vermute einfach kugelrund, dass Du da nicht richtig hingehört hast oder nicht gespürt hast, ob er die Wahrheit sagt bzw. vertrauenswürdig ist.kugelrund hat geschrieben:Mein Freund meinte damals, er wolle 2 Kinder, am liebsten noch bevor er 30 wird. Und was war dann?
Kann ja nicht sein, dass man seine Meinung ändert, seinen Lebensplan oder, dass die Liebe nicht mehr so ist, oder, oder, oder
Warum sollte sich ein Lebensplan denn plötzlich ändern?kugelrund hat geschrieben: Kann ja nicht sein, dass man seine Meinung ändert, seinen Lebensplan oder, dass die Liebe nicht mehr so ist, oder, oder, oder
Hallo Ringelblume85,
Gruß
Anastasius
Genau. Das ist doch die Zeit, wo man sich schon mal langsam am Friedhof anstellen müsste. Schreibt dir jemand, der es wissen muss. Schließlich hat er es mit über 40 nur einiges vor Toresschluss geschafft.Ein Arbeitskollege von mir (der ist 50) hat vor kurzem mit seiner Frau ein Baby gekriegt... . . . . .
Das ist doch viel zu alt!
Gruß
Anastasius
Oje meiner hat sich mehrmals geändert.....*candle* hat geschrieben:
Warum sollte sich ein Lebensplan denn plötzlich ändern?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Nico wohl kaum innerhalb einer festen Beziehung. Da gibt es dann als Planänderung eher höhere Gewalt.Nico hat geschrieben: Oje meiner hat sich mehrmals geändert.....
Vor meiner Ehe war das festgehalten und umgesetzt worden, dass dann einiges nicht geklappt hat, war Schicksal, aber die Pläne blieben gleich. Oder bist Du so ein Wankelmann?
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